Hi, ich rechne gerade an meinem Kondensatornetzteil. Ich benötige einen Strom von ca. 15mA, das bedeutet bei 230V (Mittelwert) benötige ich einen Gesamtwiderstand von 15,3k. Nun setze ich folgende Werte ein: 15k 100hz(brückengleichrichtung). Wenn ich nun die Formel Xc=1/(2*pi*f*C) umstelle erhalte ich 1,06*10^-7 also 106nF. Prima 100nF Jetzt sehe ich im ELKO forum (über google gefunden) >I = f * Q = f C Uss >f = Frequenz, mit der der Kondensator Ladung auf den Niedervolt-Ladeelko >abgibt, C = Kapazität des Kondensators, Uss = Spitze-Spitze-Spannung am >Kondensator....... >1. Fall Kondensatornetzteil mit Brückengleichrichter direkt an 230 V AC >Der Kondensator gibt jede Halbwelle seine Ladung an den Ausgang, während >er von -320V auf +320V bzw. umgekehrt geladen wird. --> f = 100 Hz Uss = >640 V C = 330 nF > --> I ~ 21 mA setze ich hier meine 100nF ein, erhalte ich nur 6,4mA. Habe ich hier einen fatalen Denkfehler gemacht??
AAAHH Erste formel 50hz. Da komm ich auf ca. 7mA. Danke!
>Es bleiben trotz Brückengleichrichtung 50Hz. ?????? >-320V auf +320V wieso gibt es nach der Gleichrichtung -320V? Wie sieht denn die Kurve auf dem Oszi aus?
Ist ein bisschen unglücklich ausgedrückt, glaube ich... Er meint den Kondensator in Serie zur 230V-Leitung, der den Strom begrenzt. Und da sind auch die 50Hz. Nach der Gleichrichtung natürlich nicht mehr.
Ja ich denke auch der beitrag im ELKO forum ist eindeutig unglücklich formuliert. Denke das hat sich erledigt. Werde heute abend nochmal zur Sicherheit nachmessen...
Also wenn du dies hier meinst: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/cpowsup.htm Der ist eigentlich ziemlich gut und genau beschrieben. Ich meinte den ersten Beitrag. Ist ja aber auch egal, hauptsache es klappt nun.
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