...und zwar ziemlich genau 500.000! Dagegen sind die 50k offenen Stellen in Deutschland ja ne Lachnummer... Jetzt zu den weichen Faktoren: Zeitverschiebung...top Linksverkehr...nich so top. Haben aber tolle Züge. Also egal. Viel Fisch. Gesund, also top. Andere Kultur. Besser als gar keine Kultur. Auch top. Gehalt. Super. Also auch top. Klima. Na ja...nicht so top. Geringe Ausländerquote. 1%. Top. Wobei ....ähm. Jede Menge nette und höfliche (um nicht zu sagen devote) Mädels. Bukakke. Fällt sonst noch jemandem etwas ein?
Die muss man nicht an den Ohren ziehen, die gucken auch so schon so.
Claus Andy schrieb:
> Geringe Ausländerquote. 1%. Top. Wobei ....ähm.
Wie kommst du auf 1% Ausländer? Sind doch fast alle Japaner dort...
hmmm wenig Urlaub, aber dafür ist es offenbar Okay, bei der Arbeit im Büro mal zu pennen. Ach, schon wieder 3 Jahre kein Japanisch mehr gesprochen - alles wieder vergessen seit der letzten Prüfung. ;-)
p-man schrieb: >hmmm wenig Urlaub, aber dafür ist es offenbar Okay, bei der >Arbeit im Büro mal zu pennen. Japaner aus Ballungsgebieten, pennen die meiste Zeit ihres Lebens, wenn der Heimweg aus der Großstadt sich nicht lohnt, in Stundenhotels, und zwar in Schubladen, wo man nur auf allen Vieren kriechen kann. In der Höhe eines europäischen Wohnraumes, sind 3 Schachteln übereinander gestapelt. Der Preis ist auch nicht ohne, alles in einer Doku kürzlich mal gesehen.
> und zwar ziemlich genau 500.000!
Ach ziemlich genau :-]
Quelle? VJI? Verein Japanischer Ingenieure also die gleichen Ganoven
wie der VDI ;-)
Gilt ja dann wohl die 10er Regel - also mindestens 10x überbewertet.
Wilhelm schrieb: > Japaner aus Ballungsgebieten, pennen die meiste Zeit ihres Lebens, wenn > der Heimweg aus der Großstadt sich nicht lohnt, in Stundenhotels, und > zwar in Schubladen, wo man nur auf allen Vieren kriechen kann. Übernachten in einer Art Schuhkarton? http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18320/1.html Für große, lange Menschen wie Shaq oder klaustrophobisch veranlagte ist das wohl nix.
>Viel Fisch. Gesund, also top Vor allem rohen Fisch. Gibts hier auch. >Jede Menge nette und höfliche (um nicht zu sagen devote) Mädels. Die mal flachzulegen wäre die Mühe wert weil die ganz besonders entzückend sind. Allerdings sollte man keine Angst vor Erdbeben haben.
Und die höchste Selbstmordrate haben sie auch :-) Für ne kurze Zeit ganz ok aber ich möchte dort nicht leben.
Claus Andy schrieb: >Bukakke. hat mich überzeugt :) Sonst das meiste mit "top"/"nicht so top"...Blödsinn, alles nur deine perönliche Meinung :P Bernd N schrieb: > Und die höchste Selbstmordrate haben sie auch :-) Glaubst du das ist ansteckend?
Man ist das wiederlich hier. Kriegt ihr alle keinen Sex oder so?
>Kriegt ihr alle keinen Sex oder so?
Wieso, kann man das bei Reichelt o.a. bestellen?
>>Kriegt ihr alle keinen Sex oder so? >Wieso, kann man das bei Reichelt o.a. bestellen? produktenummer bitte... :) naja sex dürfte in japen, nachdem was man liest zumindest, ein negativpunkt sein... da die mädels nicht umbedingt offen für europäer sein sollen... liest man... weiss es nicht....
