Hallo, nachdem mein Minibackofen angekommen ist und ich es nicht mehr abwarten konnte, war ich vom Ergebnis mehr als enttäuscht. Nach längerem Überlegen habe ich mir einen Minibackofen gekauft, um damit dann SMD löten zu können. Als ich mich dann dazu entschlossen hatte, konnte ich es kaum abwarten.... Als aller erstes habe ich den Ofen einfach mal so auf 220 Grad aufheizen lassen und die Zeit gestoppt. Die Temperatur habe ich allerdings nur mit Hilfe des eingebauten Thermostates gemessen: Also auf 70 Grad gestellt und gewartet bis es klickt, dann sofort auf 120 Grad usw.... Danach habe ich ungefähr folgende Werte messen können: Raumtemp. -> 70 Grad : + 25 Sekunden 0:25 70 Grad -> 120 Grad : + 30 Sekunden 1:05 120 Grad -> 170 Grad : + 1 Minuten 45 Sekunden 2:50 170 Grad -> 220 Grad : + 2 Minuten 5 Sekunden 4:55 Mit den Werten von zB http://thomaspfeifer.net/ kann mein blöder Ofen also nicht mithalten und somit auch nicht mit dem Temperaturprofil. Dabei habe ich mir doch extra einen leistungsstarken Ofen gekauft: 1300 Watt auf 8 l Volumen. Davon habe ich mich allerdings nicht abschrecken lassen und es einfach mit einer missglückten Platine ausprobiert. Weil ich dachte, dass die große Glasscheibe vielleicht etwas viel Wärme an die Umgebung abgibt, habe ich einfach eine Alufolie innen hinter die Scheibe gepappt. Damit hatte man wirklich viel weniger Wärmeabstrahlung durch die Scheibe. Damit ich aber noch wenigstens ein bisschen sehen kann habe ich ein Minifenster in die Alufolie eingebaut. Das war auch eine gute Idee: Denn nachdem der Ofen mit der Platine drin und einem Stückchen Löttzinn auf ihr ordentlich warm war, schmolz das Lötzinn auch schon. So weit so gut dachte ich. Den Ofen einfach aus der Steckdose gezogen, die Tür aber noch zu gelassen, damit keine extremen Spannungen auf der Platine entstehen. Nicht mehr dauernd durch das Fenster geguckt, weil Ofen war ja schon aus. 30 Sekunden danach aber vorsichtshalber doch nochmal durchgeguckt und einen Schreck bekommen. Die ganze Platine ist angekokelt gewesen und es tropfte irgendwas von der Platine runter. Dann habe ich schnell die Ofentür aufgemacht und es kam mir erstmal ne dicke Rauchwolke entgegen. Die ganze Bude stinkt immer noch nach diesem Mist. Jetzt ist meine Frage, was ich falsch gemacht habe? Es war eine Epoxydplatte und kein Hartpapier. Der Ofen war gerade mal auf schätzungsweise 200 Grad. Kann es sein, dass das Thermostat totaler Mist ist und in Wirklichkeit über 250 Grad oder mehr im Ofen herrschten? Ich werde nächste Woche mal mit einem IR-Thermometer messen. Habe im Moment keine Möglichkeit. Ist es vielleicht auch damit zu erklären, dass der Ofen so langsam aufheizt, im Vergleich zu Thomas Pfeifer´s Ofen?? Oder habe ich irgendetwas total vergessen? Danke im Voraus Modellbauer
@Autor: Fabio W. Ich habe jetzt Deinen Text nur überflogen... Einige Minibacköfen überhitzen stark, insbesondere beim Aufheizen, weil der Thermostat sehr träge ist. Ungenau sicher auch.
Der eingebaute "Regler" misst aller höchstens die Temperatur an der Seitenwand des Ofens. Ausserdem dauert es eine weile bis die Temperatur am Regler angekommen ist. Besorge dir Messgerät mit Typ K Thermoelement und mach das auf der Platine Fest. Oder baue dir gleich eine Passende Steuerung. Den Bilder nach zu urteilen waren da mehr als 250°C am werk.
