BE: 1,5 Jahre Gehalt: 43k p. a. Wo: Bremen
Ich würde jetzt mal behaupten: Ja. Hab letztes jahr in BaWü als Einstieg 42k bekommen.
Rudi Neulig schrieb: > BE: 1,5 Jahre > Gehalt: 43k p. a. > Wo: Bremen Und was machst Du da? Wie groß ist die Firma? So ganz allgemein: Es ist ok, aber nicht gerade überragend. Gut wäre es, wenn noch 10 k mehr am Ende herauskämen.
Soll froh sein das er was hat. Er sollte erst mal die Probezeit überstehen. Die Arbeitsmarktblase kann jetzt jederzeit platzen.
wieviel wochenstunden arbeitest du? für 40 finde ich es wenig, mit 35 wärs ok. wirklich viel aber auch nicht.
Anscheinend arbeiten hier nur Besser-Verdiener.... Gibt es auch irgendwen, der als Bachelor mit ca. 33k einsteigt? So sieht es nämlich ab Oktober bei mir aus. MfG Jonas
> Anscheinend arbeiten hier nur Besser-Verdiener.... > Gibt es auch irgendwen, der als Bachelor mit ca. 33k einsteigt? Sei doch froh das Du das kriegst, ich arbeite als Dipl.Ing.(FH) in der Hochfrequenztechnikentwicklung einer erfolgreichen Firma für ~35k. Aus meiner Perspektive verdienst Du sehr gut. Kenne nen Wirtschaftsinf-Master der kriegt 30k, so what. Vergiss die Lügen deiner Profs oder der Medien über hohe Ingenieurgehälter, alles Quatsch, wir sind die moderne Arbeiterklasse und werden dementsprechend behandelt.
Naja, ich finde es etwas kläglich. Ich verdiene das doppelte und bin auch kaum älter.
da bleiben doch ca. 2000€ im Monat übär. wenn das nicht für ein bißchen Alk, ein bißchen Puff und ein bißchen HappaHappa reicht, dann weiß ich auch nicht. übrigens exakt in der Reihenfolge
in den 33k sind urlaubsgeld und weihnachtsgel mit drinn ich schätz mal 1,6k bleiben im monat. Wird wohl nur am WE was mit dem Puff ;) Ich wollte mich mit 33k nicht beschweren, finds okay, aber man hört was andere studenten sagen, (Bin sogar nur von einer Berufsakademie ;) da haben viele schon jetzt ein Angebot) da beschwert man sich über NUR 3,8k im Monar. Das drückt dann schon die gute Laune :)
hahaha schrieb: > Sei doch froh das Du das kriegst, ich arbeite als Dipl.Ing.(FH) in der > Hochfrequenztechnikentwicklung einer erfolgreichen Firma für ~35k. > Aus meiner Perspektive verdienst Du sehr gut. Kenne nen > Wirtschaftsinf-Master der kriegt 30k, so what. Vergiss die Lügen deiner > Profs oder der Medien über hohe Ingenieurgehälter, alles Quatsch, wir > sind die moderne Arbeiterklasse und werden dementsprechend behandelt. Selber schuld. Niemand zwingt Dich, in Berlin oder Brandenburg zu arbeiten. Es gibt in Deutschland genügend Gegenden (auch außerhalb von München oder Stuttgart), wo Ingenieure nicht mit 30 oder 35 k abgespeist werden.
Hallo, ich möchte empfehlen, den Entgeltrahmen-Tarifvertrag der IG-Metall für das entsprechende Bundesland zu studieren. Die Eingruppierung in die Entgeltgruppe erfolgt nach Abschluß. Hier in Niedersachsen wäre das die Gruppe 10 für FH und 11 für Uni. Mit etwas Berufserfahrung (1.5 Jahre sind vielleicht knapp) kann man auch als FH-Absolvent in die 11 kommen. Dann wird die mittlere Leistungszulage von 10% in Niedersachsen draufgezählt und man ist bei seinem Monatsgehalt ohne freiwillige Sonderzulage, die Verhandlungssache ist. Das Jahresentgelt nach gewisser Betriebszugehörigkeit ergibt sich Dank Urlaubs- und Weihnachtsgeld durch Multiplikation mit 13.24. Auf diesem Weg wird in etwas größeren Betrieben das Gehalt ermittelt, daher ist es ein guter Anhaltspunkt zur Bewertung eines Angebotes. Im konkreten Fall ist das Gehalt ganz sicher nicht zu hoch, aber je nach Bundesland durchaus im angemessenen Bereich nach nur 1.5 Jahren Berufserfahrung. Gruß, gb
Gastino G. schrieb: > Selber schuld. Niemand zwingt Dich, in Berlin oder Brandenburg zu > arbeiten. Es gibt in Deutschland genügend Gegenden (auch außerhalb von > München oder Stuttgart), wo Ingenieure nicht mit 30 oder 35 k abgespeist > werden. Nicht jeder kann beliebig von einer Ecke Deutschlands in eine andere umziehen. Mit Frau und Kindern zum Beispiel sind die Möglichkeiten doch eher eingeschränkt.
