Moin, moin... ich würd mir gern nen Wechselrichter zusammen"basteln". Folgendes sollte erfüllt werden: U DC: max 563V U AC: 3x 230V I AC: 1A oder mehr f 1: 50Hz f 2: 1Hz (Frequenzen wenn möglich umschaltbar, wenn nötig nur im sannungsfreien Zustand) Frequenzen sollten nicht von der Netzspannung vorgegeben werden. Spannung muss nicht sinusförmig sein (auch wenns nett wär), rechteckig ist ausreichend. LTR oder IGBT Am besten wär es, wenn man den Wechselrichter nicht programmieren muss, sondern eine "einfache" Beschaltung reicht. Zudem wärs schön, wenns die Bauteile bei Reichelt oder Conrad bestellbar wären. Hat da eventuell jemand ne Schaltung für mich? Danke im Vorraus. Gruß, Jan
Jan Termath schrieb:
> ich würd mir gern nen Wechselrichter zusammen"basteln"
Also mal so zusammen"basteln" geht nicht.
Welche Kenntnisse bestehen denn?
Trivial ist die Entwicklung eines Wechselrichters nicht, besonders wenn
die geforderten Spannungen ins Spiel kommen.
Außerdem wurden hier im forum schon verschiedene Schaltungen
vorgestellt.
Also mal suchen!
Tschüß
Nimm einen (gebrauchten) Dreiphasen-Frequenzumrichter, und speise deine DC in den Zwischenkreis ein. Ggfs ein Step-Down davor, um die Spannung zu limitieren, dieser ist dann aber eher "basteltauglich". Ob sich der FU aber bis 1Hz runterregeln lässt?
sich einen zu kaufen, da kann ich ihn auch ganz weg lassen. geht um ein projekt der energieverteilung und da würd ich auch gern die HGÜ mit reinbringen. kenntnisse in sachen digitaltechnik gibts kaum, deswegen bin ich hier. ich mach ne ausbildung zum betriebselektroniker (letztes jahr), macht euch also um die spannun keine sorgen x] nur mit ic's haben wir so gut wie garnichts am hut...
http://www.reichelt.de/?;ACTION=7;LA=6;OPEN=0;INDEX=0;FILENAME=A100%252Fir2130.pdf;SID=28dgYRhawQARwAAB-JQx0e46283f878d712c3abcfc660716a4acd das hab ich jetzt gefunden... jetzt muss ichs nur noch lesen verstehen xP ... hoffe ich
Der Ansatz ist garnicht verkehrt. Drei H-Brücken inkl. Treiberschaltung aufbauen, ggf. Trafo ergänzen ergibt deinen Wechselrichter. Bei dem verlinkten IC fehlt allerdings ein weiterer Chip, der die Steuersignale erzeugt. D.h. du müsstest mit einem Atmega, NE555 o.ä. die Signale erzeugen und an den Treiber weitergeben. Außerdem wird auch eine Regelung (Ausgangsspannung & Strom, Frequenz, ...) nötig sein. Das alles gibt es höchstwahrscheinlich nicht in einem fertigen IC.
> Der Ansatz ist garnicht verkehrt. Drei H-Brücken inkl. Treiberschaltung > aufbauen, ggf. Trafo ergänzen ergibt deinen Wechselrichter. Danke schonmal für die Antwort(en) =) Problem: Ich habe weder Ahnung von H-Brücken, noch Treiberschaltungen und so weiter und so fort... Zu dem ganzen Zeugs werd ich wohl erst im Studium kommen, ich lern momentan in der Automatisierungstechnik und Energietechnik... Wir fangen im Moment mit Regelungstechnik und Leistunselektronik an, werden aber nie so weit gehen, dass ich das selbst aufbauen könnte. Wär also nett, wenn mir irendjemand von Euch eine Schaltung hierhin zaubern könnte... Werd dann versuchen sie zu verstehen und nachzubauen... Das Ganze wär einfach noch n netter Zusatz zu dem recht großen Projekt. Für irgendeine Taktvorabe würde ich einen NE555 bevorzugen, da ich ungern programmieren würde.
