Hallo! wollte wissen, ob einer von euch mal das Timingdiagramm der CF-Karte (SanDisk CF Product Manual) entschlüsselt hat! Ich kann meine Karte zwar nicht wirklich im Memory Mapped Mode laufen lassen, da mein µC nicht busfähig ist(MSP430F149), durch genaues Timing des Adress- und Datenports sowie der Signale CE, OE, WE kann ich den Modus aber nachbilden. MIr fehlt nur das Verständnis für's genaue Timing der Signale, ich versteh' diese Diagramme einfach nicht..... Zur Info: mein µC läuft mit einem 8MHz Quarz und müsste so eine Taktzeit von 125ns haben. Nebenfrage: wie lange dauert da denn eigentlich ein "NOP"? Genau einen Takt?? Ich hoffe, mir kann da jemand helfen! Danke im Voraus, MfG, Nicolas.
JA zum NOP, es ist wie die meisten befehle ein eintaktbefehl. aber ich bin auch gerade daran ein CF anzusteuern, aber noch bein platinen layout. mich interresiert die ansteuerung der karte und wie ich eine *.txt datei abspeichern kann. soll für einen daten logger sein. ich bin noch nicht dahintergestiegen wie das mit der adressierung der byts läuft. nur soweit - anders als bei einem sram. also wenn de mal lust hast mir über das thema wes zuschreiben, ttu es bitte. gruß jörg
Hallo ihr beiden! Ich bin momentan an einem grösseren projekt und brauche dazu auch eine compact flash karte. Die CF-K habe ich ihm griff, ich steuere sie auch ohne externes UC businterface an... und kann ca 350 KB pro sekunde schreiben! Ich kann euch die Doku im Anhang sehr empfehlen... Dort ist alles genau beschrieben in sache timing, signalfolge register etc...
zzzzzzzzzzzzzzzzzzzz... Sorry kann ich nicht ernst nehmen. womit schreibst du? Schreibmaschine?!
Hi, danke erstmal für die schnelle info. die beschreibung ist echt spitze. ich hab gesehen das der schaltplan mit eagel erstelt wurde, hast du manschmal ne lib für den cf karten steckverbinder? und erick, versuchsmal mit openoffice das gibs glaube ich auch schon für windows. gruß jörg
Hallo, für den Segor-CF-Verbinder hätte ich ein Gehäuse. Ist allerdings noch ein kleiner Fehler in der Stopmaske drin. Den müsste man also noch korrigieren. Ansonsten funktioniert das ganze aber bei mir. Texte kann man prinzipiell einfach so byteweise auf die Karte schreiben. Dann hat man allerdings das Problem, dass man mit dem Computer nix auslesen kann. Wenn man das vor hat kommt man um ein Dateisystem nicht herum. Hierbei gibt es dann noch verschiedene Möglichkeiten, die mehr oder weniger kompliziert sind. Das einfachste ist wohl immer eine formatierte Karte zu verwenden und dann alle Sektoren hintereinander zu schreiben und natürlich in der FAT einzutragen. Ansonsten werde ich wohl mal die Doku ins *.pdf-Format konvertieren, damit man nicht immer auf das große M* angewiesen ist. Viele Grüße, Ralf
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