Frau und Kinder mit 25? Selbst wenn, dürfte das Kind gerade so im Kindergartenalter sein. Wenn man halt nicht weg will dann soll man bitte nicht über 35k Jammern und "Fachjkräftelüge blabla" schreien, denn man ist im Endeffekt selber schuld. Im Süddeutschland und Hamburg habe ich bisjetzt fast nur Zusagen bekommen, alles ab 42k mit Bachelor .
@derzilp: Wenn Du in Hamburg oder in den Großstädten Süddeutschlands (München, Stuttgart) arbeitest, dann benötigst du auch die 42k Jahresgehalt, weil Du für eine normale 50qm Wohnung schon 600-700€ (warm) bezahlen musst. Oftmals hat man mit 36k in anderen Regionen (z.B. Ostdeutschland,..) deutlich mehr netto übrig. Der Nettounterschied von ca. 250€ zwischen 36k und 42k geht mämlich schon allein für die teuere Wohnung drauf.
>Hier in Niedersachsen wäre das die >Gruppe 10 für FH und 11 für Uni. Mit etwas Berufserfahrung (1.5 Jahre >sind vielleicht knapp) kann man auch als FH-Absolvent in die 11 kommen. Also ich als gerade FH Absolvent bin EG 13
derzilp schrieb: > Frau und Kinder mit 25? Selbst wenn, dürfte das Kind gerade so im > Kindergartenalter sein. Du hast keine Ahnung was Kinder kosten! derzilp schrieb: > Wenn man halt nicht weg will dann soll man bitte > nicht über 35k Jammern und "Fachjkräftelüge blabla" schreien, denn man > ist im Endeffekt selber schuld. Mal eben mit Kindern umziehen ist nicht so einfach. derzilp schrieb: > Im Süddeutschland und Hamburg habe ich > bisjetzt fast nur Zusagen bekommen, alles ab 42k mit Bachelor . Kann jeder sagen. Genauso, wie "Kann jeder sagen". ;-) @derzilp Entweder Troll, oder 12 Jahre alt! @Rudi Neulig So einfach ist die Antwort nicht, es hängt von vielen Dingen ab: -Deiner Erfahrung (imho sind 1,5 Jahre eher wenig). -Die Region, wenn du warum auch immer nicht wechseln kannst. -Die Größe der Firma. -Der Geschäftsbereich in dem die Firma überwiegend arbeitet. -Andere Vergünstigungen. Imho bekommst du nicht wenig, du kannst ja auch noch zwei, drei Jahre Erfahrung sammeln und dann wechseln.
Mark Brandis schrieb: > Nicht jeder kann beliebig von einer Ecke Deutschlands in eine andere > umziehen. Mit Frau und Kindern zum Beispiel sind die Möglichkeiten doch > eher eingeschränkt. Also direkt nach dem Abschluss des Studiums haben die wenigsten Ingenieure bereits Frau und Kinder. Und selbst mit Frau und Kindern ist ein Umzug nicht unmöglich. Wenn man aber studiert, muss man sich von Anfang an darüber im Klaren sein, dass man als Akademiker weit mehr Flexibilität zeigen muss als es ein "normaler Geselle" tun muss. Das ist wirklich nichts Neues. Ich habe ehrlich gesagt wenig Verständnis für Gejammer, das einfach aus der fehlenden Flexibilität der Leute herrührt. Wie soll sich denn an den Löhnen in den Gegenden etwas ändern, wenn die Firmen immer aus dem Vollen schöpfen können? Letztendlich bildet sich der Preis am Markt.
@Lala
>>Also ich als gerade FH Absolvent bin EG 13
Aber ich bezweifel mal stark dass das in Niedersachsen ist...eher BW.
ERA hängt von vielen Faktoren ab: Verantwortung, Selbstständigkeit, .... nicht nur von Hochschulabschluss. Ein Uni-Absolvent der Kisten auf Paletten stapelt bekommt auch kein E11. Ihr sollte mal besser recherchieren.
