Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik CAN mit Assembler


von Willibald Amler (Gast)


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Hallo,
für die mit C nix anfangen wollen (ich) oder können:
Wenn man manchen C-Code disassembliert sträuben sich mir die Haare.
CAN2.0B mit Assembler im Anhang als Beispiel.

Der gewählte Identifier ist 1760 (dez.)
Als Daten werden der Einfachheit halber nur 8 x 00 gesendet
(Die Port- und USART-Konfiguration ist nur für meine konkrete Anwendung)
Als Transceiver habe ich den PCA82C250, Beschaltung gemäß Datenblatt 
sowie galvanische Trennung mit 2x 6N137 (Beschaltung nach Datenblatt).
Überprüft habe ich mit einem USB-CAN Adapter von IXXAT.

Ciao

von Wilhelm F. (Gast)


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@Willibald Amler:

>Hallo,
>für die mit C nix anfangen wollen (ich) oder können:

Mit Assembler fing ich früher mal an, fand das auch ganz nett. 8051, 
dafür gibt es heute jedoch immer noch eine Menge Derivate. Der 8051 
wurde schon mal totgesagt, aber der lebt immer besser. Allerdings ist 
man mit Assembler vollständig vom Befehlssatz eines Controllertyps 
abhängig.

>Wenn man manchen C-Code disassembliert sträuben sich mir die Haare.
>CAN2.0B mit Assembler im Anhang als Beispiel.

C finde ich ganz nett, man ist nicht mehr von Controllertypen und derem 
spezifischen Assembler abhängig. Auch ist es nicht so fehleranfällig. 
Klar erzeugt so ne Hochsprache etwas Overhead, doch an die 
Assemblerlistings gewöhnt man sich, wenn man die Mechanismen erkannt 
hat.

In einem industriellen Projekt hab ich mal einen 8051 durch ARM7 
ersetzt. Die Firma wäre da heute noch dran, wenn die riesige Software in 
Assembler gewesen wäre. Die Anpassungen an die Hardware haben als 
Geschmacksprobe für eine Softwareportierung schon völlig gereicht.

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