Hallo, ich steige auf linux um! :D Jetzt nicht auf den PC(Windows ist an mir gebunden) sondern auf mein notebook. Jetzt weiß ich nicht welches linux das ideale ist.(Die auswahl ist groß) Noteboook: P3 703,7 Mhz(windows sagt 700 Mhz) 64 MB RAM Grafikkartenspeicher gebunnden an RAM O.o(BIOS) 6 GB festplatte IrDA CD 16x PCMICA 2.1 Diskettenlaufwerk Nützen: Zum Programmieren und meinchmal auch als Server nutzen. Selten Spielen(2D) Also gibt mir vorschläge was das beste linux dafür ist... Google hat mir zu viel gezeigt :S Wenn rüste ich RAM auf wenn ihr es sagt(6 Euro 256 ist billig XD) MfG Alex
Nimm einfach ein Ubuntu - das ist denke ich für anfänger/Leute die es einfach am Laufen haben wollen/schnell ein System am laufen haben wollen das richtige. Setze ich in der Firma und Privat auch gerne ein - vor allem wegen meinem OctopusUSB. Updates kommen auch regelmäßig und sind fix installiert. Also - Probiers mal aus... die Install-CD ist auch eine Live-CD. Sascha , der fast alle mal durch hatte (Redhat, Suse, Debian, Gentoo, LFS, ubuntu ;)
wenn du die 64MB RAM ernst meinst, wird das mit einem Linux auch nicht werden (Windows sollte schon garnicht mit dieser RAM-Armut zurecht kommen...)
Ich empfehle Ubuntu oder Debian. Eine ältere Version! Die Installation ist bei mir bisher auf allen Laptops ohne Probleme verlaufen. Alle Geräte werden automatisch erkannt. Der Speicher sollte aber etwas größer sein 256 MB und es sollte unbedingt eine SWAP-Partition von etwa 256 MB angelegt werden. Eine Systempartition / (3 GB) und der Rest /home.
... naja, um dann noch eine Empfehlung für eine Distributions auszusprechen (wenn dann der RAM >= 256MB sein sollte): kein Ubuntu, sondern ein xubuntu. Das sollte auch auf einer sochen Kiste halbwegs flüssig laufen...
Puppy Linux ist auch noch zu nennen. Wenn einem der Funktionsumfang reicht, gibt es nichts schnelleres. Immerhin läuft es nach dem Booten komplett im RAM. http://www.puppylinux.org/wikka/MinReq
>Schrott bleibt Schrott, da hilft auch kein Linux.
Was ich damit sagen wollte, aber keine Lust hatte zu schreiben...
Immer wieder erlebt man, dass Leute irgend welchen Schrott hervorkramen
(wo selbst Fenster93 nicht halbwegs ordentlich drauf läuft) und dann
riesige Erwartungen mit Linux haben.
Das ist unsinnig. Insbesondere wenn man sich mit Linux noch nicht
auskennt. Dann heißt es: Linux ist langsam, schwierig zu installieren,
stürzt ab (weil die alte Hardware defekt ist) und macht keinen Spaß.
Klar macht so ein alter Schrott keinen Spaß. Auf Schrott irgend etwas
neues zu installieren macht selten Sinn, das gilt für jedes OS.
Das soll nicht heißen dass man immer die neueste Hardware haben muss.
Wenn auf so einem alten Ding ein Linux drauf ist und man sich damit
etwas auskennt kann es auch noch nützlich sein, Texte tippen, Email...
tux schrieb: > (Windows sollte schon garnicht mit dieser RAM-Armut zurecht > kommen...) Aktuelle nicht, aber die Versionen, die aktuell waren, als der Rechner noch im Handel war (98SE,NT)
Naja, für eine aktuelle Distribution sollte es schon >256MB sein. Bei der Auswahl der Desktops nicht KDE/GNOME nehmen sondern XFCE, LXDE oder was es da halt so gibt. Sowohl Opensuse, Debian und Fedora bieten das bei der Installation an. Das Zeugs funktioniert tatsächlich auch mit alter HW recht anständig. Bei mir ist es eines der ersten iBooks. Ubuntu würde ich nicht nehmen, das ist zu sehr plug&pray für aktuelle Rechner.
Schau mal, wieviel RAM maximal in das Ding reinpassen. Weniger als 512 -> schmeiß es weg, ist den Aufwand nicht wert. Sonst: Aufrüsten, Debian drauf, gut ist's.
Nimm WinXP. Sonst heißt es später wieder "Linux ist Mist". Bei solchen Hardwarevoraussetzungen kann das nur böse enden.
WinXP ist unter 256 MB auch nicht zu gebrauchen. Vernünftig läuft es erst mit 512 MB. Die Hardware taugt eigentlich nur fürs Museum. Mehr als Win95/98 oder eine in den Zeitraum fallende Linux-Distri wird da drauf produktiv nicht zu benutzen sein.