>> ERA hängt von vielen Faktoren ab: Verantwortung, Selbstständigkeit, .... >> nicht nur von Hochschulabschluss. Stimmt...aber bei der Ersteingruppierung wird bei Absolventen eingentlich immer unterstellt, dass sie einen Job gemäß ihres Bildungsabschlusses haben. Zumindest bei größeren Firmen. Die Spanne liegt da bei etwa 2 ERA-Stufen. Manche Firmen sind einen Tick großzügiger als andere und manche Bewerber sind für die jeweile Stelle eben etwas begehrter und/oder können sich besser verkaufen und verhandeln. Aber Unterschiede von 30% und mehr ergeben sich in einem Tarifraum am Anfang doch nicht.
Hallo, ich lese schon längere Zeit in diesem Forum mit. Heute habe ich mich, da ich eine Frage habe, angemeldet. Ich war am Freitag zu einem Bewerbungsgespräch (Nürnberg) bei einem kleineren Unternehmen (ca. 450 Mitarbeiter) eingeladen. Dort ging es ebenfalls um das Thema Gehalt, wie den meine Vorstellungen aussehen etc. Ich antwortete 45k. Meint ihr das ist zu viel? Bin Berufseinsteiger Diplom (FH) Elektro- und Informationstechnik mit Schwerpunkt Kommunikationstechnik. Die haben mich dann für das weitere Auswahlverfahren mit 40k-45k vermerkt. Danke für eure Meinung. Schöne Grüße
Na wer derzeit für fraunhofer, also für die Ehre, arbeitet, bei dem kann's nur bergauf gehen. Je höher man aber mit seiner Gehaltsforderung rangeht, um so mehr kippt die Wahrscheinlichkeit, die 45k doch zu bekommen oder eben trotz Studium zum Taxifahren verdonnert zu sein, in Richtung Taxifahren. Hab mich neulich mit einem MBA-Absolventen unterhalten (das sind die, die bei gutem Abschluss meinen schon klug genug zu sein um bei McKonsey ohne Praxiserfahrung Unternehmen beraten zu dürfen und sich dafür nicht unter 100k bezahlen lassen wollen) der für 400 EUR als Verkäufer arbeitete, und mit einer Studentin, die als Verkäuferin in Edelboutique jobbte, die dank Umsatzbeteiligung nicht unter 5k -im Monat- rausging. No risk no fun.
MaWin schrieb:
> also für die Ehre
:)
Ich bin bzgl. des Gehalts flexibel. Naja, kucken wir mal was da so
kommen wird.
>...also für die Ehre, arbeitet, Ich vermute, Du bist noch Student o.ä. >...die dank Umsatzbeteiligung nicht unter 5k -im Monat- rausging. Ja ne, is' klar. Der Einzelhandel zahlt traditionsgemäß seit Jahrzehnten Höchstlöhne.
> Ich vermute > Ja ne, is' klar. Hat dir schon mal jemand deutlich gemacht, daß deine Vermutungen grober Humbug sind, und deine Vorstellungen von den Möglichkeiten der Welt offenbar extrem eingeschränkt sind?
>...deine Vorstellungen von den Möglichkeiten der Welt offenbar extrem >eingeschränkt sind? Gut, was wolltest Du uns denn mit Deinem Beitrag mitteilen? Immerhin mache ich mich über Leute, die aus welchen Gründen auch immer für ein in Deinen Augen etwas zu niedriges Gehalt wie z.B. im Fraunhofer Institut arbeiten, nicht lustig. >Hat dir schon mal jemand deutlich gemacht, daß deine Vermutungen grober >Humbug sind, Also, wieviele Berufsjahre hast Du denn schon hinter Dich gebracht? Bei mir werden es demnächst 21.
> Gut, was wolltest Du uns denn mit Deinem Beitrag mitteilen? Z.B. daß eine Ausbildung nicht unbedingt ein Garant für ein gutes Einkommen ist. > Bei mir werden es demnächst 21. und hast in der Zeit so wenig über die Welt gelernt? > nicht lustig. Ms Ms hat es offenbar verstanden :) du nicht.
MaWin schrieb: >> Gut, was wolltest Du uns denn mit Deinem Beitrag mitteilen? > Z.B. daß eine Ausbildung nicht unbedingt ein Garant für ein gutes > Einkommen ist. Und eine 'Verkäuferin in einer Edelboutique' ist ein gutes Beispiel? Imho nein, außer du möchtest aufzeigen, dass sehr spezielle Jobs in sehr speziellen Nischen sehr spezielle Gehälter vielleicht haben können?
>Z.B. daß eine Ausbildung nicht unbedingt ein Garant für ein gutes >Einkommen ist. Bist Du da wirklich selbst drauf gekommen? Wenn ja, Respekt!!!! >und hast in der Zeit so wenig über die Welt gelernt? Ich muß zugeben, Du bist der Größte.
