Schönen Abend! Ich habe ein Problem mit meiner Waschmaschine. Seit kurzem heizt diese nicht mehr. Wenn ich den Heizstab abstecke und mit dem Ohmmeter messe komme ich auch 6,5 Ohm. Daneben ist anscheinend ein Thermostat oder so. Wenn ich das messe komme ich auch 1,5 Ohm. Dann gibts da noch den Temperaturschalter (http://www.ersatzteilonlineshop24.de/Temperaturregler~-5906663.html?CGISESSID=a50a9719d4575ec748b53fc25bfb53d6) Ein Druckschalter ist auch noch drinnen. Der schaltet wenn man hineinbläst. Dann gibts da noch die Elektronik. Aber die Kabel der Heizung gehen dort nicht hin. Zumindest habe ich sie dort nicht gesehen. BG Andreas
Ich habe jetzt noch das Thermostat gemessen (http://shop.euras.com/detailsseite2.php?viewpicture=y&pic=5735301&ag=07_33&vgruppe=4825000000&price=13,46&partstr=&login=2838292N&thispage=1&ger=true&modselect=832772&ordertype=Preisanfrage). Da wo die Leitung durchgeht zur Heizung hab ich einen Widerstand von 1,3 Ohm und die Kabel die von der Elektronik kommen, da hat das Thermostat einen Widerstand von 5k Ohm.
>Ich habe ein Problem mit meiner Waschmaschine. Seit kurzem heizt diese >nicht mehr. Wozu? Moderne Waschmittel waschen auch mit kalten Wasser aber 30° sind natürlich günstiger bzw ergibt bessere Waschergebnisse. Mit 30° bekomme ich alles sauber. >Wenn ich den Heizstab abstecke und mit dem Ohmmeter messe komme ich auch >6,5 Ohm. Wieso auch? entweder hat der einen niedrigen Widerstand, oder nicht. Da gibts dann nur noch Kurzschluss und Hochohmig(z.B.unterbrochen). Wichtig wäre noch ob der Heizstab einen Widerstand zum Gehäuse(Erde) hat und der sollte Hochohmig (>1Mohm) sein. >Daneben ist anscheinend ein Thermostat oder so. Wenn ich das messe komme >ich auch 1,5 Ohm. Das sagt wenig aus. Entscheidend ist ob der sich verändert. Außerdem müssen da üblicherweise zwei sein (Modellabhängig). Einer der linear jede Temperatur misst und an die Steuerung weiterleitet da die Temperatur ja variabel ist. Wenn man heißes Wasser in die Trommel schüttet muss sich der Widerstandswert gewöhnlich ändern. Dann dürfte der o.k. sein. Keine Ahnung wieviel Wassser dazu nötig ist. Man kann das Teil auch vorsichtig ausbauen und im Kochtopf im erhitzten Wasserbad testen. Der zweite Thermostat ist nur zur Sicherheit falls die Regelung defekt ist und das Waschwasser zu verkochen droht(Überhitzungschutz). Sollte man aber auch testen ob der überhaupt schaltet da sonst die Regelung blockiert sein kann. >Dann gibts da noch den Temperaturschalter >(http://www.ersatzteilonlineshop24.de/Temperaturreg...) Das scheint der Regler zu sein. >Ein Druckschalter ist auch noch drinnen. Der schaltet wenn man >hineinbläst. Der ist für das Flüssigkeitsniveau in der Trommel zuständig weil der Wasserdruck nicht überall in den Haushalten gleich ist und sich die Wassermenge schlecht oder besser garnicht über die Füllzeit steuern lässt. >Dann gibts da noch die Elektronik. Aber die Kabel der Heizung gehen dort >nicht hin. Zumindest habe ich sie dort nicht gesehen. Häufig gibts noch ein Lastrelais über das der Heizungskreis geführt wird. Das ist in der Regel sehr robust, aber prüfen sollte man das schon. Ansonsten bleibt einem nur noch sämtliche Steckverbindungen zu prüfen ob ein Kontakt an-oder vergammelt ist. Dann die Kontakte gründlich reinigen bzw. ersetzen und schauen ob es wieder geht. Wenn die Elektronik hin ist kann man meist ohnehin nichts machen und kann nur versuchen sich gebrauchten Ersatz zu beschaffen. Für eine verfeinerte Diagnose wäre der Hersteller/Typ unerlässlich aber ich kenne auch nicht jede die es am Markt gibt. Da müsste ich passen.
