http://www.dietmar-schroeder.de/schaltungstechnik.html#stfklst Hat mich 2 LED's und fast den Regler gekostet. :-( War sicher richtig von mir aufgebaut. Was haltet ihr davon?
Ich persönlich würde zwar aus irgendeien Grud die LED hinter den Regler machen, aber ansonsten müsste das eigentlich funktionieren.
Also ich verstehe weder, warum die LED auf die Eingangsseite des Reglers gesetzt wurde, noch was daran jetzt ein Kunststück sein soll, eine LED mit Spannungsregler an unterschiedlichen Spannungen betreiben zu können... Das ist doch das normalste auf der Welt. Variable Eingangsspannung -> Regler -> LED + Vorwiderstand.
Prinzipell ist die Schaltung in Ordnung. Eventuell hat dein Spannungsregler eine andere Pinbelegung? 1 soll in sein, 2 soll gnd sein, 3 soll out sein. Welchen Regler hast du denn verwendet? Welche LED? Welchen Strom? Welche Versorgungsspannung?
Der Regler ist als Stromsenke beschaltet. Da ist es egal wo die Diode sitzt. Ist eine ganz normale Grundschaltung für die Regler, gern auch mit dem 317 aufgebaut. Torsten
Was mir an der Dietmar-Schroeder-Schaltung auffällt, ist das Fehlen jeglicher Kondensatoren. Könnte bei entsprechendem Aufbau (lange Leitungen) leicht zu wilden Schwingungen führen -> killing LED
In dieser Beschaltung (LED vor dem Eingang) muss auch der Quiescent Current, der vom Eingangspin (1) zum Massepin (2) fließt, berücksichtigt werden. Dieser Strom (typ. 5mA, max. 8mA) ist u.A. auch von der Eingangsspannung abhängig.
Das ist keine Schrottschaltung. Die LED sitzt schon richtig am Eingang. Denn nur wenn sie am Eingang sitzt, ist der LED Strom unabhängig von der Flussspannung der Diode. Der Antwort von BMK stimme ich aber zu.
In den Datenblättern der 78xx und lm3x7 is diese Schaltung irgendwo in den Beispielen als Konstantstromquelle genannt. Dort ist die Last meist gegen Masse geschaltet. Wennst alles richtig machen willst guck dir die an... da sollten die Cs auch an der richtigen stelle sein. BMK schrieb: > Was mir an der Dietmar-Schroeder-Schaltung auffällt, > ist das Fehlen jeglicher Kondensatoren. > Könnte bei entsprechendem Aufbau (lange Leitungen) > leicht zu wilden Schwingungen führen -> killing LED Das wollt ich grad schreiben. Normal kann man die Regler nur killen wenn sie schwingen... und das kann schon öfter mal passieren wenns ungünstig aufgebaut ist. Deswegen bei sowas immer mit Oszi arbeiten. Oder Notfalls mal ne AC-Messung machen. Grundregel bei den Teilen => minimum ein C am Eingang auf kürzesten Weg... meist 100nF. Aber normal guckt man IMMER ins Datenblatt!!
keine low current LED normalen 7805 1A Typ vorher sogar getestet zwecks Pinbelegung Leitungen zur LED ca 10cm, Widerstand direkt auf 7805 keine Kondensatoren, also doch Schrott.
Baue einfach - wie schon weiter oben angesprochen - noch die Kondensatoren ein.
Was gegen diese Schaltung spricht, ist die benötigte Batteriespannung. Ein 7805 braucht mindestens 8V am Eingang. Die Durchbruchsspannung der LED muss man addieren. Je nach LED brauche ich also jetzt 10-12V. Nicht wirklich effektiv!
Batterie war nur zwecks Versuch, außerdem sind in Schaltung 7-20Volt angegeben.
Kermit der Frosch schrieb:
> ... außerdem sind in Schaltung 7-20Volt angegeben.
...was offensichtlich falsch ist!
adfix schrieb: > Die LED sitzt schon richtig am Eingang. Denn nur wenn sie am Eingang > sitzt, ist der LED Strom unabhängig von der Flussspannung der Diode. Nein, ist am Ausgang auch nicht anders. Wenn sie zwischen dem Common-Anschluss des Reglers und GND sitzt. Grad wie in der üblicheren Variante mit dem LM317. Strom rein = Strom raus.