Tim schrieb: > Der eingebaute "Regler" misst aller höchstens die Temperatur > an der Seitenwand des Ofens. Ja, der ist hinter einer Seitenwand und hat aber auch keine direkte thermische Verbindug zu dieser (nur durch Luft). Das wäre natürlich ein guter Grund. Tim schrieb: > Besorge dir Messgerät mit Typ K Thermoelement und mach das auf > der Platine Fest. > Oder baue dir gleich eine Passende Steuerung. Ja, habe ich vergessen zu schreiben: Ich wollte auch eine Steuerung einbauen, wie bei http://thomaspfeifer.net/. Also mit einer 1N4148, die dann direkt in den "Brennraum" kommt. Habe aber noch keine Steuerung fertig und deshalb einfach mal so ausprobiert. Danke schonmal für die Antwort
Ist doch klar. Löten, und wirklich nur Löten macht man in Sekunden. Hast den Faktor Zeit gänzlich ignoriert. Die ganze Baugruppe kann man in Minuten auf bis zu 100Grad(eher etwas weniger) VORWÄRMEN und das dauert um so länger wie die Baugruppe Substanz hat, also Bauteile die so schlechte Wärmeleiter sind, dass das einige Minuten dauern kann und das sollte man schon messen bzw. steuern. Erst wenn die Baugruppe so durchgewärmt ist, besteht noch keine Gefahr für die empfindlichen Halbleiter (<150°)und man kann sich an dem eigentlichen Lötvorgang wagen. Jedenfalls sollte dann der Ofen volle Leistung für einige Sekunden bringen bis die Löttemperatur erreicht ist und das Zinn schmilzt.(Das dauert nur Sekunden). Dann sofort abschalten und die Baugruppe sofort aus dem Ofen nehmen zum abkühlen an der normalen Raumluft. Irgendwelche Maßnahmen zur schnelleren Abkühlung sind nicht nötig bzw. wären auch schädlich weil es sonst zu einem Schock kommen könnte und das sollte man tunlichst vermeiden. Je nach Ofen muss man aufpassen welche Seite mehr Hitze freisetzt. (Oberhitze oder Unterhitze). Bei einer Leiterplatte kommt es mehr auf Unterhitze an. Die Oberhitze kann deutlich niedriger sein. Meine Meinung. Ohne intelligente Steuerung bzw. Regelung wäre das jedenfalls eher Glücksache.
Fabio W. schrieb: > Ja, habe ich vergessen zu schreiben: Ich wollte auch eine Steuerung > einbauen, wie bei http://thomaspfeifer.net/. Also mit einer 1N4148, die > dann direkt in den "Brennraum" kommt. Habe aber noch keine Steuerung > fertig und deshalb einfach mal so ausprobiert. Ich würde eher einen "KTY 84-130" empfehlen. Ist zwar nen bisschen teurer, dafür aber auch in der Verwendung offiziell bis 300°C zulässig und genau zum Zweck der Temperaturmessung gedacht.
Also. Ein Ofen ist gut. Man sollte sich aber irgendwann ueberlegen, ob man einen IR Ofen will, oder einen Reflow. Und sich ein schnelles kleines Thermoelement goennen. Und natuerlich daran denken, dass eine Pizza etwas unempfindlicher sein wird wie elektronik. Dh den Regler sollte man selbst bauen - wuerd ich zumindest. Aeh, Ich hab auch einen solchen Reflow Ofen geplant, und suche noch einen Querstromluefter, der die 240 Grad macht.
> 120 Grad -> 170 Grad : + 1 Minuten 45 Sekunden 2:50 > 170 Grad -> 220 Grad : + 2 Minuten 5 Sekunden 4:55 Kürzer, dafür heißer! Iwan
Das was da runtergetropft ist, war das Harz aus der Platine, das sonst in den Glasfasermatten gebunden ist. Meiner Erfahrung nach zersetzt sich das aber erst >300 Grad, d.h. du warst da schon heftig über der gewünschten Temperatur. PS: Es braucht ca. 2-3 Wochen, bis der Gestank halbwegs weg ist. BTDT :-/
Fabio W. schrieb: > Dabei habe ich mir doch extra einen leistungsstarken Ofen gekauft: 1300 > Watt auf 8 l Volumen. MB111 von Elta?
