Ich wollte nochmal auf den genialen Igor und seinem inzwischen zu einer Atmel-Application-Note fortgeschrittenen Software-USB-Schnittstelle hinweisen!! Minimaler Hardwareaufwand. Funktioniert mit kleinen AVRs 2313 und großen ATmega8 (48, 88, ...) RS232 über USB! Treiber und Beispiele usw. alles dabei!! Hier Link: http://www.cesko.host.sk/IgorPlugUSB_RS232/IgorPlug-USB%20(AVR)%20RS232.htm Hier die vorläufige App-Note: http://www.cesko.host.sk/downloads/USB%20to%20RS232%20Application%20Note.zip jörn gerhard
mihc anschliess aber die links funktionieren dennoch nicht naja was solls eigentor
Wieso Werbung? Muß man das dort etwa kaufen? Manch einer sieht hier wohl schon Gespenster... :-) Gruß Ingo
Is aber auch ne Unverschämtheit den Source kostenlos ins Netz zu stellen.
@Tobi, Jens123 www.ftdichip.com So, habe ich jetzt auch Werbung betrieben ? Ich finde, übertreiben sollte man es mit solchen Äußerungen nicht. So gesehen ist jeder Link hier im Forum Werbung. Thorsten
@thorsten naja, aber nur zur lobpreisung einen neuen beitrag zu starten, der keinen wirklichen inhalt hat ist für mich werbung @ingo man kann auch für kostenloses werbung machen... gespenster such
Wenn es tatsächlich Werbung ist, ist es gute Werbung. Mehr davon! Gruß, Michael
Hat jemand mal nen Link zu der Atmel-Applikation-Note (oder die Applikation-Nummer)? Ich finde bei Atmel nämlich nichts Richtung USB. Ich finde übrigens: wenn jemand was toll findet, darf er das hier ruhig schreiben. Und bei Open-Source - wo soll Jörn denn da was verdienen ??? Und wie sollen sich Open-Source-Sachen weiterverbreiten, Geld für Werbung haben sie ja nicht (ich rede jetzt mal von so kleinen Projekten wie diesem hier). Stefan
Übrigens funktionieren die Links - wenn man sie kopiert und nicht nur einfach draufklickt. Stefan
@Jörn: Du könntest wenigstens auch auf die Nachteile hinweisen: Der Treiber stellt in Windows keinen Comport zur Verfügung, d.h. wer z.B. sein Handy da anschließen will, der kann dann nicht die normalen Anwendungen benutzen, sondern muß selbst was schreiben. Auch benutzt er nur USB Lowspeed (1,5MBit/s), d.h. wer da z.B. einen MP3-Player bauen will, der wartet sich bei der Übertragung der MP3s zu Tode. Allerdings hast Du auch einen großen Vorteil vergessen: Es ist die einzige (mir bekannte) USB-Lösung, die ohne SMD auskommt. Markus
Das hät ich nie programmiern können, bzw. nicht gedacht, dass das mit einem AVR und Portpolling überhaupt möglich ist. Hut ab vor dem Künstler. P.S. Danke für den Link, da hab ich was wovon ich noch einiges lernen kann
@Stefan Kleinwort Such mal auf der Atmel-Page nach dem PDF AVR309. Ist auch von Igor Cesko. Gruß Henrik
@Markus: Mit einem PDIUSB11D von Philips (das ist ein USB-Device-Controller, der über I²C angesprochen wird) kann man auch ohne SMD auskommen, den gibt's nämlich auch im DIP-Gehäuse. Naja, gut: Konnte man. Das scheint ein Auslauftyp zu sein. Andererseits ist SMD an sich ja nicht wirklich ein Problem (dank entsprechender Adapterplatinen), nur BGA ist nicht nutzbar.
