Hallo! Für meine Bachelorarbeit möchte ich eine Anzahl von Netzteilen in Reihe schalten, um eine Batterie simulieren zu können. Leider habe ich bis jetzt noch kein Netzteil gefunden, was die Anforderungen erfüllt. Folgende Kennwerte (pro NT) sollten erreicht werden: 0-6V; 0-100A, GPIB Schnittstelle. Es sollten 16 NT´s in Reihe geschaltet werden. Nun ist die Frage, ob das überhaupt geht (Heidenpower gibt an, das maximal 2 NT´s in Reihe geschaltet werden können) und wenn nicht, welche Alternativen mir zur Verfügung stehen. Spannungen und Ströme müssen auf jeden Fall einzeln steuerbar sein (über Labview). Ausserdem muss auch "geladen" werden können. Das bedeuted, ich brauche noch 16 Senken oder Netzteile, die im 2Q Betrieb arbeiten können. Irgendwelche Ideen? Grüße, Sebastian.
Wird Dir nicht weiterhelfen, aber eine kleine Info am Rande: Des Öfteren haben Netzteile Überspannungsableiter am Ausgang. Der spricht etwas oberhalb der Ausgangsspannung an. Daher kann man zwar meist zwei Netzteile in Reihe schalten, bei 16 könnte man sich aber dann doch Probleme einfangen. (ich meine an der Stelle keine Crowbar) Dass Du mit bis zu 10kW experimentieren willst und welche Gefahren das mit sich ziehen kann, ist Dir sicherlich klar.
Hallo, frag doch mal bei ET-System electronic GmbH www.et-system.de Tel.: +49-(0)6205 3948-0 Die haben Quellen und Lasten von unterschiedlichen Herstellern im Programm. Ich hab bei denen für ein Burn-In Testsystem mal eine größere Menge Netzteile und Senken gekauft. Guter Service und gute Beratung. mfg aus Berlin, Rene
Ja, über Gefahren und Sicherheitsvorkehrungen bin ich mir im klaren. Das ganze findet in einem Labor statt und wird keine Bastelei werden. Auf der anderen Seite meines "Simulators" wird ein 50KW-Netzteil/Senke hängen... ;-)
>"auf die Dauer hilft nur Power.. ?" ;-)
Verpolungsschutz pro Netzteil?
Die erzeugte Wärme von 10 kW muß wohl auch gut abgeführt werden??
Man könnte auch erst mal mit 10 mA üben, bevor man mit Kanonen auf
Spatzen schießt?
>"auf die Dauer hilft nur Power.. ?" ;-) >Verpolungsschutz pro Netzteil? >Die erzeugte Wärme von 10 kW muß wohl auch gut abgeführt werden?? >Man könnte auch erst mal mit 10 mA üben, bevor man mit Kanonen auf >Spatzen schießt? Das Abführen der Energie ist eine andere Geschichte, über die ich mir keine Gedanken machen muss, da wir eine rückspeisende Senke haben. Mein wirkliches Problem ist es die Anzahl der Netzteile in Reihe zu schalten, da ich die Spannungen und Ströme brauche um eine Art "Batterie-HIL" Aufzubauen. Mit kleinen Netzteilen zu beginnen wäre auch nicht Zielführend, da das ganze über Labview (GPIB-Schnittstelle) geregelt werden soll und ich bei anderer Ansteuerung vollkommen andere VI benötige, oder die Netzteile garnicht gesteuert werden können. Ich wende mich einfach mal an die einschlägigen Hersteller... Vielen Dank für Eure Hilfe! Grüße, Sebastian.
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