Was sagen die Fachleute zu dieser Antennenform, die sich beharrlich der Ergoogelung verweigert: Bekanntlich haben magnetische Antennen eine Richtwirkung, vertikale elektrische jedoch nicht. Nun stelle man sich folgendes Konstrukt vor: Ein Ferritkern wird rundherum bewickelt. Nun wird gedanklich der Kern entfernt. Es bleibt ein bewickelter leerer Toroid übrig. An den Enden der entstandenen Spule wird die HF-Schaltung angeschlossen. Der Toroid liegt horizontal auf geeigneter Höhe über Grund. Ohne Ferritmaterial sind die Feldlinien nicht mehr an den Toroid gebunden. Die Abschirmung durch das aktive Kupfer vermutlich sehr gering. 1. Würde eine solche Antenne funktionieren? 2. Kann man deren Leistung durch Reduktion auf nur drei 120° versetzte kompakte Wicklungspakete verbessern (eventuell durch passende Verschaltung über Kreuz usw.). 3. Sie wird doch schmalbandiger wenn man den Durchmesser des Toroids genau eine halbe Wellenlänge macht. Denn dann würde sich die Richtung der Feldlinien genau invers bemerkbar machen. Andere Frequenzen aber teils ausgelöscht. 4. Wer kennt Papers und Links? Interessante Frage aus nächtlicher Wachheit.
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