Für den Takt würde ich erst recht einen Atmega nehmen. Einfach einen Takt erzeugen ist mit dem NE555 sicher kein Problem. Du brauchst aber gleich drei Takte, die zueinander 100%ig synchron laufen müssen, ansonsten kommt hinten kein Drehstrom raus. Mit einem Atmega hast du Zugriff auf einen stabilen Takt, Timer-Interrupts, hast sogar Sinus-Berechnungen etc. auf dem Chip drauf. Vielleicht möchtest du später mal versuchen, einen Sinus nachzubilden. Dazu musst du PWM-Signale erzeugen, die noch dazu je nach Belastung, Eingangspannung etc. nachgeregelt werden müssen. Natürlich alles drei mal und zueinandern synchron. Das endet schnell in einem Grab aus zig Logikbausteinen. Deswegen würde ich an deiner Stelle die Schaltungsteile auftrennen: Ein Teil Leistungselektronik, ein Teil Logik. Für den Anfang kannst du einen NE555 anschließen, möchtest du später mehr probieren, kannst du einen Atmega, CPLD & Co anstecken. Überlege dir dazu auf jeden Fall vorher, welche Signale wichtig sind. Auch wenn du zu Anfang keine Stromregelung oder ähnliches brauchen solltest, würde ich auf jeden Fall so einen Abgriff mit auf den Verbinder zum Logik-Modul legen. Fehlt dir später die Option, ärgerst du dich. Schau dir dazu auch mal diesen Artikel an: http://www.mikrocontroller.net/articles/Frequenzumrichter_mit_Raumzeigermodulation Dort kannst du sicher einiges übernehmen. Für den Anfang würde ich dir empfehlen, mal nach kleineren H-Brücken zu suchen. Schau dich z.B. auch mal im Internet nach dem Projekt "Uhu Servo" um. Dort wird über eine H-Brücke ein Servomotor angesteuert. Diese Brücke könntest du dir aufbauen und daran experimentieren, z.B. mit verschiedenen PWM-Frequenzen, FETs, ... Wenn du die Ansteuerung sauber hinbekommst, kannst du statt dem Motor dann einen alten Trafo "verkehrt herum" anschließen und dich darum kümmern, wie du mit den Induktivitäten zurecht kommst. Gleich einen fertigen Umrichter aufbauen würde ich garnicht erst versuchen. Bei 40V knallt es auch nicht ganz so doll :) Und es wird knallen, am besten legst du dir alle Bauteile doppelt bis dreifach hin und sockelst alle ICs. Wichtig ist auch, dass du dich über die Ansteuerung von FETs und Treiberbausteinen informierst. Damit würde ich auch gleich anfangen zu experimentieren. Zwar gibt es fertige Bausteine, bei den angestrebten Spannungen wirst du aber einzelen FETs verwenden müssen. Deswegen würde ich auch gleich für die Test-Brücke mit einzelen FETs und Treiberbausteinen (von IRF) arbeiten. Auf das Studium brauchst du dabei nicht warten, so umfangreich wird das sicher nicht besprochen werden.
