Guten Morgen, bei diesem A/D-Wanlder steht im Datenblatt (S. 7, Abschnitt Analog Input) DC Leakage Current +/- 1µA. Wann fließt denn der? Ich muss zum Schutz des analogen Eingangs einen Serienwiderstand von ca. 2kOhm davor schalten. Wenn der Leakage Current auch bei dieser Beschaltung fließt, dann fallen je am Serienwiderstand 2000 * 0,000001 = 2mV ab und das Messergebnis ist um diesen Wert verfälscht. Sehe ich das richtig? Was kann man denn da machen? Danke schon mal für jede Antwort!!
noips schrieb: > Wann fließt denn der? Das weiß nur der Chiphersteller, aber der sagt nicht mehr als diese Zahl :-/ > 2mV ab und das Messergebnis ist um diesen Wert verfälscht. Richtig, aber 2 mV sind bei 8 und 10 Bit weniger als 1 LSB. Wenn du 12 Bit willst, sind 2kOhm Vorwiderstand (theoretisch) zuviel...
Danke für die Antwort! Eine Frage hätte ich noch: bei Specifications zu analogen Eingängen steht Input Voltage Ranges 0 to REFIN Und im Abschnitt Absolute maximum ratings steht Analog Input Voltage to AGND −0.3 V to AVDD + 0.3 V Mein Frage ist, welche ist denn die maximale Spannung, die an einen analogen Eingang angelegt werden darf, so dass der Baustein nicht zerstört wird. Ist für diesen Fall die Angabe −0.3 V to AVDD + 0.3 V gültig oder ist das abhängig von der verwendeten Referenzspannung?
>Ist für diesen Fall die Angabe −0.3 V to AVDD + 0.3 V >gültig oder ist das abhängig von der verwendeten Referenzspannung? Ja. >oder ist das abhängig von der verwendeten Referenzspannung? Wenn die Spannung <0V oder >AREF ist, kommt halt 0 bzw. das Maximum aus dem ADC raus. MFG Falk
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