Ms Ms schrieb: > Ich war am Freitag zu einem Bewerbungsgespräch (Nürnberg) bei einem > kleineren Unternehmen (ca. 450 Mitarbeiter) eingeladen. Dort ging es > ebenfalls um das Thema Gehalt, wie den meine Vorstellungen aussehen etc. > Ich antwortete 45k. Meint ihr das ist zu viel? Nein.
Fuer die Position als Klofrau zu viel, fuer einen Spezialisten zu wenig. Mehr Details bitte...
>Also direkt nach dem Abschluss des Studiums haben die wenigsten >Ingenieure bereits Frau und Kinder. Und selbst mit Frau und Kindern ist >ein Umzug nicht unmöglich. Na ja, wenn man gerade jahrelang ein Haus gebaut hat, ist es schon irgend wie blöde, gleich wieder alles hinter sich zu lassen und woanders komplett neu anzufangen. Ich wundere mich immer wieder, wie locker anscheinend selbst ganze Familien (wie Du ja schreibst) alle sozialen Kontakte hinter sich lassen und woanders neu anfangen können. Ich halte das eigentlich für den GAU, zumindest wenn man das 30. Lebensjahr überschritten hat. >Ich habe ehrlich gesagt wenig Verständnis für Gejammer, das einfach aus >der fehlenden Flexibilität der Leute herrührt. Wie soll sich denn an den >Löhnen in den Gegenden etwas ändern, wenn die Firmen immer aus dem >Vollen schöpfen können? Letztendlich bildet sich der Preis am Markt. Die Firmen können sich in allen Ecken Deutschlands inzwischen aus einem riesigen Pool von hervorragenden Akademikern, vor allem Ingenieuren, bedienen, die bereit sind, für niedrigste Vergütungen quer durch Deutschland und die Weltgeschichte zu reisen, da sie sich ihrer prekären Lage in Deutschland bewusst sind (unglaubliche Ingenieursschwemme bei gleichzeitig massivem Stellenabbau/Verlagerungen ins Ausland gerade in den entsprechenden Bereichen (Forschung und Entwicklung)). Ich kenne nicht wenige Kollegen, die führen seit Jahrzehnten reine Wochenendbeziehungen und leben seit Jahrzehnten aus dem Koffer. Jahresgehalt: durchschnittlich 35k! Und das ist erst der Anfang. Wenn dann mittelfristig auf eine Ingenieursstelle 1000 Bewerber kommen werden, wird wohl der letzte Träumer merken, dass seine Berufswahl, vornehm ausgedrückt, ungünstig war! Momentan jedoch sehe ich noch Massen von Schulabgängern in die MINT-Studiengänge stürmen. Die wollen nicht wahrhaben, dass damit der soziale Abstieg besiegelt sein wird.
> ganze Familien .. woanders neu anfangen
Na ja, die Menschen sind schon immer den besseren Lebensumständen
hinterhergezogen.
Aber, wenn man anguckt, wo welche Leute zu Wohlstand gekommen sind, dann
dort, wo sie länger als eine halbe Generation an einem Ort blieben, denn
nur dann kann man was aufbauen. Grundstück kaufen wenn es noch billig
ist, erst ein dann das nächste Gebäude bauen, erst ein dann die nächste
Maschine kaufen, und wenn dann die Autobahn quer durch's Anwesen gebaut
werden soll, lächen und die Millionen einsacken :-)
Lohnen tut sich wegziehen also eher für Leute, die an ihrem Ort immer
noch zu nichts gekommen sind.
Für den richtig dicken Wohlstand, den ein Bill Gates, Carlos Slim oder
unbenannter Investmentbanker gemacht haben, reichts ja bei den meisten
nicht.
Bloss für 45k statt 35k in Deutschland umzuziehen lohnt nicht, wenn man
schon etwas hat, was man aufgeben müsste. Selbst mit doppelt so hohem
Lohn lebt man in München nicht reicher als jemand im ostdeutschen
platten Land. Gerade jetzt in der Weltwirtschaftskrise sieht man die
armen Hengste, die bei Zusammenbruch der Wirtschaft, also Ausbleiben
ihres Einkommens, schon schlottern weil sie nicht wissen, was sie morgen
essen sollen, wo sie morgen wohnen sollen mangels Geld für die Rate des
Kredits für's Häuschen, und wie sie Dinge, die sie vielleicht machen
könnten, wie ihr Auto selber zu reparieren, mangels Werkzeug und
Werkstatt machen sollen, oder die zwar Holz zum heizen ihrer Wohnung
selber sammeln könnten, doch dummerweise eine Ölheizung haben :-(
Auf dem Lande hingegen würde ein Ausbleiben von Einkünften für 1 Jahr
oder für 2 Jahre oder für 3 Jahre höchstens Schulterzucken hervorrufen
(wenn man sich nicht als Bauer bei dem's nicht so gut läuft schon
verschuldet hat). Einzig der Arzt wäre da wichtig (und könnte sich über
hohe Zuwendungen freuen).