danke für den ausführlichen beitrag. ich würd das ganze ja auch gerne machen, nur ist da ein "klitzekleines" problem... es müsste bis donnerstag fertig sein^^ zum zweck des ganzen: ich werd die energieverteilung nachbilden, mit transformation von 400V auf 110V auf 20V auf 0,4V. diese 0,4V werden durch einen OP verstärkt, gleichgerichtet, an einen optokoppler gegeben. dieser steuert einen transistor an, der wiederum einen anderen transistor ansteuert und der wiederum einen weiteren, um die ausgangsleistung zu verstärken. der dritte (leistungs-)transistor schaltet 24V, 3A. diese leistung wird auf 30 transistoren verteilt. diese 30 transistoren werden unterschiedlich gleichzeitig geschaltet (12 verschiedene kombinationen) und schalten jeweils 10 LED's. die schaltzustände werden durch ein schiebereister mit array vorgegeben. dadurch wird der tagesleistunsverbrauch darestellt. die insg 300led's sind an verschiedene Trennstellen angeschlossen. zwei trennstellen schalten bei einem (manuellen) fehler eine bestimmte anzahl an LED's ab. so werden die verschiedenen netzarten (strahlennetz, ringnetz, maschennetz) simuliert. und ein teil soll dann eine HGÜ sein mit halbgesteuertem gleichrichter (ic tca 785, schaltung dazu fehlt auch noch) auf der einen, und einem wechselrichter auf der anderen seite sein. schöner wär natürlich ein wechselrichter für drei phasen, zwei wären notfalls auch ok. sinus brauch ich wenn überhaupt auch nur fürs oszilloskop, funktionsmäßig hat die form der spannung keine bedeutung. durch die niedrige frequenz die ich wollte, wollte ich durch LED's (nach transformation) die wechselspannung anzeigen. der wirkungsgrad darf auch grottenschlecht sein, es kommt nur aufs prinzip an. warum bis donnerstag? eigentlich bis mittwoch. ich habe die möglichkeit die platinen ätzen zu lassen, und solche platinen sehen eben besser aus als streifen- oder lochrasterplatinen. die möglichkeit zum ätzen besteht aber nur noch bis donnerstag. wichtiger wär aber zuerst auch der halbgesteuerte gleichrichter, dann könnt ich zumindest eine glimmlampe auf der anderen seite anschließen... die restlichen platinen sind von der planung her fast fertig, dabei mehrere in din a3 größe...
Interessant, das hättest du auch mal früher erwähnen können ;) Jetzt sieht das natürlich wieder ganz anders aus: Anstatt einem wirklich Dauerbetriebs-tauglichen Wechselrichter mit brauchbarer Ausgangsspannung und Leistung brauchst du also nur ein ganz einfaches Modell, das annähernd funktionieren, aber kaum Leistung bringen muss. Wie kommst du von den 600V DC auf 230V AC runter? Soll das per PWM o.ä. passieren, oder ist ein Trafo vorgesehen? Wie schnell könntest du denn an Bauteil rankommen? Eventuell kannst du heute mit etwas googeln und Foren-Hilfe eine ganz simple H-Brücke zusammenschmeißen, Montag auf Lochraster einen Prototypen stricken, den bis Mittwoch ein paar mal abbrennen lassen und Mittwoch Nacht das Layout fertig machen... Kennst du jemand, der Mikrocontroller programmiert? Für die Takterzeugung würde ich wie gesagt auf einen Atmega gehen. Wenn du einen Leistungsteil hinbekommst, der wirklich nur Taktsignale braucht, also keine Spannungsregelung o.ä. wäre das schnell zusammenkopiert. Sofern nicht jemand noch ein fertiger Plan aus dem Ärmel fällt, würde ich den NE555 wieder in die Schublade legen. Hoffentlich hast du nichts anderes vor, das wird dir den Schlaf rauben :)
ich hab zu beginn 3 x 230V => 400V. die sollen auf einen halbgesteuerten gleichrichter (daher die spannung über 500V) und diese sollen beim wechselricher wieder in drei phasenverschobene stränge aufgeteilt werden, auch wenn sich daraus später ein anderer wert als 3 x 230V ergibt. diese wird (irgendwann einmal) mehrfach transformiert und wieder gleichgerichtet werden, um LED's anzusteuern. da ich aber eben das modell habe, muss dieses hin und her richten sein. bis ich mal so weit bin, dass alles wieder runtertransformiert wird, würde ich glühlampen mit geringer leuchtstärke verwenden um die phasenverschiebungen anzuzeigen. an bauteile rankommen... das könnte ein wenig schwer werden. ich kann nicht davon ausgehen, dass alle bauteile an unserer schule vorhanden sind. ich müsste sie also wahrscheinlich bei reichelt/conrad bestellen. daher bräuchte ich eig ne komplette schaltung, um das layout anfertigen zu können, bevor ich sie überhaupt verstehe^^. nicht dass ich ein problem damit hätte meine nächte zu opfern, aber die nächsten gehen wahrscheinlich auch für die steuerplatine drauf die alles miteinander verbindet. dort muss ich 6 25polige miteinander kombinieren, eine schaltung aus 288dioden und 30 transistoren aufbauen, n schieberegister muss auch noch mit rein... jemanden der mikrocontroller programmieren kann, der wird sich mi sicherheit finden lassen, doch ist auch das eine frage der zeit als leistungsteil würde ich "einfach" eine B6C aufbauen. Die Gleichrichterschaltung soll eine B6H werden. und diese müssen "nur" noch angesteuert werden... wenn die gleichrichterseite natürlich ne spannungsregelung per poti beinhalten würde wär das ganz nett. ich mach mich dann jetzt mal weiter an die steuerplatine x] wenn jemand neugierig ist, kann ich ja mal die pläne hochladen...