Dann ja - Dachte die LED sollte an den Ausgang. Dann hängt die LED aber auch wieder VOR dem Regler. Elektrisch jedenfalls. Sie hängt nur eben im Massepfad, anstatt im Pluspfad.
@ adfix (Gast) > regler.png >Dann ja - Dachte die LED sollte an den Ausgang. Und warum machst du das nicht einfach? >Dann hängt die LED aber auch wieder VOR dem Regler. Elektrisch >jedenfalls. Sie hängt nur eben im Massepfad, anstatt im Pluspfad. Was spricht gegen eine STINKNORMALE Anschaltung der LED als Verbraucher vom 7805? MFG Falk
Einhart Pape schrieb: > Kondensatoren würden eine Einschaltspitze verursachen. Das wäre 'ne > sichere Art die LED zu killen. Nix für ungut, aber das is eine ziemlich unfachliche und verwirrende Antwort. Oder fehlt der Smilie? Leute, ihr dürft ned vergessen das hier Anfänger und Laien mitlesen. Sowas bringt die nur durcheinander. Weil ich LowCurrent-Led gelesen habe.... Mindestlast der 3 Beiner bitte nicht vergessen. i.d. Regel 3-10mA, je nach Typ. Darunter funzts zwar auch, aber dann hast irgendwann wider nen Oszilator. :)
>>Dann ja - Dachte die LED sollte an den Ausgang. >Und warum machst du das nicht einfach? na - es soll doch ne Konstantstromquelle geben. Ansonsten hätte man eine Konstantspannungsquelle mit Widerstand, bei der der Strom wieder von der LED Spannung abhängig ist.
> Weil ich LowCurrent-Led gelesen habe.
Gelesen bestimmt nicht, nur überflogen,
er schrieb: KEINE LC-LEDs.
Kermit der Frosch schrieb: > keine low current LED > normalen 7805 1A Typ vorher sogar getestet zwecks Pinbelegung > Leitungen zur LED ca 10cm, Widerstand direkt auf 7805 > keine Kondensatoren, also doch Schrott. nur weil du etwas nicht verstehst, heißt es noch lange nicht, dass es "schrott" ist. wäre der ruhestrom vernachlässigbar, wäre nix dagegen einzuwenden. hoffentlich ist 23 nicht dein alter...
Klaus 2m5 > ... außerdem sind in Schaltung 7-20Volt angegeben. >>...was offensichtlich falsch ist! also doch Schrott. @Elektroautomation kein Swingernetzteil und auch keine manipulierte Batterie ;-) @Michael M. 23 - weit davon entfernt
Kermit der Frosch schrieb: >> ... außerdem sind in Schaltung 7-20Volt angegeben. >>>...was offensichtlich falsch ist! > also doch Schrott. Nein die Schaltung ist nicht schrott. Wenn sie nicht funktioniert hast du etwas falsch gemacht. In der Beschreibung steht richtigerweise, dass der Regler min. 7V braucht. Zusätzlich kommt die Flussspannung deiner Diode.
Wobei ich das mit dem 1mA für den Regler nicht unterschreiben würde. Mag sein, dass er das braucht. Möglicherweise braucht er aber auch 8mA und das sollte berücksichtigt werden.
Micha schrieb: > Wobei ich das mit dem 1mA für den Regler nicht unterschreiben würde. Mag die L-variante hat einen eigenstrombedarf in der größenordnung. > sein, dass er das braucht. Möglicherweise braucht er aber auch 8mA und > das sollte berücksichtigt werden. richtig. nachdem man sich über den eigenstrombedarf wieder eine spannungsabhängigkeit des stroms ins haus holt, taugt die schaltung nix. sie funktioniert, aber taugt nichts. ein typischer ldo wäre hier schon eher angebracht. lp2950 oder lp2992 oder sonstwas...
du kannst ja den Widerstand im 5V-Kreis höher wählen, dass der Strom durch diesen plus den Eigenstrombedarf deines Linearreglers gleich dem gewünschten Strom durch die LED ist.