Max M. schrieb: > Wozu? Moderne Waschmittel waschen auch mit kalten Wasser aber > 30° sind natürlich günstiger bzw ergibt bessere Waschergebnisse. > Mit 30° bekomme ich alles sauber. Na lecker...
>Na lecker...
Änder mal deine Essgewohnheiten und ess vom Teller und nicht
von der Tischdecke, aber manche haben eben Tischmanieren wie
die Klingonen.
Max M. schrieb: >>Na lecker... > Änder mal deine Essgewohnheiten und ess vom Teller und nicht > von der Tischdecke, aber manche haben eben Tischmanieren wie > die Klingonen. Sehr lustig. Geh dich lieber mal informieren ueber deine Waschgewohnheiten.
Also ich hab mal Warmes Wasser in die Trommel geschüttet. Das Thermostat hat den Widerstand geändert. Der Widerstand über die Klemmen die zur Elektronik führen sank von 5k auf 3k. Der andere mit seinen 1,3 Ohm sank auf 1,0 Ohm.
> Mit 30° bekomme ich alles sauber.
Das ist die beste Bruttemperatur für Bakterien und Keime.
Die kriegt auch das beste Waschmittel nicht klein.
Darum wasche ich mit 60°C und kaufe die Klamotten entsprechend. ;)
Thilo M. schrieb: >> Mit 30° bekomme ich alles sauber. > > Das ist die beste Bruttemperatur für Bakterien und Keime. > Die kriegt auch das beste Waschmittel nicht klein. > Darum wasche ich mit 60°C und kaufe die Klamotten entsprechend. ;) Oder um es kleinzukriegen werden Nanosilberpartikel oder so zugesetzt, die dann im Grundwasser landen, mit nicht ganz so tollen Auswirkungen.
>Der andere mit seinen 1,3 Ohm sank auf 1,0 Ohm.
Ich weiß nicht ob das nicht ein Schalter sein müsste.
Eine Änderung um 0,3 Ohm ist praktisch nichts.
Sind denn die Anschlussdrähte bei der Messung
ab gewesen? Wenn nicht, kann es die Messung verfälschen
weil man so ohne nähere Schaltungskenntnisse sich da kein
Urteil bilden kann, geschweige denn eine treffsichere
Fehlerferrndiagnose.
Versuchs doch mal da, vielleicht kann dir da jemand besser helfen http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/
Max M. schrieb:
> aber manche haben eben Tischmanieren wie die Klingonen.
Das sind Klingonen.
Andreas Riegebauer schrieb: > Wenn ich den Heizstab abstecke und mit dem Ohmmeter messe komme ich auch > 6,5 Ohm. Dann ist er kalt. Bei Stromzufuhr wird er warm und unterbricht vielleicht, weil er defekt ist. Leg doch mal 230V direkt an den Heizstab, dann wirst Du merken, ob er funktioniert. Das geht schneller, als sämtliche Komponenten drumherum auszumessen! Oder Du läßt Dein Multimeter direkt am Heizstab und schaltest die Wama ein, schneller geht es nicht. Gruß Dirk
Dirk J. schrieb: > Andreas Riegebauer schrieb: > >> Wenn ich den Heizstab abstecke und mit dem Ohmmeter messe komme ich auch >> 6,5 Ohm. > > > > Dann ist er kalt. Bei Stromzufuhr wird er warm und unterbricht > vielleicht, weil er defekt ist. Leg doch mal 230V direkt an den > Heizstab Würde ich nicht machen. denn P = U²/R das ergäbe mit den o.g. Daten 8138 Watt, es sei denn der Stab hat PTC-Verhalten.