Ein interessantes Projekt, auch wenn man einen Monat, oder ein Semester Zeit haette. Halt uns doch mal auf dem Laufenden...
der bau des ganzen wird mit sicherheit noch zwei monate oder mehr einnehmen, wichtig is nur, dass ich donnerstag die platinen ätzen kann. bestellen kann ich auch später, zumal ich bei der ersten bestellung eh die hälfte vergessen hab^^ wenn das ganze funktioniert werd ich mit sicherheit auch n video für youtube machen. sry wenn manchmal ein paar buchstaben fehlen, meine tastatur will nicht ganz so wie ich^^
>der bau des ganzen wird mit sicherheit noch zwei monate oder mehr >einnehmen, wichtig is nur, dass ich donnerstag die platinen ätzen kann. >bestellen kann ich auch später, zumal ich bei der ersten bestellung eh >die hälfte vergessen hab^^ Ich schätze, das Einzige, was Du bis Donnerstag schaffen kannst, ist, Dir die Finger zu verbrennen. Laß es einfach sein! Um etwas Positives zu sagen: bau ein Modell mit 12VDC auf; freifliegend.
da das ganze ein elektrisches modell ist mit spannungsverhältnis 1:1000 ist das leider nich drin ;) schon schlimm genug dass ich für die LED's ne spannung reinmogeln muss
Du hast also nen Monat Zeit es aufzubauen, aber am Donnerstag muss die Platine geätzt sein, ohne das du weisst wie du es aufbauen sollst? Bei den Spannungen ist dein Vorhaben nicht ganz einfach, insbesondere die rechteckförmige Wechselspannung am Ausgang könnte Probleme machen. Wie schon erwähnt, besorg dir nen alten, kleinen Wechselrichter und leg deine Zwischenkreisspannung da drauf.
http://depositfiles.com/files/lftyngh55 falls einen die bisherigen layouts etc. interessieren sollten...
> Du hast also nen Monat Zeit es aufzubauen, aber am Donnerstag muss die > Platine geätzt sein, ohne das du weisst wie du es aufbauen sollst? das ganze ist keine aufgabe, sondern etwas selbst aufgetragenes. ich würd gern in 1-2monaten damit fertig sein. da ich die möglichkeit hab bei uns die platinen zu ätzen muss ich mich naürlich an die halten und die äzen das vorers letzte mal am donnerstag. und mir wäre es zumindes sehr unangenehm wenn ich die nochmal zusätzlich an die arbei schicken müsste, nur damit ich meine platine bekomme. > Bei den Spannungen ist dein Vorhaben nicht ganz einfach, insbesondere > die rechteckförmige Wechselspannung am Ausgang könnte Probleme machen. die spannungshöhe is ein muss, da ja das spannungsverhältnis von 1:1000 zwingend beibehalten werden soll. ob recheckspannung, sinus, sägezahn, ganz egal (auch wenn sinus am schönsten wär), wichtig ist, dass eine wechselgröße rauskommt. aber wie schon gesagt, eigentlich is der halbgesteuerte gleichrichter vorerst wichtiger. wenn also jemand ne beschaltung für einen tca 785 hat, immer her damit. > Wie schon erwähnt, besorg dir nen alten, kleinen Wechselrichter und leg > deine Zwischenkreisspannung da drauf. wie gesagt, ungern. ich möcht gern alles selbs aufbauen und wissen, was die einzelnen bauteile für eine funktion haben, auch wenn ich die beim wechselrichter erst rausfinde, nachdem ich ihn aufgebaut habe.
