Hi Leute, ich weiß nicht,ob der Tiefpassfilter 2.Ordnung die Verlustleistung gibt oder nicht?Wenn es gibt,wie kann man berechnen? Ich benutze Tiefpassfilter für meinen Wechselrichter mit den folgenden Parametern L(Filter)= 70µH,R(L)=10 mOhm C(Filter)= 4,7µF,R(C)= 5 mOhm. Eingangsspannung = 36 V Ausgangsstrom = 20 A Strom- und Spannung-Welligkeit werden auch vorgegeben. Danke euch.
es sollte im Idealfall keine Verluste geben, da nur Widerstände Energie in Wärme umwandeln. Trotzdem gibt es da natürlich Möglichkeiten: Meistens gibt es aufgrund von nichtidealem Verhalten trotzdem Verluste.
Stelle nur ich mich so an, oder gibt es noch andere, die mit dieser Fragestellung (überhaupt) nichts anfangen können: > "..., ich weiß nicht, ob der Tiefpassfilter 2. Ordnung die > Verlustleistung gibt oder nicht? Wenn es gibt, wie kann man berechnen? Was soll die Verlustleistung mit einem Tiefpassfilter (egal welcher Ordnung) zu tun haben? Die Verlustleistung ist generell die Differenz der Eingangsleistung zur Ausgangsleistung. Z.B. gehen bei einem Netzteil 200W rein und 160W raus, so ist die Verlustleistung im Netzteil 40W und der Wirkungsgrad beträgt damit 80%. Erläutere doch bitte genauer was Dir unklar ist.
Nachtrag: Soll es in die Richtung gehen, die Armin eingeschlagen hat, daß also die Verluste des Tiefpassfilters berechnet werden sollen? Falls dem so, so ist es zur Übersicht ganz gut sich einen Schaltplan zu zeichnen und dann zu den entsprechenden Zeitpunkten die Stromschleifen einzuzeichnen, damit man weiß wann welcher Strom durch welches Bauteil fließt, um aufgrund seines 'realen' Innenwiderstandes die Verlustleistung zu berechnen. Einschließlich der angegebenen Ripple-Ströme (also den angegebenen Strom- und Spannungswelligkeiten) sollte es dann eigentlich keine Kunst mehr sein diese Verluste zu bestimmen.
Klar gibt es da Verlustleistung. Pspule (Ispule)^2*Rspule Pkondnesator = (Ikondnesator)^2*Rkondensator Da dein Strom nicht konstant sein wird, musst du integrieren.
Wenn du dieses Filter für einen Wechselrichter verwendest, müsstest du üblicherweise in der Nähes des Filters auch noch eine große (da 20A) Diode finden welche zeimlich Leistung verheizt.
in meiner letzten Formel muss es natürlich RC und nicht RL heißen
Hi Hans_Dampf ich meine,die Formel für I_C ist falsch.Brauchst du nur geteilt durch sqrt(2),nicht durch sqrt(3).
Effektivwert einer Dreieckspannung = U/sqrt(3) Da er einen Wechselrichter hat, gehe ich davon aus, das er vor der Induktivität eine Rechteckspannung hat und da der Spulenstrom definiert ist mit dem Integral über die Spannung ist der Spulenstrom dreieckförmig Effektivwert einer Sinusspannung = U/sqrt(2)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.