Wie kann ich denn Testen ob der Heizstab PTC Verhalten hat? Sollte er den Wiederstand ändern wenn ich ihn ins warme Wasser halte? Oder ich habe einen Trafo 220V auf 12V mit 20A. Kann ich den dort anschließen? Sollte da was passieren?
>Wie kann ich denn Testen ob der Heizstab PTC Verhalten hat? Sollte er >den Wiederstand ändern wenn ich ihn ins warme Wasser halte? Ne, das Wasser wird zum Kochen gebracht und verdampft ohne das der Heizstab aufhört zu heizen. Das kann man sehen und hören. Das ist so wie beim Kochen auf dem Herd wenn das Wasser kocht. Du bist dann der Regler der die Wärmezufuhr durch ein/ausschalten reguliert. Das sollte doch wohl einfach durchzuführen sein. Kann jede Hausfrau. Messen muss man da nichts. >Oder ich habe einen Trafo 220V auf 12V mit 20A. Kann ich den dort >anschließen? Sollte da was passieren? Klar, sollte Stunden dauern bis das Wasser warm wird, also messtechnisch völlig nutzlos.
Die Idee war ja 220 direkt an den Heizstab zu hängen um zu sehen ob der funktioniert. Wenn der mit 8kW anfährt wird sich die Sicherung gleich verabschieden. Wenn PTC verhalten vorhanden ist, steigt der Widerstand und ich kann das Teil direkt an die 220 hängen oder? Deshalb möchte ich vorher sicherstellen das das Teil PTC Verhalten aufweist.
Wie soll ich aber herausfinden ob das Ding heizt? Wenn ich 220V an den Heizstab mit 6.5 Ohm anschließe werde ich nicht herausfinden ob der Heizt weil die Sicherung fliegt!
Es ist das gleiche wie bei Glühlampen, die haben kalt auch einen niedrigeren Widerstand. Außerdem hat die Waschmaschine zuvor keinen Kurzschluß verursacht.
Max M. schrieb: >> Wozu? Moderne Waschmittel waschen auch mit kalten Wasser aber >> 30° sind natürlich günstiger bzw ergibt bessere Waschergebnisse. >> Mit 30° bekomme ich alles sauber. > > Na lecker... Also die Amis waschen soweit mir bekannt größtenteils Kalt. In deren T-shirts & co stehen auch keine Waschtemperaturen. Wenn die überhaupt Heizelemente in Ihren Waschmaschienen haben. Wobei ich schon glaube das ein wenig Temperatur der sache nicht schadet. Ich wasche auch immer auf 30-40°. Könnten wir nicht Energiesparen wenn wir es wie die USA'ler machen.
>Wie soll ich aber herausfinden ob das Ding heizt? Wenn ich 220V an den >Heizstab mit 6.5 Ohm anschließe werde ich nicht herausfinden ob der >Heizt weil die Sicherung fliegt! Ist das mit der Sicherung eine Vermutung oder bereits ausprobiert?
Max M. schrieb:
> ob der Heizt weil die Sicherung fliegt!
Das ist dann auch egal, weil er sowieso kaputt ist!
>Das ist dann auch egal, weil er sowieso kaputt ist!
Dann ja, aber ist das nun eine Vermutung oder Gewissheit?
Max M. schrieb:
> Dann ja, aber ist das nun eine Vermutung oder Gewissheit?
Man kann natürlich alles ständig hinterfragen anstatt den Scheißheizstab
an 230V anzuschließen, etwas anderes tut die Waschmaschine ja auch
nicht. Ich gehe nach dem Stand der Dinge davon aus, daß er heil ist.