Wie schon geschrieben wurde: Der Ofenthermostat ist wegen zwangsläufiger Überhitzung auf der Platine nicht geeignet! Du brauchst ein Thermoelemt als Fühler auf der Platine, mit der entsprechenden Steuerung(Zweipunktregler) dazu. Das Thermoelemt muss klein und schnell sein(kleine Wärmekapazität), damit die Lötphase, die nur wenige Sekunden dauert, verfolgt werden kann. Andere Messfühler wie KTY-xx eignen sich wegen ihrer zu großen Wärmekapazität nicht. Nach dem Löten und dem endgültigen Abschalten der Heizung die Ofentüre sofort öffnen. Durch den internen Hitzestau erleidet die Platinen keinen 'Kälteschock' wenn die Türe geöffnet wird, somdern die Platine kann sich entspannt abkühlen.
> Meiner Erfahrung nach zersetzt sich
das aber erst >300 Grad, d.h. du warst da schon heftig über der
gewünschten Temperatur.
Wohl eher 400°......
Nebenbei, die angegebenen Aufheizzeiten liegen in Bezug auf Leistung und
Volumen viel zu hoch. Daher liegt die Vermutung nahe, dass der Fühler an
der ungünstigsten Stelle liegt, die der Hersteller gefunden hat.
Hättest vielleicht zuerst einmal das Ganze ohne Alufolie ausprobieren sollen.
p.s. wo sind denn da SMD-Bauteile, wenn ich mir die Platine ansehe sieht das nach 08/15 Bauteilen aus.
> wo sind denn da SMD-Bauteile, wenn ich mir die Platine ansehe >sieht das nach 08/15 Bauteilen aus. >>Nach längerem Überlegen habe ich mir einen Minibackofen gekauft, um >>damit dann SMD löten zu können. Später wohl. Das Brikett ist ja auch nicht bestückt. Ist zumindest nicht dumm erstmal eine vielleicht alte Karte zu nehmen und auszuprobieren. Was den Temperaturfühler angeht muss der nicht auf der Platine sondern nur sehr nahe dran platziert werden, z.B. mit Draht befestigt am Gitterrost, also unterhalb der Platine. Da dürfte dann eine Abweichung oder Fehler vernachlässigbar sein.
Unterhalb der Platine zu messen macht bei einem IR Ofen wenig Sinn. Oder soll's ein Reflow sein ?
> Unterhalb der Platine zu messen macht bei einem IR Ofen wenig Sinn. Oder
soll's ein Reflow sein ?
Was ist denn der Unterschied zwischen IR und Reflow ?????? ;-)
>Was ist denn der Unterschied zwischen IR und Reflow Da gibts eigentlich keinen, weil das eine ist die Art der Heiztechnik und das andere siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Reflow-L%C3%B6ten die Löttechnik. Also Äpfel und Birnen... Man kann mit IR, Heizschlangen, Heizluft und geschmolzenen Metall, Vapor Phase u.a.löten, je nach Maschine.
Das war eigentlich eine Rückfrage an den Verschlafenen.....
Der Unterschied ist sehr gross. Reflow ist mit Heissluft. Da braucht man Luft, die etwas waermer wie der Schmelzpunkt ist. Bei gutem Waermeaustausch ist die Uebertemperatur geringer. IR bedeutet eine rotgluehende Flaeche, die ueber Strahlung austauscht. Die Uebertemperatur ist sehr gross. Kleine Komponenten, mit hohem Absorbtionskoeffizient erhitzen sich schneller wie der Rest, und koennen dast die Temperatur des Strahlers erreichen. Bei dieser Methode schaft man's den Print anzukokeln, waehrend grosse Teile noch kalt sind. Wenn die Steuerung so gestaltet ist, dass der Sensor abgeschattet ist, so muss erst das Gut durchgehend die Temperatur erreichen, bevor der sensor das auch zeigen kann. Die Oberflaeche ist dann schon verbrannt.
>Reflow ist mit Heissluft.
Ne, lies mal im verlinkten Wiki nach.
Reflow kann man nicht nur mit Heißluft...
...sondern auch mit anderen Heizmethoden durchführen.
Ansonsten stimme ich dir zu.
> Der Unterschied ist sehr gross. Reflow ist mit Heissluft.
Das hatte ich befürchtet.....
Mit Heissluft würde man nennen Heissluft- oder Konvektionslöten.
