Hallo Zusammen Ich muss in meiner Firma die Programmierung eines PICs vereinfachen. Man soll in der Produktion meine Leiterplatte über das ICD2 Kit programmieren können. Leider ist es unschön, dafür jedesmal das MPLAB aufmachen zu müssen, wo der C-Code verändert werden kann (durch einen Fehler oder so). Kann mir jemand sagen, wie ich den PIC auch ohne MPLAB programmieren kann? Ich stelle mir vor, dass ich einfach ein Hex-File zur verfügung stelle zum draufspitzen. Ich hoffe auf eine baldige Antwort Grüsse von Nafets
z.B.: (ungetestet) http://www.edaboard.com/ftopic267847.html wenn es um hohe Stückzahlen geht lohnt sich vielleicht auch ein Stand-allone Gerät von Microchip ... wenn es nur darum geht, dass der C-Code nicht veränderbar ist: Einfach nur die hex bereitstellen! Man kann mit MPLAB auch direkt eine hex importieren und brennen
Zumindest für das ICD3 gibts eine Programm unter : C:\Programme\Microchip\MPLAB IDE\Programmer Utilities\ICD3 Für die Produktion tuts sicher auch das PICKit3: ebenfalls von Microchip verfügbar
Mann kann mit einem MPLAB immer eine HEX-Datei öffnen und diese brennen. C-Code braucht bei uns die Fertigung nie.
Wenn es größere Massen sind, dann empfiehlt sich sowiso ein PM3. Dort einmal die HEX-Datei einspielen, dann immer zwei Tasten drücken zum Programmieren.
Wir haben hier den PRESTO von ASIX eingesetzt. Da gab es dann ein paar Links auf dem Desktop für die versch. Typen, die wir produzierten (da war alles fertig eingestellt) und am Programmer ist ein Knopf zum Brennen. Für Dumme... So ein PicKit sollte aber auch langen, da klickt man dann etwas rum...
Wow! Vielen dank für die Antworten. Den PIC programmiert zu bestellen, lohnt sich bei uns nicht. wir produzieren nur etwa 4 Geräte pro Jahr. Auch den PIC einzeln programmieren geht nicht. Wir lassen die Leiterplatten bestücken, und der PIC ist ein 100 TQFP PIC. Ich werde aber alle anderen Optionen prüfen. Nochmals vielen dank.
Hi versuch mal piklab das hat in der Win version auch nen comando zeilen Brennprogramm der die meisten Programmer unterstützt.
waaaaaas? vier mal im jahr MPLAB aufzustarten um die vier PICs zu programmieren, ist für dich/euch zu viel aufwand, dass ihr ein programmer sucht, mit dem man ohne MPLAB programmieren kann!?! mann oh mann...
Master Snowman schrieb: > waaaaaas? vier mal im jahr MPLAB aufzustarten um die vier PICs zu > programmieren, ist für dich/euch zu viel aufwand, dass ihr ein > programmer sucht, mit dem man ohne MPLAB programmieren kann!?! mann oh > mann... Seh es einfach mal so: Ich (und jede menge andere personen) verwenden GNU/Linux und haben versucht die ganze Software kompilieren und unter Linux zum laufen zu bekommen. Du kannst den Müll 100 mal strten wovon dir 99 mal das program SEGV. Ich bin auf der Sche nach einer möglichkeit, die PIC32 uter Linux auf der Befehlszeile zu programmieren. MPLAB ging bei mir auch unter Windos XP (Maschine ist mittlerweile verschrottet) nicht vernünftig. MPLAB mag zwar zum entwickeln gut sein, aber mal "schnell" flashen ist wiklich nicht drin. Grüße Michelle
@Michelle Konzack (Firma: electronica@tdnet UG i.G.) (michellekonzack) >MPLAB mag zwar zum entwickeln gut sein, aber mal "schnell" flashen ist >wiklich nicht drin. Man korrigiere mich wenn ich mich irre, aber auch für den PIC dürfte es eine Vielzahl von Software zum Programmieren geben, wahrscheinlich auch von Microchip. Oder? Und selbst wenn die Auswahl eingeschränkt wäre, für 4 Geräte pro Jahr tut es die unständlichste Lösung, selbst wenn das bedeutet, MPLAB bei der Sekretärin auf dem Rechner zu installieren und dort zu flashen. MfG Falk
