Hallo, ich habe gerade ein kleines problem. Ich benötige in meinem Projekt einen Optokoppler, da ich eine 5V-Schaltung mit einem 12V-Signal triggern will. Da habe ich bei Reichelt zum Beispiel den Optokoppler 4N 25 gefunden. Unter Spezifikationen steht u.A.: >> Typ. Vorwärtsspannung: 1,2 V >> Typ. Vorwärtsstrom: 10 mA >> Max. Vorwärtsspannung: 1,5 V Gut, das verstehe ich. Wenn ich den Optokoppler bei 12V betreibe muss ich also nen Vorwiderstand von R = (12V - 1.2V) / 0.001A = ca. 11kOhm in Reihe zur LED schalten. >> Max. Vorwärtsstrom: 60 mA Was ist das jetzt? Es dürfen maximal 60mA fließen, ohne dass der Koppler kaputt geht? >> Collector-Emitter-Spannung: 30 V >> Collector-Strom: 100 mA Das betrifft dann die "Last", richtig? Also bei mir wären das 5V Collector-Emitter-Spannung und die 100mA wird ein IO-Pin vom uC wohl kaum fressen ;-) Hab ich das so richtig verstanden oder irgendwo nen groben Denkfehler drin? Gruß Bastler
Schau mal bei wie viel Volt die Diode in Sperrichtung verträgt. Notfalls eine 1n4007 in Reihe dazuschalten.
>ich habe gerade ein kleines problem. Ich benötige in meinem Projekt
einen Optokoppler, da ich eine 5V-Schaltung mit einem 12V-Signal
triggern will.
Daraus folgt keine Notwendigkeit einer Potentialtrennung.
Hmm überleg mir gerade. Als Spannungsteiler kann ich ja eigtl beliebige Widerstände mit dem Verhältnis 24:5 verwenden. Aber ich sollte lieber hochohmige nehmen oder?
(meinte natürlich das Verhältnis 12:5, aber die Frage bleibt: Welche Widerstandswerte würdet ihr da empfehlen?) Ich werf mal in dem Raum: 10K und 20K
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