Es muß gerade bei älterer Hardware nicht immer XP sein. Nur mal so als Beispiel: Auf meinem IBM Thinkpad 390X (Celeron 400 MHz, 128 MB) kann ich mit Windows 2000 problemlos im Internet surfen (über Orinoco Gold PCMCIA sogar mit WPA). Unter XP ist das Gerät völlig unbrauchbar (Grafiktreiber gibt's nicht, USB wird erkannt aber ist nicht funktionsfähig). 2k unterstützt alle Funktionen des Gerätes nativ, auch USB geht. Mit ein paar Handoptimierungen (kein Geheimnis, findet man alles im Netz) ist der Rechner mit 2k soweit arbeitsfähig, daß man z.B. Bilder von der Digicam einlesen, zuschneiden und ins Netz stellen kann, ohne sich dabei zu Tode zu langweilen. Das geht über die Verwendung als Schreibmaschine schon etwas hinaus. Es gibt für jede Hardware das angemessene Betriebssystem. Der Punkt "Schrott" ist erst dann erreicht, wenn man mit dem für diese Hardware angemessenen Betriebssystem nicht mehr arbeiten kann.
Guten Tag, hab jetzt durchgelesen und find echt toll und ich rüste die arbeitspeicher auf maximum(512 MB ;S) danach Linux. Ich hatte Linux und das lief wie am schnürchen, win 98 ist schrot(bsp. du arbeitest am CD-lauferk und drückst versehen knopf dann bluescreen... bei win2k kamm nur lesefehler kein bluescreen, win me konnte den CD laufwerk nichtmal finden aber instalieren LOL) Ich kann bist jetzt noch Kein Linux istalieren liegt wohl an arbeitsspeicher. Schrot ist Schatz und Schatz ist schrott XD(unser Mixer ist kapput gegangen!!Neu!240 Euro weg) Danke an alle ich liebe linux :D(win 2k auch) MfG Alex
> hab jetzt durchgelesen und find echt toll und ich rüste die > arbeitspeicher auf maximum(512 MB ;S) wird meist gar nciht so einfach, etweder gibt es die module nicht mehr oder bei das notebook kommt mit 512er modules nicht zurecht.
Sebastian schrieb: > Auf meinem IBM Thinkpad 390X (Celeron 400 MHz, 128 MB) kann > ich mit Windows 2000 problemlos im Internet surfen (über Orinoco Gold > PCMCIA sogar mit WPA). Ich habe ein IBM Thinkpad 390e (P2 @300MHz, 256MB Ram) und kann damit wunderbar unter XP arbeiten. Alle unnötigen Dienste sind aus, SWAP auf 500MB (ca. 100MB unter höherer Last belegt), dazu Firefox 3.5.6, Miranda usw.. Das heist, man kann schon was mit so einer Kiste machen. Die Frage ist nur, ob man 1-2h Zeit investiert, die Kiste entsprechend einzurichten... > Unter XP ist das Gerät völlig unbrauchbar Empfinde ich nicht so. Alles, was der kleine schwarze machen soll, schaft er auch... > (Grafiktreiber gibt's nicht, USB wird erkannt aber ist nicht > funktionsfähig). Treiber für die Modelreihe 2626 -> http://www-307.ibm.com/pc/support/site.wss/product.do?template=/product.do?template=%2Fproductpage%2Flandingpages%2FproductPageLandingPage.vm&sitestyle=lenovo&brandind=10&familyind=50218&machineind=68132&modelind=0&partnumberind=0&subcategoryind=0&doctypeind=9&doccategoryind=0&operatingsystemind=53385&validate=true und hier noch einmal für die Modelreihe 2624 -> http://www-307.ibm.com/pc/support/site.wss/product.do?template=/product.do?template=%2Fproductpage%2Flandingpages%2FproductPageLandingPage.vm&sitestyle=lenovo&brandind=10&familyind=50218&machineind=94234&modelind=0&partnumberind=0&subcategoryind=0&doctypeind=9&doccategoryind=0&operatingsystemind=53385&validate=true > Es gibt für jede Hardware das angemessene Betriebssystem. Der Punkt > "Schrott" ist erst dann erreicht, wenn man mit dem für diese Hardware > angemessenen Betriebssystem nicht mehr arbeiten kann.
Und ganau das ist auch der Vorteil von Linux. Da es modular aufgebaut ist, kann man es jeglichen Bedürfnissen anpassen. und ein Rechner mit 700 MHz ist noch lange kein Schrott, sondern optimal für ein entsprechendes Linuxsystem, wenn man noch einen 256MB Ramriegel einbaut. Dieses Windoof-gedöns, mit ich blas das XP mal auf mit blinkblinkklickanimermichmal und guck dann mal ob die Leute sich dazu noch einen neuen Laptop kaufen, den man vom Stromverbrauch her ohne weiteres auch als Heizlüfter verwenden kann, ist sowie Unsinn. 700 MHz unter Linux reichen erst mal, denn mit Linux arbeitet man und spielt nicht.