Daniel schrieb: >>>Kriegt ihr alle keinen Sex oder so? >>Wieso, kann man das bei Reichelt o.a. bestellen? > > produktenummer bitte... :) > > naja sex dürfte in japen, nachdem was man liest zumindest, ein > negativpunkt sein... da die mädels nicht umbedingt offen für europäer > sein sollen... liest man... weiss es nicht.... Eher das Gegenteil (hört man) :)
Claus Andy schrieb: > Jede Menge nette und höfliche (um nicht zu sagen devote) Mädels. > Bukakke. > > Fällt sonst noch jemandem etwas ein? Muhahahaha^^
Claus Andy schrieb:
> ...und zwar ziemlich genau 500.000!
Quelle?
Japan ist auch ziemlich von der Wirtschaftskrise gebeutelt. Und über
Toyota wollen wir gar nicht erst reden. ;-)
@Mark Die Japaner haben wie wir einen Ingenieurmangel und unsere Gehaltsvorstellungen sind für japanische Verhältnisse sicher preiswert.
Naja, da man dann wohl die landesüblichen Lebenshaltungskosten hat, werden sich die Gehaltsvorstellungen wohl auch nicht so wahnsinning von den Einheimischen unterscheiden (können).
Peter schrieb: > @Mark > Die Japaner haben wie wir einen Ingenieurmangel Also keinen. >_<
Man hat mit Abstand immer den Längsten wenn man abends im Club unterwegs ist ;)
Gerade nach Bukakke gegoogelt und gleich darauf einen Flug gebucht!
Bernd N schrieb:
> Und die höchste Selbstmordrate haben sie auch :-)
Bei versemmelten Projekten ist der anschließemde Suizid zwingend!
Also, mc.net - Leser: Aufpassen! Wie gescheiterte Projekte aussehen
wissen wir hier alle.
Wahnisnn! Wir sind schon alle Freaks hier! XD Aber ne überlegung wärs, wollt schon immer mal da rüber.
Na vielleicht hat gerade Toyota sich überlegt, dass ein paar deutsche Ingeneure ihnen ganz gut täten ;-)
Escmaoteur schrieb: > Na vielleicht hat gerade Toyota sich überlegt, dass ein paar deutsche > Ingeneure ihnen ganz gut täten ;-) War die Pannenstatistik dort nicht besser? Meine mich so zu erinnern. Vielleicht besser unsere tollen Politiker und sonstige Nichtnutze hinschicken, dann kommen wir auch wieder zum effektiven Arbeiten. Vielleicht kennzeichnen die Japaner unter uns einfach ihren Beitrag mit: 1. ich wohne und arbeite dort 2. war schonmal im Urlaub dort 3. nur für kurzen Gastaufenthalt beim Partnerunternehmen 4. verheiratet mit japanischem Ehepartner Würde die Einschätzung leichter machen.
also ich kanns aus eigener Erfahrung sagen: Japaner sind etwas komisch, jedenfalls aus deutscher Sichtweise. Um dort zu arbeiten muss!!! man sich anpassen, was viel sinnlose Diskussionen, mangelnde Entscheidungsfreude und Einfügen in die Vorgesetztenstruktur bedeutet. Das kann richtig nerven. Aber wenn sie sehen das einer was drauf hat dann läuft es auch ruhiger. Wichtig ist die Mentalität, der Kunde ist König egal was er will! Immer freundlich nicken, ein Nein gibt es nicht. Nein bedeutet "ich habe keine Lust" und nicht etwa "was du willst geht einfach nicht und ist schwachsinn". Da muss man dann sagen man versucht es und irgendwas abliefern was nach ich habs versucht aussieht. In den meisten Städten kommt man ganz gut jeden Abend nach hause und wieder morgens zur Arbeit. Sind halt Arbeitswege von 30min-1h, aber die gibt es hier genauso. Die Röhrenbewohner sind die Ausnahme nicht die Regel. Zum Thema Frauen und die schönste Nebensächlichkeit der Welt: ja, es ist einfacher jemanden abzuschleppen und die Love-Hotels sind fast Luxusappartments. Aber das ist ja nicht der Sinn und wenns was festes wird gilt wieder die Regel sich an die Mentalität anzupassen um dann auch mit der Familie klarzukommen. Oftmals mit Ablehnung zu Ausländer, unverheiratet wohnt bei den Eltern und da gibt es auch kein Aufenthalt ohne Beobachtung. Japan ist schön und einfach zu erkunden. Aber ich hab meine Beziehung zu meiner japanische Freundin aufgegeben. Ich hab auch genügend Erfahrung gesammelt um für mich zu sagen: Japan für Urlaub, mal auf Dienstreise für 1-3Wochen, aber dauerhaft nein. Jedem zu empfehlen das Buch: "Darum nerven Japaner", Kultureindrücke mit Schmuntzeleffekt. Wers gelesen hat und dann nach Japan kommt wird die Wahrheit der einzelnen Episoden erkennen, auch wenns beim lesen als Fiktion oder Übertreibung rüberkommt. JL PS: immer die telefonnummer dabei haben. Hab keine bedeutet "Hab kein Interesse an dir."
