Habe dafür folgende Gleichung gefunden: Z = 120/SQR(€) *ln(2D/d) Wenn ich nun für D 0,1m und für d 0,001m einsetze erhalte ich für Z einen Wert von 635 Ohm. Dies ist aber erheblich größer als die Vakuumimpedanz (sqt(µ0/€0)) von 376,8 Ohm. Wo ist mein Denkfehler, kann der Wellenwiderstand eines Kabels größer als die Vakuumimpedanz sein?
...was mit a = 0,1m und d = 0,001m in Luft (Er = 1) für Zl ebenfalls 635,795 Ohm ergibt.
laut Wikipedia ist {\rm arcosh}(x) = \ln\left(x + \sqrt{x^2 - 1} \right) also für X >> 1 konvergiert ln(2X) gegen arcosh(X) und visavie
>Dies ist aber erheblich größer als die Vakuumimpedanz (sqt(µ0/€0)) von >376,8 Ohm. Sollte unabhängig davon sein. Die Vakuumimpedanz ist doch eher für Strahlung (elektromagnetische Felder) über längere Entfernungen zuständig. Bei dir dagegen ist doch noch alles leitungsgebunden (die Impedanz ist das, was die Quelle am Anfang der Leitung sieht). Eine Antenne tranformiert dann zw. beiden.
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