Also viel Spaß beim Suchen der Unterbrechung im Programmwahlschalter, in
der Elektronik (Relais), im Temperaturschalter und im Niveauschalter
(bei zu niedrigem Wasserstand heizt er auch nicht). Sicher ist auch
irgendwo noch ein Klixon (Übertemperatursicherung) am Bottich versteckt,
den würde ich zu erst prüfen.
Gruß Dirk
> Also die Amis waschen soweit mir bekannt größtenteils Kalt. Nein, nur heizt die klassische nordamerikanische Waschmaschine das Wasser nicht selbst, sondern wird an die Warmwasserversorgung des Hauses angeschlossen. > In deren T-shirts & co stehen auch keine Waschtemperaturen. Das wage ich zu bezweifeln. > Wenn die überhaupt Heizelemente in Ihren Waschmaschienen haben. s.o. Dafür werden dort extrem aggressive Wasch- und Bleichmittel verwendet, was auch noch den oft anzutreffenden Waschmaschinen mit vertikaler Trommeldrehachse geschuldet ist, die zwar auch als "top loader" bezeichnet werden, aber nicht den hierzulade üblichen Topladern entsprechen. http://de.wikipedia.org/wiki/Waschmaschine#Amerikanische_Waschautomaten > Wobei ich schon glaube das ein wenig Temperatur der sache nicht schadet. > Ich wasche auch immer auf 30-40°. Temperatur hilft in der Tat. Wobei nur in seltenen Fällen mehr als 40..50° erforderlich sind, die klassische "Kochwäsche" kann mit heutigen Waschmitteln i.d.R. auch bei 60° durchgeführt werden. > Könnten wir nicht Energiesparen wenn wir es wie die USA'ler machen. Die einzige nachahmenswerte Errungenschaft ist der Anschluss der Waschmaschine an eine zentrale Warmwasserversorgung, so vorhanden. Das hilft in den Fällen Strom zu sparen, in denen das Warmwasser nicht auch mit Strom erwärmt wird.
Rufus t. Firefly schrieb: > Die einzige nachahmenswerte Errungenschaft ist der Anschluss der > Waschmaschine an eine zentrale Warmwasserversorgung, so vorhanden. > Das hilft in den Fällen Strom zu sparen, in denen das Warmwasser nicht > auch mit Strom erwärmt wird. Ich habe mir einen Brausethermostat vor die Waschmaschine montiert und stelle die Temperatur dort ein. Da ich Solarthermie habe und das Wasser im Sommer quasi für lau erhitzt wird, kann ich dann auch über 60°C gehen. Das Wasser mit Gas zu erhitzen ist auch billiger, als mit Strom.
Das klingt sinnvoll. Eine normale Waschmaschine wird man umbauen müssen, damit sie mit solchen Umgebungsbedingungen klarkommt, aber das sollte gerade bei älteren einfacher strukturierten Maschinen mit wenig Aufwand hinzubekommen sein. Allerdings verwendet die Waschmaschine in diesem Fall auch zum Spülen warmes Wasser, was nicht wirklich nötig ist, und was eine "normal" arbeitende Waschmaschine, die das Wasser selbst erwärmt, natürlich auch nicht tut.
Ich habe meine Maschine nicht umgebaut. Muss nur drauf achten, dass die Temperatur an der Maschine ca. 10°C niedriger gewählt wird, als die Zulauftemperatur beträgt. Dann schaltet der Thermostat und das Programm läuft weiter. Im Winter stelle ich auf 30°C Zulauf, der Verlust beim Klarspülen ist geringer, als Wasser von 9°C auf 50°C aufzuheizen (30°C bis 50°C geht erheblich schneller und spart reichlich Strom).
Eine europäische Waschmaschine wird durchaus Zulauftemperaturen um 30-40°C verkraften können. Die geringe Differenz bis zur gewünschten Temperatur mit Strom zu erwärmen, ist da nicht mehr gravierend. Warmes Wasser (wenn man es ohnehin gratis erwärmt bekommt), in den Spülgängen, beseitigt die Waschmittelrückstände erheblich besser als kaltes Wasser, denn diese werden nie wirklich vollständig ausgespült...