Du meinst das Buch von Christian Neumann? Habs gerade mal überflogen. Scheint ne interessante Bettlektüre bis zum Einschlafen... - Die Schweizer mit ihrem ", oder??" am Satzende können auch unerträglich neven! - Woran liegts eigentlich, das viele japanische Datenblätter für Bauelemente in einem so miserablen Englisch geschrieben sind, das es oftmals sogar sinnentstellend wird. Gibts da einen tieferen Grund? Ich dachte bislang, sie bekommen alle Englischunterricht in der Schule. Zumindest für den technischen Bereich sollte man das doch annehmen <wollen>. Schade, wenn das Bauelement ansich interessant ist. Berüchtigte Beispiele meiner Laufbahn beginnen bei RTC72423A... gübel
Abdul K. schrieb: > Woran liegts eigentlich, das viele japanische Datenblätter für > Bauelemente in einem so miserablen Englisch geschrieben sind, das es > oftmals sogar sinnentstellend wird. Gibts da einen tieferen Grund? Habe ich mich auch mal gefragt. Schließlich hat das dazu geführt, dass ich versucht habe, mehr und mehr über die Struktur der japanischen Sprache zu erfahren; und dann habe ich angefangen (man hört nie damit auf!), Japanisch zu lernen. Vergiss alles an Grammatik, wie sie für die indo-europäischen Sprachen gilt... Die Besachäfigung mit einer Sprache aus einer anderen Sprachfamilie (z.B. Ungarisch, Türkisch, Finnisch, Koreanisch) sollte hier Pflicht werden, damit die Lateinlehrer endlich sehen, dass ihre "heiligen" Grammatikregeln eben nicht grenzenlos übertragbar sind! Englisch wird zwar in Japan in den Schulen gelehrt, aber die Fähigkeit, sich selbst in der Sprache auszudrücken, steht dabei nicht im Vordergrund (milde ausgedrückt). Das Ergebnis hast Du selbst beobachtet.
Schlimmer ist aber die Intoleranz japanischer Firmen für Kleinunternehmer. Kannst ja mal versuchen, ein Bauelement in Japan zu sampeln OHNE vorher die Visitenkarte mit IBM, Bosch &Co. mitzuschicken. Da sind mir die Amis lieber.
Haben die nicht auch nur ein Bruchteil soviel Urlaub wie wir? ;)
@ Claus Andy Hast Du auch konkrete Quellen, oder ist das nur ne Zeitungsente.
@Claus Andy: Auf Grund der Bedingungen, die da in Japan keinesfalls besser sind als bei uns, wobei sowohl Lohn- als auch Preisniveau etwa linear um den Faktor 2-3 geringer sind als hier, rechne ich mal nicht mit einer Fluktuation von Arbeitskräften von hier nach Japan. Da könnte man gleich mit Indien argumentieren: Verdienst du 20 Euro im Monat, und hast 10 Euro Miete, hast du noch reichlich 10 Euro für die Lebenshaltungskosten. Vor gut 10 Jahren, verfolgte ich mal eine Preisdiskussion. Klassisches Beispiel Auto: Nehmen wir mal 2 Fahrzeuge der selben Kategorie an, und zwar ein deutsches, und ein japanisches. Das japanische Auto, verläßt Japan auf dem Weg nach Deutschland zu 1/3 des deutschen Preises. So, da der Japaner aber hier in Deutschland wieder fast das Preisniveau des deutschen Konkurrenten erreicht: Rate mal, welche unproduktiven Pappnasen sich da bei uns die goldene Nase verdienen... Die Japan-Autohändler schossen ja seinerzeit nicht wie Pilze aus dem Boden, weil der Gewinn so gering war...
