Ich hab ein kleines Problem mit meinem AVR Studio, ich wollte V-USB
zusammen mit ein paar anderen Funktionen Compilen, der Build schlägt
allerdings fehl, hier die Meldungen:
Anmerkung: Die Meldungen ab "avr-gcc -mmcu=attiny2313
-Wl,-Map=Lichtschranken_Stoppuhr.map main.o oddebug.o usbdrv.o
usbdrvasm.o -o Lichtschranken_Stoppuhr.elf " haben einen roten Punkt
vorne.
Kann mir vielleicht irgendjemand erklären, was AVR-Studio mir damit
sagen will ?
Genau. Aber ist das auch der Ganze Code?
Bis jetzt hatte ich immer noch Luft und weiß nicht wie AVR-Studio diesen
Fehler behandelt.
Zweite Variante wäre noch das dep Verzeichnis ist es
vorhanden/schreibgeschützt?
Das Fenster in dem die Build Messages stehen, hat mehrere
Tabellenreiter, Einer davon schaltet die Anzeige um so dass die
Fehlermeldungen sichtbar sind.
Mon dieux! Bildformate
Das da kann doch kein Schw***n lesen, und die sich nun mittlerweile
wirklich aufdrängenden Hinweise, wofür JPEG gut ist, kannst du
offenbar auch nicht lesen.
Ralf G. schrieb:
> Ich hab alle Fenster durchgeschaut und finde nichts, es wird nur das was> auf dem Screenshot ist im Build-Fenster angezeigt.
Auch die Tabs ausprobiert? Es gibt den Tab Build und den Tab
Messages in dem Fenster wo obige Meldung steht.
Ansonsten Projekt zusammenarchivieren und anhängen. Vielleicht nimmt
sich jemand der Sache an.
Ich meinte die verschiedenen Tabs, sorry das ich Fenster geschrieben
habe. Code ist im Zip-Archive drin, die .elf Datei und .hex wird alles
erstellt aber angeblich ist der Build trotzdem fehlgeschlagen. Bezüglich
das Bildes ging es mir eher um die roten Punkte als um den Text.
Ralf G. schrieb:
> wird alles> erstellt aber angeblich ist der Build trotzdem fehlgeschlagen
Dann solltest du dich wohl an Atmels Support wenden, denn nur die
können den Fehler beheben (der es ja offenbar ist).
Ruf doch mal make von hand auf, dann gehen auf jeden Fall keine
Fehlermeldungen verloren. Das makefile findest du im Ordner default.
Und schau doch mal nach, ob da nicht doch ein .hex-file existiert. Es
sieht nämlich so aus, als ob Compiler und Linker fehelrfrei
durchgelaufen wären, und das Studio deren output falsch interpretiert
hat.
Oliver
>Code ist im Zip-Archive drin, die .elf Datei und .hex wird alles>erstellt aber angeblich ist der Build trotzdem fehlgeschlagen. Bezüglich>das Bildes ging es mir eher um die roten Punkte als um den Text.
Uuups, das hatte ich übersehen. Damit ist mein Vorposting überholt.
Oliver
Hotrenor Taak schrieb:
> probiere doch mal den Ausgabenamen ("Lichtschranken...") in einen> kürzeren Namen umzubenennen.
Wäre trotzdem ein Bug im AVR Studio dann.
Ach, ich dachte, die hätten diesen unsinnigen Versuch, Fehler durch
Parsen nach Stichwörtern zu finden statt den exit-Code auszuwerten,
nun endlich mal aufgegeben. Nein, die haben offenbar den exit-Code
nur noch zusätzlich zum Text-Parser eingebaut. =:-I
Bitte schreib unbedingt einen Bugreport an Atmel (support bei
atmel punkt com).
Jörg Wunsch schrieb:
> Ach, ich dachte, die hätten diesen unsinnigen Versuch, Fehler durch> Parsen nach Stichwörtern zu finden statt den exit-Code auszuwerten,> nun endlich mal aufgegeben. Nein, die haben offenbar den exit-Code> nur noch zusätzlich zum Text-Parser eingebaut. =:-I
Nun ja, ohne den Text-Parser geht es doch auch nicht, oder? Das
AVR-Studio bekommt doch nur den Exit-Code von make zu sehen (*), nicht
die Exit-Codes der einzelnen von make ausgeführten Kommandos. Und auch
für das Ermitteln der Details (Anzahl der Fehler, Zeilennummern, etc)
ist der Parser nötig. Oder übersehe ich da was?
Diese "Stop-Regel" ist aber eindeutig etwas zu simple gestrickt. ;-)
(*): Also eigentlich nur die Info, ob es ganz generell geklappt hat,
oder Probleme gab.
Stefan Ernst schrieb:
> Nun ja, ohne den Text-Parser geht es doch auch nicht, oder?
Für Warnungen vielleicht, für den Fehlerstatus braucht man's nicht.
> Das> AVR-Studio bekommt doch nur den Exit-Code von make zu sehen (*), nicht> die Exit-Codes der einzelnen von make ausgeführten Kommandos.
make bricht aber nach dem ersten Fehler ab, sofern man es nicht als
"make -k" aufruft. Für den "make -k"-Fall gibt's aber ein ziemlich
eindeutiges Muster, welchen Text make dann ausgibt und trotzdem
weiter macht.
An sich ist das aber völlig wurscht, die roten und grünen Punkte
nützen doch eh' keinem was. Man muss die Fehlermeldungen sehen,
und bevor man zu einem Ergebnis kommt, muss man ohnehin alle
Fehler beseitigen.
Auf "Stop" muss man jedenfalls nie testen, denn das würde immer über
den Exit-Status erfasst.