Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Interessantes Stellenangebot - Spezialist für IR (FPGA, DSP, MIL, IPC, PCAD200x)(m/w) - Ref. Nr.: 8


von Simone F. (Firma: SD&T AG) (sdt)


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Sehr geehrte Damen und Herrn,

zur Zeit suchen wir für unseren Kunden in Heilbronn einen Spezialist für 
IR (FPGA, DSP, MIL, IPC, PCAD200x)(m/w) - Ref. Nr.: 8119 KK/MH.


Vertragsverhältnis: angestellt

Einsatzdauer: asap

Einsatzort: D7



Aufgabe:

- Layoutaufgaben im kompletten Bereich der analogen und Digitalen
  Videosignalverarbeitung, z. B. hoch auflösende Video-ADC und 
–Verstärker, FPGA,
  DSP und diskrete „point of load“ Schaltregler unter Anwendung 
internationaler
  Fertigungsstandards wie MIL- und IPC-Richtlinien,

- Betreuung der Fertigung der Elektronikbaugruppen für IR-Detektormodule 
und
  Wärmebildgeräte bei den Lieferanten,

- Abstimmung der Fertigungsstandards auf techn. Ebene mit den 
Lieferanten,

- Beratung interner Fachbereiche bei Reklamation.



Anforderungen:

- abgeschlossenes Studium im techn. Bereich Elektronik, 
Produktionstechnik, oder
  vergleichbare Ausbildung

- Erfahrung in der Erstellung von Layouts nach IPC Richtlinien,

- Erfahrung in den oben aufgeführten Bereichen,

- Erfahrung mit der Elektronik-Designsoftware PCAD200x und Specctra 
Autorouter.

- gute Englisch-Kenntnisse



Sollten Sie an dieser Position interessiert sein, können Sie gerne Ihre 
Bewerbungsunterlagen per Mail an jobs@sd-t.com senden.

Mit freundlichen Grüßen

Olivia Ronge
Recruitment Consultant
SD & T
Systems Development & Technology AG
Fon: 06126 / 945 615
Fax: 06126 / 945 666

Zugmantelstraße 37
65510 Idstein
http://www.sd-t.com

Zentrale: SD&T Systems Development & Technology AG, Zugmantelstr. 37, 
65510 Idstein
Niederlassungen: Augsburg, Frankfurt, Hamburg, Köln
Vorstandsvorsitzender Cornelis H.W. Wijnbergen, Aufsichtsratsvorsitzende 
Helga Schumacher
HRB-Nr. 22445 Wiesbaden
Ust.-IdNr. DE 249252977.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Hm. Hat 'der' gerade gekündigt? Wann lernen Firmen eigentlich was man am 
Markt finden kann und was sicherlich nicht?

Oh je...

von Marcel B. (mpunkt)


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das aufgabengebiet ist wohl etwas weitgreifend?? wenn es 60km näher wäre 
dann..

von Mark B. (markbrandis)


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Es handelt sich vermutlich um diese Stelle:

http://www.aim-ir.com/fileadmin/files/Stellenangebote/Stellenanzeige_Videosignalverarbeitung.pdf

Dann doch lieber direkt bei der Firma bewerben :-)

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Klingt auch viel freundlicher.

von Purzel H. (hacky)


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Scheint die Personalsucher kupfern oeffentlich einsehbare 
Stellenbeschreibungen ab, und platzieren sie nochmals ... daher der 
Fachkraeftemangel. Wenn die Firma selbst das Inserat auch noch mehrmals 
platziert...

von Martin Bamberger (Gast)


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Am besten direkt bei der Firma bewerben und somit den "Zwischenhändler" 
ausschalten. Das ist auch volkswirtschaftlich gesehen viel sinnvoller.

von J. S. (Gast)


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Das Ganze nennt man Vermittlerkette. Man kriegt einen Vertrag von denen 
oder unterschreibt, daß man nur über die in die Firma reinkommt und die 
kassieren ab.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Das Urheberrecht an der Stellenanzeige hat aber immmer noch der 
Arbeitgeber. Und das gilt auch ohne extra Hinweis in DE!
Angesicht des eventuell extrem hohen Streitwerts eine interessante 
Fragestellung inwieweit eine urheberrechtliche Wahrnehmbarkeit in 
Betracht kommen könnte. Überlegen wir mal wie lange ein Arbeitnehmer 
eventuell in der Firma bleibt und was er so als Ingenieur insgesamt 
verdienen würde. Daran misst sich dann der Streitwert.

von Mark B. (markbrandis)


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Im vorliegenden Fall ist es wohl einfach so, dass die Firma AIM 
INFRAROT-MODULE GmbH die Firma SD&T AG beauftragt hat, ebenfalls nach 
Personal zu suchen. Warum, sei dahingestellt. Dass ein Dienstleister auf 
eigene Faust anfängt zu suchen halte ich jedenfalls für sehr 
unwahrscheinlich - warum sollte die Original-Firma auf ein Angebot eines 
Dienstleisters eingehen, wenn sie nicht selbst darum ersucht hat?

Ein nichtsdestotrotz relevantes Problem bei dieser Vorgehensweise ist 
natürlich, dass die Arbeitsmarktstatistiker in einem solchen Fall gerne 
von zwei offenen Stellen ausgehen, obwohl es in Wahrheit ja nur eine 
ist.

von Falk B. (falk)


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@  Mark Brandis (markbrandis)

>natürlich, dass die Arbeitsmarktstatistiker in einem solchen Fall gerne
>von zwei offenen Stellen ausgehen, obwohl es in Wahrheit ja nur eine
>ist.

Was mal wieder beweist, daß man keiner Statistik trauen darf, die man 
nicht selber gefälscht hat . . . :-0

MfG
Falk

von Purzel H. (hacky)


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>- warum sollte die Original-Firma auf ein Angebot eines
Dienstleisters eingehen, wenn sie nicht selbst darum ersucht hat?

Naja. Wenn die Firma nur ein Inserat auf die eigene Seite aufschaltet... 
hat sich zwei Monaten vielleicht der passende Kandidat noch nicht 
gemeldet. Wenn sich dann der Diesntleister meldet - er haette einen 
passenden Kandidaten fuer ein paar Scheine... wird die Firma drauf 
eingehen.

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