Reflow heisst schlicht und einfach, dass die vorher aufgetragene
Lotpaste aufgeschmolzen wird.
Georg A. schrieb: > PS: Es braucht ca. 2-3 Wochen, bis der Gestank halbwegs weg ist. Super.... =) Ne ist aber schon besser nach langem Lüften... Christoph Budelmann schrieb: > MB111 von Elta? Ja, so ist es. Manfred von Antenne schrieb: > Wie schon geschrieben wurde: Der Ofenthermostat ist wegen zwangsläufiger > Überhitzung auf der Platine nicht geeignet! > > Du brauchst ein Thermoelemt als Fühler auf der Platine, mit der > entsprechenden Steuerung(Zweipunktregler) dazu. > > Das Thermoelemt muss klein und schnell sein(kleine Wärmekapazität), > damit die Lötphase, die nur wenige Sekunden dauert, verfolgt werden > kann. > > Andere Messfühler wie KTY-xx eignen sich wegen ihrer zu großen > Wärmekapazität nicht. > > Nach dem Löten und dem endgültigen Abschalten der Heizung die Ofentüre > sofort öffnen. Durch den internen Hitzestau erleidet die Platinen keinen > 'Kälteschock' wenn die Türe geöffnet wird, somdern die Platine kann sich > entspannt abkühlen. Ja, werde ich jetzt auch machen. Ich werde eine 1N4148 nehmen, die hat ja eine kleine Wärmekapazität. Wie gesagt ist meine Schaltung ähnlich der von http://thomaspfeifer.net/ . bensch schrieb: > Nebenbei, die angegebenen Aufheizzeiten liegen in Bezug auf Leistung und > Volumen viel zu hoch. Daher liegt die Vermutung nahe, dass der Fühler an > der ungünstigsten Stelle liegt, die der Hersteller gefunden hat. Wenn ich mir so die Temperaturen angucke, die hier gepostet werden, ab wann Epoxydharz schmilzt, muss es ja dann zwangsläufig so sein. Und so ist es auch: Der Fühler ist wirklich total blöd verbaut, hinter einer Zwischenwand.... Löti schrieb: > Hättest vielleicht zuerst einmal das Ganze ohne Alufolie ausprobieren > sollen. Wäre sicherlich besser gewesen, aber ist ja leider zu spät... Max M. schrieb: >> wo sind denn da SMD-Bauteile, wenn ich mir die Platine ansehe >>sieht das nach 08/15 Bauteilen aus. > >>>Nach längerem Überlegen habe ich mir einen Minibackofen gekauft, um >>>damit dann SMD löten zu können. > > Später wohl. Das Brikett ist ja auch nicht bestückt. > Ist zumindest nicht dumm erstmal eine vielleicht alte Karte > zu nehmen und auszuprobieren. Ja, das war nur eine alte Platine mit einem Stück üblichen Lötzinn darauf(gelegt). Zu dem Rest kann ich nur sagen, dass es ein Vollkonvektions-Reflow-Ofen sein soll. Also nicht mit IR-Strahlung sondern durch die Luft. Wo wir gerade schonmal dabei sind.... Ich habe heute mal eine Platine gemacht, die die Steuerung übernehmen soll. Ich habe sie im Anhang drin. Könnt euch das ja mal angucken und wenn ihr Vorschläge habt, dann bitte... Doch eins vorweg: Ich habe absichtlich keine Taster, LEDs und so weiter darauf, weil in meinem dafür vorgesehenen Gehäuse absolut kein Platz mehr ist. Es ist so gedacht, dass man das Gehäuse, in dem ein üblicher Netzstecker eingebaut ist, in die Steckdose steckt. In diesem Gehäuse ist auch noch eine Buchse eingebaut, worein man dann das Kabel vom Ofen steckt. (Vom Prinzip her wie auf dieser Seite: http://www.gerold-online.de/cms/uc-projekte/reflow-ofen.html) Vielen Dank für die Beiträge (und auch die in der Zukunft) Modellbauer
Wenn ich mir bei deiner Platine die 230V-Seite ansehe, sträuben sich mir die Nackenhaare. Polygone würde ich im Bereich von 230V ganz weglassen. -Und dein JP2 hat da einige schöne Kurzschlüsse. -Hoffentlich passt C2 wirklich zwischen Controller und Regler. -Befestigung mittels Schrauben brauchste nicht? Ansonsten schon mal ordentlich.