Kevin K. schrieb: > du kannst ja den Widerstand im 5V-Kreis höher wählen, dass der Strom > durch diesen plus den Eigenstrombedarf deines Linearreglers gleich dem NICHT gleich, weil der eigenstrombedarf in der größenordnung des zu regelnden strom liegt und eine abhängigkeit von der eingangsspannung hat.
Alexander Schmidt schrieb: > In der Beschreibung steht richtigerweise, dass der Regler min. 7V > braucht. Zusätzlich kommt die Flussspannung deiner Diode. In der Beschreibung steht nichts von Reglerspannung oder Eingangsspannung am Regler. Dort steht Batteriespannung von 7-20V! Ich kann so eine Schaltung aber durchaus verwenden. Ich kann mir natürlich auch eine Schraube ins Knie drehen und damit den Schmerz einstellen!
@Franz .. aber die Ladekurve eines Kondensators kennst du? wenn du C's, wie sie für die Dreibeinregler normalerweise empfohlen werden verwendest, wirst du es beim Einschalten blitzen sehen. Die laden sich nämlich über die LED auf.
Alexander Schmidt wrote: >Wenn sie nicht funktioniert hast >du etwas falsch gemacht. Ja das stimmt, ich habe sie genau nach Plan gebaut und das Ergebnis war niederschmetternd. Das war mein Fehler. :-|
>Ich kann mir natürlich auch eine Schraube ins Knie drehen und damit den >Schmerz einstellen! Der ist gut :D
Kermit der Frosch schrieb: >>Wenn sie nicht funktioniert hast du etwas falsch gemacht. > Ja das stimmt, ich habe sie genau nach Plan gebaut und das Ergebnis war > niederschmetternd. Das war mein Fehler. :-| Bis jetzt hast du ja noch nicht mal geschrieben was das Ergebnis war. Die Schaltung erfüllt den Zweck einen Strom ungenau einzustellen. Nicht mehr und nicht weniger verspricht der Autor. Zitat: "Wo es auf das mA nicht ankommt."
Das Problem könnte der Eigenstromverbrauch sein. Wenn man einen erwischt,der schon 8 mA selber braucht kreigt man gesamt 8 mA+18 mA =26 mA. Deshalbt wird öfter ein LM317 genommen, da ist der Eigenbedarf konstant und steht im Datenblatt.
Ulrich schrieb: > Deshalbt wird öfter ein LM317 genommen, da ist der Eigenbedarf konstant > und steht im Datenblatt. völlig daneben. die KSQ mit einem lm317 beruht auf einem ganz anderen aufbau.
Michael M. schrieb:
> die KSQ mit einem lm317 beruht auf einem ganz anderen aufbau.
Eher nicht, ist gleich. Nur eben 1,25 statt 5V über dem Widerstand.
Der höhere Strom beim 7805 resultiert aus den integrierten Widerständen,
die beim 317 extern angeschlossen werden.
der großteil des stroms geht in der internen konstantstromquelle und den differenzverstärkern drauf. such dir ein gutes datenblatt zum 7805 und ein buch zur analogen bipolartechnik.
Falk Brunner schrieb: > Was spricht gegen eine STINKNORMALE Anschaltung der LED als Verbraucher > vom 7805? Wahrscheinlich, weil unabhängig von der Flussspannung der LED immer der gleiche Strom fließt?
Michael M. schrieb: > der großteil des stroms geht in der internen konstantstromquelle und den > differenzverstärkern drauf. > such dir ein gutes datenblatt zum 7805 und ein buch zur analogen > bipolartechnik. Um es mit Deinen Worten zu sagen: "WUAH!"
mit dem unterschied, dass ich recht hab. such dir ein buch.... wer vom verbrauch wegen spannungsteilerwiderständen innerhalb von halbleitern redet, muss nicht meine zeit für banale erklärungen verschwenden.