Dirk hat es eigentlich schon gesagt. Aber ich sag es einfach noch mal: Das komplexeste Bauteil an einer Waschmaschine ist der Programmwahlschalter. Dieser stellt die State-Machine dar. Dieser funktioniert mechanisch und ist die Fehlerursache #1. Es gibt eigentlich nur eine Sache zu prüfen: Hat der Heizstab 230V? Wenn nein -> Unterbrechung suchen.
Matthias Fischer schrieb: > Dirk hat es eigentlich schon gesagt. Aber ich sag es einfach noch mal: > > Das komplexeste Bauteil an einer Waschmaschine ist der > Programmwahlschalter. Dieser stellt die State-Machine dar. Dieser > funktioniert mechanisch und ist die Fehlerursache #1. Es gibt eigentlich > nur eine Sache zu prüfen: Hat der Heizstab 230V? Wenn nein -> > Unterbrechung suchen. http://www.waschmaschinendoktor.de/gelb12.html "Programmschalter gehen nie kaputt! Bei einer schwierigen Fehlersuche ist die Versuchung groß, dem Programmschalter oder der Elektronik die "Schuld" zu geben. Unsere Reparaturpraxis hat uns aber gelehrt, dass diese Schlussfolgerung meistens falsch ist. Und deshalb lautet ein wichtiger "Lehrsatz": Programmschalter gehen nie kaputt! - Natürlich stimmt das so nicht und es kommt vor, dass dieses Teil kaputt geht. Doch diese "Notbremse" bewahrt uns davor, zu schnell die Flinte ins Korn oder den Programmschalter auf den Müll zu werfen."
Na, wenn ihr den Programmschalter wechselt und der Fehler ist noch da, das erklär mal den Kunden. (Klar weiß ich das es auch multible Fehlerbilder gibt, aber davon hat der Kunde ja keine Ahnung).
Programmschalter wechseln (mechanisches Schaltwerk) kommt ungefähr so teuer wie eine neue Maschine. War bei meinen Eltern mal der Fall. ;)
Bei mir war mal die Heizung richtig hin. ( Relativ neue Maschine ) Beim Waschen ist wohl eine vergessene Spaxschraube aus der Arbeitshose gerutscht. Die hat sich dann in der Trommel festgesetzt, durch das Lochblech hat der Kopf nicht durchgepasst. Nach einigen Schleudergängen war dann der Metallmantel des Heizstabes durchgekratzt. Seitdem werden die Arbeitsklamotten gründlich gefilzt, bevor sie in die Maschine kommen.
Na und das schlimmste daran war, dass der Heizstab dann geradezu explodiert ist und sein Volumen kräftig verändert hat. Normalerweise lassen sich die Teile nach hinten aus der Trommel ziehen. Der hat jetzt natürlich nicht mehr durch diese Öffnung gepasst. ( Fluchen, Flex, Blechstück mit WIG wieder einschweißen ) :-(
>> Also die Amis waschen soweit mir bekannt größtenteils Kalt. >Nein, nur heizt die klassische nordamerikanische Waschmaschine das >Wasser nicht selbst, sondern wird an die Warmwasserversorgung des Hauses >angeschlossen. Ok da habe ich wieder etwas gelernt. Gerade gegooglet und festgestellt das die nur 3 Temperaturen haben Kalt,Warm,Heiss >> In deren T-shirts & co stehen auch keine Waschtemperaturen. >Das wage ich zu bezweifeln. Ist wirklich so. Jede Machine hat dann zwei Wasseranschlüsse. "Machine wash cold" mehr steht da nicht drin.
>Programmschalter gehen nie kaputt!
Ganz besonders gerne leiden die unter Kontaktabbrand für hoch belastete
Stromkreise, besonders den Heizstab. Selbst schon gehabt.
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