zu der lösung von Igor Cesko nochmal eine frage, weiß jemand wie man so einen virtuellen com port programmieren kann? das währe doch mal was :-) nen terminal Programm hab ich schon mal dafür geschrieben. Eine Programmer Software mit der man die AN910 mit der AN309 verbinden könnte währe auch toll sprich USB Programmer mit 2 2313 ;-) Also das Projekt Virtueller Com Port für den 2313 USB würd mich schon reizen was haltet ihr davon? wer hat infos über virtuelle schnittstellen? mfg Björn
Hallo Tobi.... Werbung???? Ist das ganze Forum nicht Werbung für Atmel, TI und überhaupt die Industrie? Verkaufst du FTDI-Chips und siehst jetzt deine Einkünfte in Gefahr, oder was ist dein Problem? Hallo Markus? Hast du was besseres???? Kannst du was? Hast du schonmal ausgerechnet, wie du mit dem AVR in Software mehr machen willst??? Hast du deinen AVR auf 500MHz übertaktet? Immer raus mit deinen Geheimnissen! Wieso Werbung - ständig gibt es hier die dümmsten Fragen - eine davon ist, wie man USB macht - nun gibt es endlich eine 100% - kostenlos Werbung von einem Typen, der sher viel zum OpenSource-Gedanken beigetragen hat und Atmel hat das ganze gepuscht, damit wir nicht wieder Bulgarisch lesen müssen, sondern echtes gutes Englisch!!! Und dann macht man darauf Aufmerksam, nachdem man es gefunden hat und begeistert ist und dann geht das Gemecker los... Werbung, nicht gut genug, bla bla bla. Ignoriert das einfach, macht es besser, z.B. mit API für Mac, Linux, C64 und Amiga und selbstverständlich (denn wenn man was verschenkt sollte es doch schon Qualität haben) mit USB2.0 480MBit und verschenkt es dann auch!! Selbstverständlich erst nachdem Ihr ausführliche Dokus, Hilfen, Beispielprogramme und alle Specs geschrieben oder zusammengesammelt habt. Ich glaube hier im Forum ist vermutlich (fast) niemand in der Lage, das zu packen! Also manchmal weiss ich echt nicht mehr.....???? Die Links funktionieren übrigends, wenn man sie kopiert oder sich selber den Weg von hier: http://www.cesko.host.sk sucht. jörn pffft
"Eine Programmer Software mit der man die AN910 mit der AN309 verbinden könnte währe auch toll sprich USB Programmer mit 2 2313" .. oder einem m8 oder m16. wenns einen comport gäbe würd ich das glatt mal in den avr910 einbauen aber ohne ist das sinnlos :/ bin nicht so der pc programmierer...
Hehehe Lustig hier. Kann es sein das da jemand seine Felle davonschwimmen sieht und das jemand anderes dazu noch nichtmal in der Lage ist aus dem Link die eigentliche Homepage zu extrahieren ? Wo sind diese Menschen wenn man in der Glotze,auf dem Mailaccount,den Websites usw. mit immer mehr Werbung zugeschi**en wird ? Ich kenn da noch nen J der bei Gefahr für seine Interessen über Leichen geht. Der hat auch noch nicht gelernt was wirklich Sache ist ;-) Back 2 Topic __________ Sicher,Igors App bietet keine tolle Performance aber man bekommt ein USB-Gerät ohne Spezialchip. Wer schon immer mal per USB Schalten und Walten wollte der ist auch mit 1.5 Mbit reichlich bedient. Wer Gigabyteweise Daten schaufeln oder gleich nen MP3-Player basteln will der kann auch die 8 Euro für nen passenden chip ausgeben. Es gibt auch Lösungen auf Basis eines Pic-Controllers aber den Link spare ich mir jetzt weil mir da vieleicht noch einer Werbung unterstellen will. Übrigens: Für jedes "e" was ich schreibe bekomme ich 1 Cent vom Knaur-Verlag überwiesen. Hüstel Also manche haben ne Einstellung.......*Andenkoppack*
Fein Tobi - dann dürfen wir uns bereits auf baldige Verbesserungen von dir freuen, für dich ist sowas ja scheinbar nicht mal erwähnenswert. Und dann am besten noch ein 3-Zeiler, der nen Tiny12 zum Mega128 macht, weil wenn schon was umsonst, dann muß es aber ganz ganz ganz toll sein, damit es Herrn Tobi gerecht wird.