Jan Termath schrieb: > die spannungshöhe is ein muss, da ja das spannungsverhältnis von 1:1000 > zwingend beibehalten werden soll. ob recheckspannung, sinus, sägezahn, > ganz egal (auch wenn sinus am schönsten wär), wichtig ist, dass eine > wechselgröße rauskommt. > aber wie schon gesagt, eigentlich is der halbgesteuerte gleichrichter > vorerst wichtiger. wenn also jemand ne beschaltung für einen tca 785 > hat, immer her damit. Die Spannung ist aber von deiner Spannungsform abhängig, Sinus mit 320V Spitzenspannung entsprechen 230V Gleichspannung (Spitze geteilt durch Wurzel aus 2), Rechteck mit 320V Spitzenspannung entsprechen aber auch 320V Gleichspannung (1:1). Entweder darfst du da einen dicken Tiefpass reinbasteln oder musst per PWM zumindest einen Trapezförmigen Spannungsverlauf nachbauen, so wie viele Wechselrichter. Und noch mein Wort zum Sonntag: Wenn du nicht weisst was die Bauteile für eine Funktion haben wird dein Wechselrichter wohl eher eine teure Nebelmaschine.
Eine Leiterplatte ist viel guenstiger wie alles andere. Die wuerd ich auf in ein paar Monaten verschieben.
die platinen gibts für mich umsonst ;) in rauch aufgehen? wenn ich die richtige schaltung bekomme, dann nicht...
Jan Termath schrieb: > in rauch aufgehen? wenn ich die richtige schaltung bekomme, dann > nicht... Ist das der Sinn hinter "selber machen"?
das ohmsche gesetz hat mir auch mal irgendwann jemand vorgesagt, ohne dass ich den sinn dahinter sofort verstanden hab. man kann sich nicht alles selbst aus den fingern saugen. wer keine lust hat zu helfen, der kann sich auch seine kommentare sonst wo hinstecken. sry aber sowas find ich so langsam echt zum kotzen. danke an die anderen für ernste antworten die zur hilfe dienen.
1. kannst Du geschriebene Texte nicht verstehen (oder Dich nicht danach richten) : Wichtige Regeln - erst lesen, dann posten! * Groß- und Kleinschreibung verwenden 2. wenn es schon da hapert...: das ohmsche gesetz hat mir auch mal irgendwann jemand vorgesagt, ohne dass ich den sinn dahinter sofort verstanden hab 3. solltest Du ueber Dein Benehmen nachdenken: kann sich auch seine kommentare sonst wo hinstecken. sry aber sowas find ich so langsam echt zum kotzen. 4. Hausaufgaben sind ueblicherweise dazu da, diese selbst zu machen: > in rauch aufgehen? wenn ich die richtige schaltung bekomme, dann nicht... MEIN Fazit: 1. Mehrere Groessenordnungen zu gross fuer Dich. 2. Generation MCDonalds! Kopfschuettelnd Gast
@ lkjsdlkj (Gast) >MEIN Fazit: >1. Mehrere Groessenordnungen zu gross fuer Dich. >2. Generation MCDonalds! zu > Generation MCDonalds! Sehe ich anders. Er ist motiviert und, was seine Antworten angeht, auch nicht auf den Kopf gefallen. Was das Projekt angeht: Wenn ich solche Sachen lese wie... >jemanden der mikrocontroller programmieren kann, der wird sich mi >sicherheit finden lassen, doch ist auch das eine frage der zeit >als leistungsteil würde ich "einfach" eine B6C aufbauen. Die >Gleichrichterschaltung soll eine B6H werden. und diese müssen "nur" noch >angesteuert werden... >wenn die gleichrichterseite natürlich ne spannungsregelung per poti >beinhalten würde wär das ganz nett. >ich mach mich dann jetzt mal weiter an die steuerplatine x] >wenn jemand neugierig ist, kann ich ja mal die pläne hochladen... ..denke ich das hat ein Vertriebler geschrieben. An den TE: ich glaube, Du hast einen groben Überblick, aber die Details, die bekanntlich der Teufel macht, tust Du ab wie Kleinigkeiten die entweder zu vernachlässigen, oder vom Fußvolk zu erledigen sind. Zu den Plänen: Ja, ich bin neugierig, also lade sie mal hoch. guude ts