Bernd K. schrieb: > Fuer die Position als Klofrau zu viel, fuer einen Spezialisten zu wenig. > Mehr Details bitte... Die Stelle wäre im Presales in einem Telekommunikationsunternehmen, sprich Schnittstelle zwischen Vertrieb und Entwicklung. 70% im Büro, 30% around the world. Noch mehr?
Ich kenne einen ungelernten Elektrotechniker, der mit 46k nach Hause geht und er ist nicht selbständig. Unglaublich dass sich Ingenieure mit 33k abfinden müssen! Meine 19k mehr sind aber auch nur ein Witz.
> Ich kenne einen ungelernten Elektrotechniker, der mit 46k nach Hause > geht und er ist nicht selbständig. Unglaublich dass sich Ingenieure mit > 33k abfinden müssen! Was würdest du seinem Arbeitgeber empfehlen ? Den Mann rauswerfen und den Ingenieur einstellen? Damit könnte er nicht nur höheren Profit erwirtschaften, sondern auch den Kunden (dir?) günstigere Preise anbieten, und schon kostet die Hausinstallation dich nicht mehr 12000 sondern nur noch 8000 EUR. Nehmen wir an, der Arbeitgeber macht das nicht. Dann wird der Auftrag an den günstiegen KOnkurrenten gehen, der nur 9000 statt 12000 nimmt, und dein Elektrotechniker wäre über kurz oder lang arbeitslos. Will er wirklich lieber Harz4 statt 32k (14k weniger) erhalten ? Oder möchstest du dein Haus nicht für 8000 verkabeln lassen, sondern lehnst das Angebot ab, und zahlst lieber 12000 für die Firma des Ungelernten Strippenziehers der sich mit 46k ein schöneres Leben macht als der Ingenieur ? Vielleciht hast du auch einfach nur palavert, und weisst nicht, dass der ungelernte Elektrotechniker für seine 46k nicht 38.5h in der Woche arbeitet, sondern jeden Tag um die 11 Stunden auf der Baustelle steht, und Samstag/Sonntags noch Überstunden schiebt damit er um die 80 Wochenstunden schuften kann, ohne Frau und ohne Kinder (oder mit, bloss sieht er sie nie), weil er beschlossen hat, die Kohle mitzunehmen, so lange es noch läuft, wie es läuft ?
der MaWin ist anscheinend wieder aus der Anstalt ausgebrochen, und verbreitet stunk mit seinem misantrophen gequatsche
Zilp, ich hab dich doch wegen allgemeiner Lebensunfähigkeit in der Anstalt zurückgelassen, also Klappe halten! Der "ungelernter Elektrotechniker" auf den sich R. M. bezieht, kommt nicht von mir, sondern Sir Louis. Ihr beide seid aber offenkundig nicht dazu in der Lage: "Was würdest du seinem Arbeitgeber empfehlen ?"
MaWin hast du für deinen Sondermüll,den du hier im Forum ablässt überhaupt ne Genehmigung ?
Naja, ich kenne einen Postboten, der jährlich ein paar Millionen verdient hat. Er war kein überragender Techniker; die Technikerschule hat ja gar nicht besucht, sondern dumm genug, um arrogant aufzutreten: Stefan Effenberg. Ich glaube, es braucht eine Prise Dummheit, um erfolgreich zu sein. Matthäus war ja auch nicht der Hellste. Oder Basler, oje. Manchmal kann man diese Leute beneiden.
@ Horrorwitz wenn du erfolgreich mit 21 Anderen einem Stück Leder hinterher rennst kannste auch Millionen verlangen. Also ungelernter Elektrotechniker ist gequirlter Quatsch, genauso wie unstudierter Bachlor oder Master.
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich meinte einen Ungelehrten ( ohne Gesellenbrief), der im Bereich Elektrotechnik arbeitet. Es sind 46k bei 40h-45h / Woche.
Es ist besser einen zufriedenen und motivierten Techniker zu beschäftigen als einen unzufriedenen und demotivierten Ingenieur oder BA oder Master (bei gleichem Gehalt).
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.