Hallo Jörn, ist ja schön für Dich, daß Du das Igor-USB jetzt gefunden hast, aber hier im Forum ist das seit mindestens 1,5 Jahren bekannt. Hättest Du die Suche bemüht, dann hättest Du schon viel früher davon erfahren. Natürlich ist das IgorUSB eine tolle Leistung, aber es gibt hier im Forum mindestens ein Dutzend Leute, die das auch gekonnt hätten. Es haben bloß die wenigsten Leute Lust darauf, nur wegen der geistigen Herausforderung vier Monate Freizeit in etwas zu investieren, was man auch für 10 Euro kaufen kann. Ich finde es zwar toll, daß er seine Lösung als Open Source verteilt, aber das war nicht immer so. Am Anfang brauchte man für eine kommerzielle Nutzung eine Lizenz von ihm und den Source gab es auch noch nicht. Und nein, natürlich kann man auf einem AVR kein Fullspeed USB in Software implementieren, aber mir geht es auf den Senkel, wenn Open-Source-Lösungen pauschal in den Himmel gelobt werden, auch wenn es kommerzielle Lösungen gibt, die wesentlich besser sind. Wer hohe Übertragungsgeschwindigkeit oder einen COM-Treiber braucht, dem nutzt es nichts, daß das IgorUSB kostenlos oder Igor ein toller Kerl ist. Dann taugt die Lösung halt für den Anwendungsfall nicht. Markus
"IgorUSB" wurde schon als Schnittstelle fuer AVR-Programmer genutzt. Ein Link dazu steht auch irgendwo im Codesammlung-Forum. (Nochmal "old news"...). Aber wer will schon "noch einen Programmierer" mit "noch einer Software" mit "nochmal 3.2e10 Newbie-Fragen dazu". Weiterhin ist das "Flashen" damit ziemlich lahm, wenn richtig erinnert. Das Igor-Projekt mag ganz praktisch sein, wenn man ein paar Messwerte o.ae. vom µC in den PC uebertragen will, wie z.B. in der Demo mit dem RC5-Empfaenger. Aber als "echter" USB<->RS232 Umsetzer eigentlich eher eine "Design-Studie". Nichts desto trotz die Firmware und das dazu notwendige Know-How verdient Anerkennung.
@Ratber: Der Link interessiert mich aber. Nennst Du ihn, wenn ich verspreche, daß ich es nicht als Werbung beschimpfe? ;-)
Ich sehe das so: Das Hauptproblem ist doch die Windows-Treiberseite. Wenn ich so ein Reichelt 9,95-Teil reinstöpsele, habe ich ne echte COM ohne wenn und aber, d.h. alles läuft (alte DOS-Programme, STK500 usw.). Noch ein Tip zu diesen Teilen: Man kann dann ja die gewünschte COM einstellen und manche Programme funktionieren nicht mit COM5..COM256 sondern nur mit COM1..COM4. Peter
@Markus: Wer lese kann ist klar im Vorteil - es geht mir nicht um IgorUSB für girder, natürlich kenne ich das seit langer Zeit und es gefiel mir nicht besonders. Schlecht dokumentiert, Quellcode mit Bulgarischen Kommentaren oder so. Das ist ein neues Igor Projekt da oben. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen - es ist eine nagelneue Atmel Application Note - nichts was es schon gab oder so. Manno - wieso weigert ihr euch so eine Leistung von jemandem so anzuerkennen?? Neidisch?? jörn
@Peter: Das geht nicht um entweder oder. Igor hat nur LowSpeed, dafür aber low cost und keinen zusätzlichen Platinenplatz. Es lohnt sich oft dafür ein ganz klein wenig zu programmieren (keine Angst Treiber müssen nicht neu gebastelt werden). FTDI ist für FullSpeed meistens top. Oftmals tut es da aber auch ein 9,- EURO Adapter von Reichelt - leistet dasselbe, ist ohne löten und 100% COM-Port. Für high-speed ist Igors Lösung auch nicht. Und da kann sicherlich niemand eine so gute Lösung anbieten, wäre schön, wenn einer der Top-Leute hier im Forum mal da etwas vergleichbares leisten würde. Chips gibt es da ja jede Menge für - nur eine gut dokumentierte API mit Treibern für lau leider noch nicht. jörn