Jan, sieh es einfach so: Von den Leuten hier ist keiner in der Lage und gewillt, dir mal eben einen Wechselrichter zu entwickeln. Sowas ist auch eine ganz erhebliche Arbeit; Bei sowas treten oft Probleme auf, die man vorher noch gar nicht kannte, und dann fliegen einem schneller als man schauen kann die Transistoren um die Ohren. http://www.mikrocontroller.net/articles/Frequenzumrichter_mit_Raumzeigermodulation Das Projekt geht so in die Richtung von dem was du vorhast. Du kannst es ja nachbauen, vielleicht haste Glück und es funktioniert in deiner Anwendung als Wechselrichter, der Leistungsfaktor wird aber unglaublich schlecht sein, so ohne Filterung. Die Programmierung musste dann natürlich selber erledigen. Gruß
@Gaast >Die Programmierung musste dann natürlich selber erledigen. Das kann(?), will oder wird er nicht selbst erledigen. und >Von den Leuten hier ist keiner in der Lage und >gewillt, dir mal eben einen Wechselrichter zu entwickeln. Polemik: In der Lage sein so etwas zu machen, oder es dann auch tatsächlich zu machen, sind zwei Paar Schuhe. Richtig ist der Hinweis, daß man einen Wechselrichter "nicht mal eben so" entwickelt. guude ts
@ lkjsdlkj (Gast) >1. kannst Du geschriebene Texte nicht verstehen (oder Dich nicht danach >richten) : Wichtige Regeln - erst lesen, dann posten! > > * Groß- und Kleinschreibung verwenden du mich auch. >2. wenn es schon da hapert...: das ohmsche gesetz hat mir auch mal >irgendwann jemand vorgesagt, ohne dass ich den sinn dahinter sofort >verstanden hab entschuldige meister, ich bin nicht allwissend, auch ich muss irgendwann, irgendwo mit anfangen zu lernen. >3. solltest Du ueber Dein Benehmen nachdenken: kann sich auch seine >kommentare sonst wo hinstecken. sry aber sowas find ich so langsam echt >zum kotzen. wer andere nicht respektiert sollte sich nicht über fehlenden respekt wundern. wer im glashaus sitzt... >4. Hausaufgaben sind ueblicherweise dazu da, diese selbst zu machen: > >in rauch aufgehen? wenn ich die richtige schaltung bekomme, dann >nicht... wie gesagt, ich kann mir nicht alles aus der nase ziehen. ICH hab es gelernt zu fragen, wenn man etwas nicht versteht. wer wie was, der die das, wieso weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm - oder er fragt, es ist anderen aber egal. >MEIN Fazit: >1. Mehrere Groessenordnungen zu gross fuer Dich. kann sein, man muss auf "die schnautze" fliegen um zu lernen. wenns bei dir anders ist, respekt. >2. Generation MCDonalds! wie gesagt, erwarte keinen respekt von denen, denen du selbst keinen entgegen bringst. >Kopfschuettelnd Gast cool, haben wir uns ja schon kennengelernt. @ Thomas S. >..denke ich das hat ein Vertriebler geschrieben. An den TE: ich glaube, >Du hast einen groben Überblick, aber die Details, die bekanntlich der >Teufel macht, tust Du ab wie Kleinigkeiten die entweder zu >vernachlässigen, oder vom Fußvolk zu erledigen sind. wie gesagt, manchmal muss etwas schief gehen, um das problem zu verstehen. wenn alles immer nur theorie bleibt, kann man (ich) nicht viel daraus lernen. kleinigkeiten ernachlässige ich nicht, da gabs schon einige probleme die zu lösen waren. aber wie ich auch schon erwähnt hatte, ich hab kaum ahnung von elektronik. ich kann euch motoren anschließen, schaltngen entwerfen und per sps programmieren... aber digitaltechnik machen wir eben nicht. >Zu den Plänen: Ja, ich bin neugierig, also lade sie mal hoch. sind oben. link von depositfiles.
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