Hall miteinander Ich habe in bezug zu meiner Abschlussarbeit eine kleine Frage im Bereich Analogtechnik. Wie kann ich sauber ein Mikrofoneingang und einen Lautsprecherausgang galvanisch Trennen (Übertrager?, wenn ja, was muss ich beachten)? Macht das überhaupt Sinn? Das ganze sollte für einen industriellen Einsatz mit dem ISD1416 und einer Mikrocontroller-Ansteuerung werden (obwohl ich die Aufgabenstellung einen Witz finde: Den ISD1416 kann man doch niergens mehr kaufen und heute bei den MCU's kann man das sicher auch mit einem passenderen Element lösen) Besten Dank für die Unterstützung MFG P51D
Tja, wenn eine galvanische Trennung, aus welchen undefinierten Gründen auch immer, gefordert wird, macht sie nur am Mikrofon-Eingang des Vorverstärkers/Endstufe einen Sinn. Den Lautsprecher über einen Trafo galvanisch entkoppeln ginge zwar auch (der Trafo müßte nur wesentlich größer sein), aber wer macht denn sowas noch, wenn nicht absolut notwendig (wie bei den meisten Röhrenverstärkern)?!
oder als auch heute übliche Technik in der ELA Technik: 100V übertrager. Was sich auch gut als Suchbegriff für den TE eignet.
Raimund Rabe schrieb: > Tja, wenn eine galvanische Trennung, aus welchen undefinierten Gründen > auch immer, gefordert wird Die genaue Aufgabenstellung habe ich noch nicht erhalten. Ich möchte mich im Vorfeld nur etwas informieren, da ich noch nie etwas auf dieser Analog-Ebene gemacht habe. Muss ich da noch auf spezielles achten? Impedanzen, Leistungsanpassung... Nochmals danke für die Antworten MFG P51D
Patrick B. schrieb: > Raimund Rabe schrieb: >> Tja, wenn eine galvanische Trennung, aus welchen undefinierten Gründen >> auch immer, gefordert wird > Die genaue Aufgabenstellung habe ich noch nicht erhalten. Ich möchte > mich im Vorfeld nur etwas informieren, da ich noch nie etwas auf dieser > Analog-Ebene gemacht habe. > > Muss ich da noch auf spezielles achten? Impedanzen, > Leistungsanpassung... Ja sicher. Neben dem obligatorischen Übersetzungsverhältnis, sind die Ein- und Ausgangsimpedanzen für die davor-/dahinterliegenden Schaltungsteile schon wichtig. Das Micro sollte z.B. schon in der Lage sein die Eingangsimpedanz des Übertragers treiben zu können. In wie weit das möglich ist, hängt noch von der Topologie des Micros ab - d.h. ist es ein dynamisches, ein Kondensator-, oder Electretmikrofon mit/ohne aktivem eingebauten Verstärker, usw. Hier gilt es die Datenblätter zu konsultieren um dort u.a. nach empfohlenen min. Lastimpedanzen zu suchen.
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