@Jörn: Auch die RS232-Lösung von Igor ist seit einem halben Jahr hier im Forum bekannt, die Appnote AVR309 seit Juni. Erwarte also bitte nicht, daß wir alle ganz aufgeregt über Deinen tollen Fund sind. Natürlich anerkennen wir die Leistung von Igor, aber auch andere Leute leisten was. Wo bleibt Dein Lob für die Entwickler von WinAVR und all der Leute, die hier im Forum etwas zu der Codesammlung beigetragen haben? Wo bleibt Dein Lob für Leute, die hier im Forum Anfängern helfen oder etwas zum Wiki beigetragen haben? Igor hat tolles geleistet, aber deswegen fallen wir nicht vor ihm auf die Knie. Markus
@Jörn, "Das geht nicht um entweder oder." hab ich ja nirgends behauptet. Für mich ist bloß das Windows programmieren äußerst schwer und nachdem mir das Visual C++ mein XP gehörig durcheinander gebracht hat (viele Abstürze), habe ich es wieder deinstalliert. Mir reicht mein altes Borland C++ 3.0, wo ich mich sofort an die Aufgabe machen kann und mich nicht mit irgendwelchem Windos-Schnickschnack abplagen muß und die Anwendung dann gerade mal 10% der Programmierzeit ausmacht. Und da ist es doch schön, wenn ich direkt auf die COM zugreifen kann, als wäre ich noch unter DOS 6.22. Ich hätte nichts gegen ein Mittelding, d.h. einfach wie das BC++ zum Erzeugen von Kommandozeilenprogrammen aber mit Windows-Treibern für COM, LPT, USB. Aber sowas gibt es ja leider nicht. Mehr wollte ich nicht sagen und das andere hat ja Markus bereits gesagt. Peter
@Markus: ...wo bleibt dein Lob? Ok, dass es schon bekannt war hier habe ich anscheinend übersehen, obwohl ich fast täglich hier bin und auch oft jemandem helfe. Aber so richtig verbreitet (ausser bei ein paar Profis) ist die Info scheinbar nicht, und ein Betreff dazu (USB per Software) gab es auch noch nicht. Denn meistens wird hier, obwohl der Hinweis darauf passen würde den Leuten ausschliesslich FTDI empfohlen. Und nur eine hohe Verbreitung des Projektes kann überhaupt dazu führen, dass auch andere sich daran machen und es mal weiterentwickeln. So z.B. dass sich mal ein Windows-Profi ransetzt (gibt ja nicht nur Hardwarefreaks hier) und den evtl. fehlenden COM-Port dazu bastelt. jörn
Euer Hauptroblem ist das ihr alle das falsche Betriebssystem benutzt. .-) Unter Linux laesst sich Igor-USB mit etwa 1-2 Seiten Sosse ansprechen. Dazu wird die libusb verwendet. Ich meine uebrigens gelesen zu haben das es die auch fuer Windows geben soll. Kann ich aber nichts zu sagen. Ich kann die Verwendung aber dringenst empfehlen. Ich hab mittlerweile einen Mega8 mit USB9604 laufen und auch das ist der Code dank dieser Lib sehr klein und einfach. Sieht dann so aus: http://www.ruhr.de/home/criseis/c33.jpg Olaf
Ja, die LibUSB gibts auch für Windows: http://libusb-win32.sourceforge.net/ Aber das Problem ist ja nicht das Ansprechen an sich, da hat sich Igor schon was ausgedacht. Das Problem ist, daß der Treiber keinen Windows-Comport zur Verfügung stellt und man deswegen z.B. sein Handy nicht über die übliche Handysoftware (z.B. für Telefonbuchverwaltung) ansprechen kann. Markus
@Peter Danneger: Deine Probleme sind mir nicht nachvollziehbar. VC++ läuft ohne Probleme unter XP, auch kann man damit Kommandozeilenprogramme schreiben, die mit seriellen Schnittstellen und ähnlichen Dingen über die zugehörigen Devicetreiber kommunizieren. Kleiner Tip: Sowas heisst "Console Application". Die sind im Vergleicht zu DOS-Programmen auch nicht unnötig komplizierter oder aufgeblähter, nur daß den Schnittstellenbausteinen nicht direkt in den Registern 'rumgepfuscht wird. Und, seien wir mal ehrlich: Wer von den DOS-Programmieren hat schon einen wirklich stabil funktionierenden Interrupt-Betrieb für die serielle Schnittstelle hinbekommen, der vielleicht auch noch mit anderen Schnittstellen als COM1 und COM2 funktioniert? Oder gar mit einer Schnittstelle mit gänzlich anderer Hardware als dem "guten alten" 8250? Eben. Devicetreiber sind nichts böses, sondern machen einem das Leben signifikant leichter. Und mit der Win32-API kann man sehr wohl in wenigen Zeilen eine serielle Schnittstelle ansprechen (CreateFile, SetCommTimeouts etc. helfen da). Auf Wunsch kann ich auch Beispielcode posten.