Und den Speicher bekommt man für ein paar Euro bei Ebay. Wahrscheinlich PC133 SODIMM (CL2.5). Mal auf dem 64MB Riegel schauen. 256MB reichen aber wirklich aus.
vor langer zeit habe ich ein redhat 7 auf einem 200er P1 mit 64 MB RAM (aber mit eigener graka) installiert und damit auch ein zwei oder drei jahre für die uni gearbeitet. geschwindigkeitsrekorde darfst du dir keine erhoffen, aber funktionieren tut es sicher. wie schon oben erwähnt wäre xfce besser geeignet als kde und gnome, obwohl ich damals auch den mitgelieferten kde verwendet habe...
700 MHz und 64 Mb-RAM, das passt nicht zusammen. Auf alle Fälle den RAM aufrüsten. Dann geht auch XP. Außer den genannten LINUX gibt es auch noch SLAX. Weiter würde ich noch eine PC-Card für USB-2.0 nachrüsten.
Wirtschaftlich gesehen sinnlos, aber für Schüler durchaus sehr lehrreich. Entweder nimmt Alex ein altes System, was zu dieser historischen 64MB-RAM-Maschine passt und hat all die Probleme, die in den letzten Jahren geflickt wurden. ...oder steckt viel Geld rein für RAM, Adapter usw. und wirft die Kiste in WENIGEN Tagen weg, weil sein Akku tot und die HD zu klein ist?
Hallo Ihr, kurzer bericht: Hab im Heft gelesen das es MAX 512 Mb verträgt(2 slots je 256 MB) und daswegen gleich model gesucht. Hab es jetzt gekauft 256 MB kommt 3 - 4 tage :D Buch: 144 PIN PC133 8-256 MB Gekauft: 144 Pin PC133 256 MB xD wenn das net passt fresse ich die beilage >700 MHz und 64 Mb-RAM, das passt nicht zusammen. Jaaaa... das weiß ich schon. Normal wärre 200 MHZ mit 64 RAM oder 700 MHz mit 128 RAM. >...oder steckt viel Geld rein für RAM, Adapter usw. und wirft die Kiste in >WENIGEN Tagen weg, weil sein Akku tot und die HD zu klein ist? RAM hat mir 13.00 Euro gekostet mit garantie(LOL bei Ebay^^). HD bekomme ich von meinem okle umsonst da er Elekrtoniker ist und schon mehrere High Tech. PC selbsgebaut hat(jaaa die dinger sind alle ~2500 wert <:O) AKKU ist mir nicht wichtig aber es geht(~1 Stunde). Ich nehme nicht linux weil es gut für alte PC sind sodern das ich weiß das linux kein bluescreen bekommt. Bei XP NT und 98(besonders 98) hab ich öfter Bluescreen beim programmieren. Linux dagegen hägt sich nur der fenster auf und fertig... läuft weiter ohne neustart Sobald ich den RAM Rigel habe werde ich euch nochmal eine antwort liefern :D MfG Alex
Hallo, jetzt ist RAM angekommen :D(vor 2 Tagen Do). Gleich eingebaut im ersten Slot und das alte im zweiten Slot.(ingesamt 320 MB - 8 mb Grafik = 312 MB RAM). Wollte Ubuntu instalieren aber ging nicht da ich keine ROOT rechte hab O.o... nach einiger Zeit hab ich debian instalirt und es ging! debian hat aber den CPU nicht vollständig benützt und das begreife ich biss jetzt nicht! Bei CPU auslastung 70-90%(ruhstand) aber der CPU ist kalt bzw der Lüfter ging nicht auf Max. Also hab ich wieder gesucht... SuSe Linux 11.x hat mich sehr abgeschreckt da er große Systemanforderungen hat. Also hab ich SuSe 8.3 von meinem Onkel instaliert und alles ging besser. CPU wird richtig benützt(das heißt wenn ich große anwendungen starte wird Lüfter lauter) und Hardware ausser .... Energie! Er kann nicht sagen wie viele min ich habe. Das war etwas blöde wenn ich Unterwegs bin. Kann mir da jemand helfen? MfG Glücklicher Alex
bevor du debian runtergekratzt hast, hast du siche mal mit powertop nachgeschaut was los ist, oder?
http://www.minix3.org/ """Hardware Required To run MINIX 3, you need a PC driven by a Pentium CPU or compatible. The standard configuration requires 16 MB of RAM. An 8-MB version is also available, but it is slower due to a smaller buffer cache. Since the distribution comes on a live CD, you can test it without allocating any hard disk space, but for a hard disk installation, 50 MB is needed as a minimum, 600 MB minimum if you want all the sources.""" Das Buch "Minix" vom Tannenbaum ist sehr lehrreich. Wenn Du ein Prog-typ bist, dann ist das die ideale Ausgangsbasis in ein unixoides System einzusteigen. Grüsse
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.