78xx sind verkappte 317er. Mit dem integrierten Spannungsteiler am Ausgang wird bei den meisten Herstellern (aber nicht bei allen) die Mindeststromproblematik erschlagen. Irgendwie hast Du noch nicht genug Bücher gelesen... :)
richtig... das sieht man schon allein daran, dass der lm317 genauso massebezogen wie der 7805 arbeitet.
Es sind keine reinen Floatingregler (lassen sich aber als solche verwenden), wenn Du das meinst. Trotzdem ist die Beschaltung als KSQ die Gleiche und das Gesagte zu dem Spannungsteiler ist so.
Michael M. schrieb: > mit dem unterschied, dass ich recht hab. such dir ein buch.... > wer vom verbrauch wegen spannungsteilerwiderständen innerhalb von > halbleitern redet, muss nicht meine zeit für banale erklärungen > verschwenden. da wurde alles gesagt.
Darf ich ne Lösung vorschlagen? Ne Kosntantstromquelle mit zwei nahezu beliebigen Billig-Transistoren und zwei Widerlingen. Ich hab egarde sogar nen schönes Bild dazu. Ist nur ein Quick&Dirty, ist aber billiger, als die meisten ICs. Und ziemlich klein. Ach ja, Jumper ... sorry, das ganze steckt bei mir mehrfach auf nem Breadboard und ich habe mir so tolle Verbinder mit Jumpern gebaut ... der zweite pin ist +, bei LED und Versorgung (selbige PWR genannt).
mhh schrieb: > 78xx sind verkappte 317er. Nein, sind sie nicht. Wirf mal einen Blick in die Datenblätter. Meistens ist da die Schaltung mit drin. Beim LM317 beeinflusst der Strom aus ADJ den Spannungsteiler, deshalb muss dieser Strom entweder a) möglichst klein (generell geringe Beeinflussung, so dass Schwankungen nicht ins Gewicht fallen), oder b) möglichst konstant (hohe Beeinflussung, kann dann aber als Konstante mit einberechnet werden) gehalten werden, damit nicht bei jedem Exemplar erstmal die Schaltung justiert werden muss, um die gewünschte Ausgangsspannung zu erhalten. Da (b) bei der Halbleiterherstellung nur relativ schwer (und damit teuer) hinzubekommen ist, hat man sich beim Design des LM317 für (a) entschieden. Beim 78xx ist es dagegen für die Regelung völlig egal (in gewissen Grenzen natürlich), wieviel Strom über GND fliesst, deshalb kommt der 78xx mit einer erheblich einfacheren inneren Schaltung aus, bei der aber dafür der Stromverbrauch einer viel höheren Exemplarstreuung unterliegt (absolut, nicht relativ), und auch viel stärker von Stromstärke und Eingangsspannung abhängt. Andreas
Au, tut mir Leid wegen der Rechtschreibung. Das tut beim dritten Lesen sogar mir weh.
Ich wollte nur einmal freundlich darauf hinweisen die 78xx Serie und der LM317 2 völlig verschiedene Regler sind. Andres ist aber darauf schon eingegangen.
Klaus schrieb: > Also ich verstehe weder, warum die LED auf die Eingangsseite des Reglers > gesetzt wurde, Da hiermit eine Konststantstromquelle gebaut wurde, ist es egal, an welcher Stelle die LED sitzt. > noch was daran jetzt ein Kunststück sein soll, eine LED > mit Spannungsregler an unterschiedlichen Spannungen betreiben zu > können... Es wird hier keine Spannung geregelt, sondern ein Strom. > Das ist doch das normalste auf der Welt. Variable Eingangsspannung -> > Regler -> LED + Vorwiderstand. Bei einer Konstantstromquelle brauchst Du keinen Vorwiderstand in dem Sinne.
Ich weiß, daß die Innenschaltung anders ist. Beim 317 hat man die Widerstände für die Spannungseinstellung extern, bei 78xx sind sie intern. Deshalb "verkappte Ausführung". Als Konstantstromquelle betrieben sehe ich trotzdem keinen Unterschied (bis auf die Spannung über den Widerstand). > Michael M. schrieb: >> die KSQ mit einem lm317 beruht auf einem ganz anderen aufbau. Welchen denn?