Max M. schrieb: > Polygone würde ich im Bereich von 230V ganz weglassen. Ja ist vielleicht besser, hatte das erst gemacht um Ätzmittel zu sparen... aber gut... mach ich weg Max M. schrieb: > Und dein JP2 hat da einige schöne Kurzschlüsse. Entweder habe ich dich nicht verstanden oder es liegt an der schlechten Bildauflösung: Wenn du die Durchführung zwischen den Pins auf dem Board meinst, da ist in Wirklichkeit noch genug Platz. Max M. schrieb: > Hoffentlich passt C2 wirklich zwischen Controller und Regler. Joo, passt! Max M. schrieb: > Befestigung mittels Schrauben brauchste nicht? Brauchen schon, verwenden nein: Ich muss die Pinne für die Schrauben im Gehäuse sowiso abbrechen, weil die ganze Platine sonst nicht reinpasst. Danke soweit Modellbauer
Hast du in dem Ofen kein Plätzchen für eine "grobe Steuerung"? Ich habe Relais, Traffo, etc. auf einer Platine in einer kühleren Kammer im Ofen angebracht und von dort aus einen SubD-Verbinder nach außen. Da steckst du dann deine µC-Schaltung ein und hast auch noch Platz für Knöpfe und anderes Zubehör (Display wäre ja vielleicht nicht ganz blöd). Vorteil ist, dass du die Steckdose(-nleiste) nicht mit einem Gehäusestecker zumüllst und auf der µC-Platine keine hohen Strome und Spannungen hast. Ich würde an deiner Stelle nicht die Diodenlösung nehmen. Bei eBay gibts günstige Temperaturfühler, die nicht erst komisch abgeglichen werden müssen. Ich finde das sowieso etwas komisch, ein Halbleiterbauelement so oft aufzuheizen.
> Und dein JP2 hat da einige schöne Kurzschlüsse. >Entweder habe ich dich nicht verstanden oder es liegt an der schlechten >Bildauflösung: Wenn du die Durchführung zwischen den Pins auf dem Board >meinst, da ist in Wirklichkeit noch genug Platz. Leider kann man das Bild nicht größer machen, aber die Leitungsdurchführung unter dem Kreuz vom JP2 wirkt auf mich wie Null-Isolate (Keine Luft zwischen den Pads und der Bahn)und die Bahn GND die sich um Pin 1 rum schlängeln soll scheint auch Kontakt damit zu haben. Kann natürlich täuschen, aber so sieht das bei mir aus. kannste keinen .PNG mit Vergrößerungsmöglichkeit erstellen?
> Wenn ich mir so die Temperaturen angucke, die hier gepostet werden, ab
wann Epoxydharz schmilzt, muss es ja dann zwangsläufig so sein.
Und so ist es auch: Der Fühler ist wirklich total blöd verbaut, hinter
einer Zwischenwand....
Allerdings hab ich noch nie gehört, dass Epoxy schmilzt. Das ist kein
Thermoplast, sondern ein Duroplast. Die zerbröseln und verkokeln, wie
man ja auch im Bild sieht.
Also so einen Ofen hab ich auch, allerdings benutze ich den lediglich fuer Pizza. Wenn man diese darin exakt nach den Verpackungsangaben zubereitet, hat man statt einer Steinofenpizza Steinofenbrennstoff. Soweit zur Genauigkeit des Temperaturprofils ;)
Wow.. die sieht ja böse aus. Also was ich so bei meinen Experimenten mit Heißluft festgestellt habe, ist Epoxyd doch recht robust. Wenn man die Dinger so verkokeln will braucht man schon temperaturen >400 Grad. Oder halt viel zu lange bei ca 300 Grad. Ich tippe da eher auf ersteres. Hab auch so einen Minibackofen... aber das hab ich noch nicht geschafft. ;) Ich hab keine Temperaturregelung verbaut.. funzt mit dem eingebauten Thermostat + gucken recht gut.. evtl eine spur zu langsam. Hartpapier ist da rechs spassig. Wenn man die mit Paste verzinnen will und ist nicht schnell genug, machen die schöne blasen. Bzw... die Schichten innen lösen sich ab und dat Ding wächst. Dann kann man die aber auch schön biegen und formen. :) Electronic-Art
"Also was ich so bei meinen Experimenten mit Heißluft festgestellt habe" Naja, dann ist es dir sicher schon passiert dass die oberste Schicht delaminiert ist und sich darunter eine Luftblase gebildet hat die thermisch hervorragend isoliert - und dann wird es so heiss wie die Quelle liefern kann, was innerhalb von Sekunden die oberste Schicht in Brand setzt. Evtl passiert dasselbe in so einem Infratotofen... die Heizstaebe gluehen ja oft sichtbar!