@Rufus, danke für das Angebot. Ich muß mal sehen, ob ich für VC++ eine 2. XP-Installation einrichten kann. Es hatte jedenfalls einiges gehörig durcheinander gebracht, auch wenn es garnicht benutzt wurde (Ich hab irgendwie das .NET Zeugs in Verdacht). Aber da das schon sehr O.T. geht, vielleicht können wir per E-Mail Kontakt halten: danni@specs.de Peter P.S.: Schreib bitte "8051 Programmer" ins Betreff für mein Junkfilter
Im Grund aber sind mit der Nutzung des COM-Port fast alle Vorteile der USB Schnittstelle dahin. Der Benutzer muß wieder Baudrate und Port einstellen und das eingesteckte Gerät meldet sich weder, noch wird automatisch ein Programm dazu gestartet. Zudem hat man diese Feature billiger und einfacher mit einem USB/Seriell-Wandler, sogar Kabel und Buchse sind schon "am Chip dran". Gerade für ein Handy empfiehlt sich so ein Kabel!! Das macht heute einfach keine Sinn mehr etwas selber zu basteln, was es überall für unter 10,- EUR gibt. Und der FTDI Chip kostet ohne alles ja auch fast soviel. Hendrik
@Hendrik: Viele aktuelle Handys und andere Geräte gibts aber nur mit serieller Schnittstelle, die Frage USB oder seriell stellt sich also gar nicht. Die Igor-Lösung ist auch deutlich günstiger (die Materialkosten dürften so bei 3 Euro liegen). Nur der dazu nötige Treiber fehlt eben noch. Markus
Hi beim FT245BM brauchst du auch keine Baudrate einstellen und hast trotzdem PC-seitig die Möglichkeit das Teil über eine COM (z.B. auch von Java aus) anzusprechen. Der FT245 nutzt auch die Vorteile von High Speed gegenüber Low Speed aus. Datenraten von 6MBit sind ohne weiteres machbar. Braucht halt ein paar mehr Pins. Die Lösung von Igor ist interessant allerdings nichts was ich in einem kommerziellen Produkt einsetzen wollte. Die RS232<->USB Adapter sind zwar schön, wenn man aber ein Gerät baut das an den USB angeschlossen wird dann will ich da sicher nicht nochmal ein zusätzliches Kästchen dranhängen. Matthias
Hallo, ich verstehe zwar nicht warum alle den Threadersteller so runter machen, und warum hier alle über Werbung diskutieren, möchte mit meiner eher rethorisch gemeinten Frage jetzt aber nicht wieder die Diskussion anfachen ! Zum eigentlichen Thema: mich interessieren jetzt ein paar dinge: - ist Igors lösung jetzt komplett open source, ich kenne genausoviele stellen die sagen es ist OpenS, wie jene die sagen nein es ist Copyright by ATMEL - weiter würde mich interessieren, ob es eine kompette freie open-source und gratis (also echt FREE) version für USB on ATMEL gibt ? Wenn nicht würde ich meine nächsten Ferien/Urlaub komplett opfern, oder darf ich das gar nicht programmieren weil ich dann patente verletze ... das ganze entwickeln ist so ESSIG geworden ... - noch eine frage an alles Linux'ler: wenn ich einen Treiber für selbstgebastelte dongels schreiben will, baue ich dann auf usb-lib auf, und gehe den weg über kernel-usb, oder ist es ratsam gleich ein Kernelmodul zu bauen ? Tschö DanDon
Hui da hast du aber einen alten Thread raus gekramt - ist Igors lösung jetzt komplett open source, ich kenne genausoviele stellen die sagen es ist OpenS, wie jene die sagen nein es ist Copyright by ATMEL Konnte ich auch noch nirgens zuverlässig entnehmen. Mittlerweile gibts aber obdev.at welches unter GPL steht. Zweite frage kann ich dir nicht beantworten. - noch eine frage an alles Linux'ler: wenn ich einen Treiber für selbstgebastelte dongels schreiben will, baue ich dann auf usb-lib auf, und gehe den weg über kernel-usb, oder ist es ratsam gleich ein Kernelmodul zu bauen ? Nein, es wird empfohlen nicht-generische Komponenten in userspace zu implementieren. Mit usblib kann man nicht viel falsch machen und man spart sich wirklich einiges an arbeit und es schont die nerven. In letzter zeit sind ne Menge "gadgets" im Kernel aufgenommen worden... Das das das Alan Sterns (USB Stack) arbeit nicht wirklich so viel leichter macht is klar.
Hi danke für die schnelle Antwort ! obdev.at schaue ich mir mal genauer an, danke für den Hinweis. Tschö DanDon
Hallo, zu den Themen Werbung, Atmel, USB und virtueller COM-Port habe ich auch noch was beizutragen: alle Stichworte sind in meinem Tutorial auf www.rahand.eu verarbeitet. Grüße RalfH.
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