Öhm, wenn ich hier mal kurz unterbrechen darf: @Lukas T. Dein Vorschlag mit der 2-Transistoren KSQ ist echt gut, habe ich selbst im Einsatz. Problemlos. Aber leider ist hier eine Grundsatzdiskussion 78xx ./. lm317 im Gange, da sollten wir besser nicht stören. BTW: Der Thread ist momentan 4,2 Meter lang. Bei 10 Meter geb ich einen aus. so, jetzt weitermachen....
mhh schrieb: > Ich weiß, daß die Innenschaltung anders ist. Beim 317 hat man die > Widerstände für die Spannungseinstellung extern, bei 78xx sind sie > intern. Und nochmal: schau dir in den Datenblättern die Schaltungen an. Der Unterschied ist wesentlich grösser. > Deshalb "verkappte Ausführung". Das was du hier behauptest trifft vielleicht auf andere Linearregler wie z.B. die L1117 zu, bei denen es innerhalb einer Serie sowohl feste als auch steuerbare gibt, aber nicht auf LM317 vs. 78xx. > Als Konstantstromquelle betrieben sehe ich trotzdem keinen Unterschied > (bis auf die Spannung über den Widerstand). Der Unterschied liegt in der Genauigkeit der Stromregelung, wie hier schon mehrfach erwähnt wurde. Beim 78xx hast du Exemplarabweichungen von 5-6 mA. Bei den LED-Strömen um die 20mA sind das mal eben 25%. Wenn du damit leben kannst... Andreas
wenn ich das hier so lese frage ich mich ob vielleicht einer von den 'fachleuten' diese schaltung schon mal gebaut hat, oder sie nur am papier getestet hat. ich finde die schaltung mit den 2 transistoren um welten besser. --- p.s. grau ist alle theorie
Ich hatte die vor Jahren mal gebaut. Ich meine mit einem LM317. Die Transistorschaltung ist natürlich deutlich einfacher und für eine LED Anwendung geeignet. Man muss aber auch bedenken, dass hier der Strom von der Basis-Emitter-Spannung vorgegeben wird. Die wird im Datenblatt über Temperatur und Kollektorstrom bei vielen Transistoren mit 0.5V ... 1V angegeben. Gut. Für eine LED mit nur geringen Änderungen im Kollektorstrom dürfte die Streuung klein sein.
@ FRAGENSTELLER
>p.s. grau ist alle theorie
Hast die Transistorschaltung mal ausprobiert ?
... und noch ein weiterer Nachtrag: Das Schaltungsprinzip ist bei der Transistorschaltung das gleiche, wie beim Festspannungsregler. Beidesmal ist es ein Spannungsregler. Bei den Transistoren eben ein 0.7V Spannungsregler aus 2 Transistoren und einem Widerstand. Dann ist beiden Spannungsreglern ein Widerstand nachgeschaltet, an dem sich ein konstanter Strom einstellt. Und auch die Transistorschaltung hat wohl den gleichen Nachteil, dass man einen gewissen Strom für die Regelung braucht. Dort sind es bei 20V Eingangsspannung: 4mA.
adfix schrieb: > Und auch die Transistorschaltung hat wohl den gleichen Nachteil, dass > man einen gewissen Strom für die Regelung braucht. Dort sind es bei 20V > Eingangsspannung: 4mA. ... liegt daran, dass die Schaltung für 5V dimensioniert ist. Es genügt aber durchaus, den Basiswiderstand so zu dimensionieren, dass bei der niedrigsten zu erwartenden Spannung 0,5mA fließen. Natürlich sollte der Transistor dann eine Verstärkung >80 (>40 + Sättigungsreserve) haben.
adfix wrote:
>Hast die Transistorschaltung mal ausprobiert ?
habe das teil vor weihnachten 8x gebaut, und alle 8 funktionieren auch
heute noch. meine tanten sind begeistert. endlich können sie bei ihren
verstorbenen, zu den feiertagen, einen kleinen weihnachtsbaum mit
beleuchtung (10x low current-led's, schaltung und flachbatterie) auf das
grab stellen. p.s. sorry für die späte antwort, bin erst von der arbeit
gekommen.
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