Ich kann mich an Zeiten erinnern, da mußte ich ungläubig den Worten meines Bruders folgen, der da erzählte das ein Chef beim Verkauf eines neuen Opel Senators satte 30% des VK einsteckte. Der hatte im Monat 2-3 Neuwagen-Verkäufe und als Kosten: einen Mechaniker, einen Azubi und eine Ehefrau. Das läuft so jetzt nicht mehr, zeigt aber was früher ging! Und als Bruderherz das Firmengelände-Schiebetor einfuhr, hat der Cheffe das dem Lehrling aufgebrummt. Das Autohaus hat er dann irgendwann verkauft als diese Blase vorbei war und ist nun Rentner mit einer Selbstbedienungs-Waschstraße. Leute, ihr habt alle den falschen Beruf!
> Jede Menge nette und höfliche (um nicht zu sagen devote) Mädels. > Bukakke. Nicht zu vergessen die vielen Automaten für getragene Damenslips :) > unverheiratet wohnt bei den Eltern Jepp, laut Wiki steigt der Anteil parasitär lebender Jugendlicher in Japan (Hotel Mama) weiter an :) Die gravierensten Unterschiede liegen in den unterschiedlichen Weltanschauungen/Kulturen: http://de.wikipedia.org/wiki/Scham-_und_Schuldkultur Gruß Rex
Keke schrieb:
> Haben die nicht auch nur ein Bruchteil soviel Urlaub wie wir? ;)
ist relative, bei uns sind 4Arbeitswochen gesetzlich geregelt.
In Japan gibt es 2mal im Jahr jeweils 1Wochen in denen das ganze Land
Urlaub hat, dazu noch etwas variablen Urlaub. Fällt ein Feiertag auf
einen Sonntag, so ist der darauffolgende Montag frei.
Also von 0 kann keine rede sein, ausser man geiselt sich selbst. Das
sollte bei zugewanderten aber nicht die regel sein.
Abdul K. schrieb: > Schlimmer ist aber die Intoleranz japanischer Firmen für > Kleinunternehmer. Ach Gottchen ;) Ich fang gleich an zu heulen. Ist ja wirklich eine herzzerreissende Geschichte.
Rex Gildo jr. schrieb: >> Jede Menge nette und höfliche (um nicht zu sagen devote) Mädels. >> Bukakke. > > > Nicht zu vergessen die vielen Automaten für getragene Damenslips :) > Die heißen auf Deutsch 'Mülleimer' ;-) >> unverheiratet wohnt bei den Eltern > > Jepp, laut Wiki steigt der Anteil parasitär lebender Jugendlicher in > Japan (Hotel Mama) weiter an :) In Italien Tradition.
krass schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Schlimmer ist aber die Intoleranz japanischer Firmen für >> Kleinunternehmer. > > Ach Gottchen ;) Ich fang gleich an zu heulen. Ist ja wirklich eine > herzzerreissende Geschichte. Wenns dich nicht interessiert, laß es.
Jungs, fahrt doch bitte erst einmal für ein paar Wochen hin und schaut euch das Land an. Das befreit zum einen vom Ballast urbaner Legenden und zum andern merkt ihr recht schnell, ob ihr dort überhaupt klarkommt oder nicht. Ich habe genügend Leute gesehen, die einfach nicht in der Lage waren Kontakt zur heimischen Bevölkerung zu knüpfen und dann einfach nur unter Ausländern verkehrten.
Aeh ja. Da waer mal erst die Sprache und die Schrift. Und dann kommen die Sitten ... die weder naheliegend noch offensichtlich sind, zumindest fuer uns nicht.
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