Bong schrieb: > Hast du in dem Ofen kein Plätzchen für eine "grobe Steuerung"? Ich habe > Relais, Traffo, etc. auf einer Platine in einer kühleren Kammer im Ofen > angebracht und von dort aus einen SubD-Verbinder nach außen. Da steckst > du dann deine µC-Schaltung ein und hast auch noch Platz für Knöpfe und > anderes Zubehör (Display wäre ja vielleicht nicht ganz blöd). > > Vorteil ist, dass du die Steckdose(-nleiste) nicht mit einem > Gehäusestecker zumüllst und auf der µC-Platine keine hohen Strome und > Spannungen hast. Wollte ich erst auch so machen, aber ist mir doch zu warm in der Nebenkammer geworden. Die Platine mache ich eh nochmal mit nem kleineren Trafo neu, sodass ich dann auch wenigstens Platz für ein Paar LEDs habe. Bong schrieb: > Ich würde an deiner Stelle nicht die Diodenlösung nehmen. Bei eBay gibts > günstige Temperaturfühler, die nicht erst komisch abgeglichen werden > müssen. Ich finde das sowieso etwas komisch, ein Halbleiterbauelement so > oft aufzuheizen. Welchen soll ich denn da nehmen? Max M. schrieb: > kannste keinen .PNG mit Vergrößerungsmöglichkeit erstellen? Habe ich im Anhang. bensch schrieb: > Allerdings hab ich noch nie gehört, dass Epoxy schmilzt. Das ist kein > Thermoplast, sondern ein Duroplast. Die zerbröseln und verkokeln, wie > man ja auch im Bild sieht. Habe da jetzt nicht so viel Ahnung von, aber auf jeden Fall ist da irgendwas nach unten getropft. Das konnte ich aber später einfach "abnehmen". Franz B. schrieb: > Hab > auch so einen Minibackofen... aber das hab ich noch nicht geschafft. ;) > Ich hab keine Temperaturregelung verbaut.. funzt mit dem eingebauten > Thermostat + gucken recht gut.. evtl eine spur zu langsam. Bei mir wohl eher nicht... Aber das Gucken war durch die Alufolie sowiso etwas eingeschränkt. Soweit erstmal dazu, doch jetzt kommt das wirklich Spannende: Wie ich bereits gesagt habe, wollte ich die reale Temperatur heute mit so einem IR-Thermometer messen und ich bin fast vom Glauben abgefallen: Zeit in Sekunden Temperatur in Grad Celsius 0 26 10 48,5 20 93,1 30 108,3 40 156,3 50 204,0 60 233,0 Ich habe die Temperatur jeweils immer auf der Platine gemessen. Als Platine habe ich eine genau so große wie oben im Bild verwendet. Ich kann mir das garnicht vorstellen, dass es tatsächlich so heftig und schnell geht... Das würde aber auch das Kohlebrikett aus dem vorherigen Versuch erklären.... Liegt das vielleicht irgendwie daran, dass die Quarzröhren (sind doch welche oder?) rot glühen (-> IR) und somit die Messung beeinflussen? Vielleicht könnt ihr mir auch da weiterhelfen / bestätigen..... ?! Außerdem würde ich mich über noch mehr "Rückmeldungen" zur Platine freuen...... Danke Modellbauer
>> Ich würde an deiner Stelle nicht die Diodenlösung nehmen. Bei eBay gibts >> günstige Temperaturfühler, die nicht erst komisch abgeglichen werden >> müssen. Ich finde das sowieso etwas komisch, ein Halbleiterbauelement so >> oft aufzuheizen. >Welchen soll ich denn da nehmen? Keine Ahnung. Schau mal, in welchem Temperaturbereich ein Thermoelement Typ-K funktioniert. Laut wikipedia bis knapp 1500°C, das würde reichen. Da wird dann aber vom Kabel nicht viel über sein.
