Hallo zusammen, ich beschäftige mich nebenbei etwas mit USB auf Mikrocontrollern und habe eine allgemeine Frage zu den Deskriptoren. Ich überlege mir aktuell mit welchen Funktionen man die USB Funktionalität auf dem Mikrocontroller sinnvoll bedienbar machen könnte. Für den Anfang habe ich mich an diesem Beispiel orientiert: http://www.siwawi.arubi.uni-kl.de/avr_projects/arm_projects/at91sam7s_usart_usb_20061027.zip Nun ist mir folgendes nicht ganz klar: In dem Beispiel ist der Configuration Deskriptor zusammen mit allen sonstigen Deskriptoren (außer dem Device Deskriptor) in einer großen Datenstruktur untergebracht, die in einem Stück an den Host ausgeliefert wird. Ist das immer so oder kann der Host auch einzelne Deskriptoren daraus anfordern (z.B. einen bestimmten Endpoint Deskriptor) ?
Wenn der Host den Configuration-Deskriptor anfordert, sendet das Device immer die gesamte Hierarchie - also Config, Interface und Endpoint Deskriptor zum Host.
Okay, danke. Kann der Host z.B. auch nur Teile darausn anfordern (einen einzelnen Endpoint Deskriptor) ? Sollte das möglich sein, muss ich beim Entwerfen der Funktionen wohl etwas anders vorgehen / mehr berücksichtigen...
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