MPLAB ist von Microchip und ich habe auch die angepaßtensourcenvon PKit2 für Linux nur geht eben nischt... Wenn jetzt jemand das gnupic Project erwähnt, ich bin auf der Mailingliste und es geht eben nicht überall. Und was Micr0$oft basierende Produkte betrifft, NEIN DANKE! Die Firma M$ schuldet mir seit 1999 eine zweistellige mio summe und ich werde mich hüten auch nur in einziges Programm von denen zu kaufen. Raubkopien von Windos kommenach nicht in Frage Frankreich hatte meine Klage gegen M$ abgewiesen, was ne echt geile Lobby-Arbeitvon M$ war, denn wenn ich damit durchgekommen wäre, hätte ich die MS-EULA in die Tonne getreten und Software-Hersteller hätten Haftung für ihren Software-Schrott übernehmen müssen. Somit habe ich 600.000 Euro an M$ für nicht funktionierenden Software gezahlt (Die hatten auch den vollen Service übernommen) und meine Firma ist nach 16 Monaten Konkurs gegangen und hat 70 Arbeitslose hinterlassen. Grüße von ner stinkgen Michelle
also zusammengefasst: du suchst eine programmiermöglichkeit unter linux um 4x im jahr einen PIC zu programmieren. nebenbedingung ist, dass es extremst einfach laufen soll und kein M$-produkt benötigt. 4 gedanken: - wieso hast du uns nicht von anfang an gesagt, dass windows nicht in frage kommt..? - sorry, ich kenn mich mit linux zu wenig aus (hab's alle 2 jahre neu versucht, war mir zu nervtötend), aber gibt es nicht eine möglichkeit einfache windows-programme unter linux laufen zu lassen? falls ja, bau dir einen einfachen Sprut-brenner. - falls obiger punkt nicht geht: vielleicht rückt dir Sprut den sourcecode raus für seinen in Delphi geschriebenen parallelportprenner, so kannst du es mit Lazaurs für linux kompillieren. - soviel ich weiss, soll es doch auch programmer geben, die unter linux laufen. vielleicht ist mit ihnen kein debuggen möglich, aber das brauchst du glaub ich eh nicht.
Master Snowman schrieb: > - falls obiger punkt nicht geht: vielleicht rückt dir Sprut den > sourcecode raus für seinen in Delphi geschriebenen parallelportprenner, > so kannst du es mit Lazaurs für linux kompillieren. Für den brenner8/9 gibt es nen Linux Tool wird auch von Spurt bereitgestellt > - soviel ich weiss, soll es doch auch programmer geben, die unter linux > laufen. vielleicht ist mit ihnen kein debuggen möglich, aber das > brauchst du glaub ich eh nicht. Gibs fast jeder läuft auch unter Linux Programm hatte ich oben schon erwähnt, auch Debuggen funkt, GPuils/gpsim z.b..
Hi, ich benutze Piklab unter Linux. Das Ganze läuft mit einem ICD2 Clone (über echtes USB) und piklab benutzt als Backend die alten Bekannten. Bei der ersten Einrichtung muss man je nach Distri ein paar Kleinigkeiten konfigurieren und Zugriffsrechte gewähren (Bei OpenSuse musste ich den USB-Zugriff speziell erlauben) aber ansonsten läuft das. Man kann sich dann auch ganz einfach ein 2-3 Zeilen bash-skript schreiben und den Programmiervorgang somit ganz einfach voll automatisch mit einem Klick ausführen. Hoffe das hilft weiter. LG EDIT: Ansonsten kann man sich gern per PM melden.
Der Brenner8 bzw. Brenner9 von sprut ist bestens dafür geeignet. Dazu usburn als Linux-Software. http://sprut.de/electronic/pic/projekte/brenner8/ http://sprut.de/electronic/soft/usburn/linux/usburn_linux.htm
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