http://cgi.ebay.de/Thermoelement-NiCr-Ni-Typ-K-bis-550-C-3Meter-Glasseide_W0QQitemZ170448956366QQcmdZViewItemQQptZMess_Pr%C3%BCftechnik?hash=item27af8cabce Uuuuh, der ist hübsch. Da lacht das Bastlerherz. MUSSWIDERSTEHEN
@Fabio W. >Liegt das vielleicht irgendwie daran, dass die Quarzröhren (sind doch >welche oder?) rot glühen (-> IR) und somit die Messung beeinflussen? Das Problem wird eher die Messmethode bzw. das Messmittel sein. Wenn das nämlich träge misst und wenn es auf Zeit ankommt, hat man mit der Messtechnik halt ein Problem. Übrigens kann man die Stelle auf deinem Layout jetzt besser beurteilen. Die 230V-Seite ist jetzt gut. Pin 1 vom JP1 ist tatsächlich zu nah an der Leiterbahn links vom Pin. Mach die Leitung mal genauso weit vom Pin entfernt wie die Leitung die um PIN 3+4 rumgeht.
Hallo, meine Erfahrungen mit meinem Pizzaofen: Die Temperaturregelungen der Öfen sind absolut unbrauchbar! Eine gute Lötpaste ist Pflicht, für erste Versuche würde ich bleihaltige Paste verwenden. Die Vorheizphase, also das Aufheizen bis 150 Grad lieber etwas länger machen und bei guten Ergebnissen langsam reduzieren. Das Thermoelement direkt an einem Stückchen Platine befestigen, damit gleiche Bedingungen wie bei der zu lötenden Platine herrschen. Nur Mut! Inzwischen löte ich viel lieber Reflow wie mit Kolben. Es geht schneller und die Ergebnisse sind viel besser. Günter
also ich muss wohl auch mal mit dem IR Thermometer ran. Eine Regelung für meinen Ofen habe ich noch nicht gebaut... habe einen alten mit Heizstäben und wollte die Tage meine erste Platine drin auf backen :). Wo kommt man denn günstig an Lötpaste?!
Malte schrieb: > > Wo kommt man denn günstig an Lötpaste?! selber herstellen ist nicht ihne , kaufen ist eine alternative :) Spass bei seite, wenn man nciht wirklich viel braucht dann sind geringe mengen (10-30g) beim ebay -> BGA Soldering Paste". Die gibts für 2eur und free shipping. Vllt ist nicht die beste qualität (billige BGA versioen sind etwas besser als billige normalle versionen).
Wir benutzen in der Arbeit einen Billig-Pizza-Backofen vom Al*i und diese Steuerung hier: http://www.elektor.de/products/kits-modules/kits/reflow-solder-controller-%28060234-91%29.292759.lynkx Geht bestens, aber nur mit FR4, Hartpapier o.ä. verbrennt....
Thomas R. schrieb: > wenn man nciht wirklich viel braucht dann sind geringe > mengen (10-30g) beim ebay -> BGA Soldering Paste". Ich habe mal "SMD Paste" und "BGA Soldering Paste" in der Bucht eingegeben. Ein Anbieter unterscheidet jedoch noch in V1...V3. V1 gibt es da für 150g = 10,19,- das Zahle ich beim C ja für 30g :). Vielleicht kann ja jemand noch eine Empfehlung aussprechen ;). lg Malte
Die sind nciht alle wirklich brauchbar (wobei die BGA wie schon gesagt besser sind), daher lohnt erst mal für 2eur die 10-30g zu nehmen um zu testen.
Immer nur eine sehr kleine Menge bestellen!!! Erstens braucht man ja nur winzige Mengen. Zweitens ist die Paste nicht lange haltbar. Ich nutze eine Spritze mit sehr feiner Metallspitze http://www.gerold-online.de/cms/uc-projekte/loetpaste-auftragen.html Auf der folgenden Seite ist ein Video, bei dem ab der 7.Minute das Auftragen der Paste zu sehen ist. http://www.gerold-online.de/cms/uc-projekte/platinen-herstellen.html Günter
Wo bekommt man diese Spitzen her? Sind die Gewinde genormt? Gruß Tom
Bin auch daran interessiert zu wissen wo man kleine Spritzen herbekommt.
Macht das einen großen Unterschied wenn Kunststoff- statt Metallspitzen verwendet werden? (z.Bsp. wg der Reinigung)
IMHO nicht. Meine sind zwar Metall, das dürfte aber keine Rolle spielen. Reinigen tue ich da nichts, Hauptsache man lagert die Paste im Kühlschrank. Die Öffnung der Spitze möglichst klein, da wirklich winzigste Mengen reichen, besonders bei den ICs. 1206er vertragen mehr, ist aber nicht nötig.
günter schrieb: > Ich nutze eine Spritze mit sehr feiner Metallspitze > > http://www.gerold-online.de/cms/uc-projekte/loetpa... > > Auf der folgenden Seite ist ein Video, bei dem ab der 7.Minute das > Auftragen der Paste zu sehen ist. > > http://www.gerold-online.de/cms/uc-projekte/platin... Danke für die Hinweise: War zwar schon auf deiner Seite, habe aber nur die Ofen Seite gelesen. günter schrieb: > Die Paste und Spitzen, z.B. > > http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=6833;PROVID=2402 Genau die habe ich auch bestellt.... günter schrieb: > Hauptsache man lagert die Paste im Kühlschrank Meine liegt im Kühlschrank.... Mal gucken was es bei mir gibt, wenn ich den Ofen denn endlich mal verwenden kann... ... Ich habe gestern die Platine soweit gemacht und wollte ätzen. Hat aber nicht funktioniert, ich glaube da war einfach schon zu viel Kupfer drin. Werde es heute oder mogren nochmal versuchen... Im Anhang sind die aktuellen Dateien mit einem kleineren Trafo, sodass auch noch LEDs und Anschlüsse für ein LCD darauf sind. Wenn noch jemand was an der Platine findet, was er anderes machen würde, der möge es hier schreiben... =) Am besten so schnell es geht, damit ich es dann noch ändern kann. Danke Modellbauer
Ha danke :) wollte gerade Fragen ob ich die Paste im Kühlschrank lagern soll :D dann wandert die da gleich mal rein ;). eeem ja ich bin auch noch an einer Platine dran mit der Diode als Temp. Sensor, lohnt es sich vielleicht noch eine einfache OP Schaltung zu basteln um die Spannung zu verstärken ?! habe hier noch einige LM358 lg Malte
So sieht mein Temperaturverlauf (1kW Pizzaofen) aus. Die Diode als Temperaturmesser scheint mir etwas träge verglichen mit einem Multimeter Thermometer. Ich würde daher direkt etwas besseres zur Messung vorsehen.
Die Kurve sieht doch sehr gut aus! Meine Regelung ist da sicherlich deutlich schlechter. Jedoch haben die Lötergebnisse so gut ausgesehen, daß ich das vorerst so gelassen habe.
@ Fabio W.
>... Ich habe gestern die Platine soweit gemacht und wollte ätzen.
Warum haste denn die Platine noch mal neu layoutet?
Die Clearance zwischen Netzspannungsleitungen und dem Massepoligon
sind wieder voll daneben. Da würde ich mehr Zwischenraum machen.
Vorher wars besser.
Max M. schrieb: > Warum haste denn die Platine noch mal neu layoutet? Weil ich jetzt ein kleineres Trafo genommen habe, damit noch LEDs und ein Anschluss für ein LCD ins Gahäuse passen. Max M. schrieb: > Die Clearance zwischen Netzspannungsleitungen und dem Massepoligon > sind wieder voll daneben. Da würde ich mehr Zwischenraum machen. > Vorher wars besser. Ich habe das jetzt nochmal verbessert. Hinweise zum Board wären noch hilfreich, weil ich es gleich ätzen möchte... Danke Modellbauer
@Fabio W. Willste den R2 nicht lieber hinlegen? So neben der Steckleiste wäre mir der da im Weg aber der Stecker wird wahrscheinlich auch nur ein mal gesteckt und dann nie wieder angefasst, oder? Glaubst du das die Leiterbahn zwischen R4 und dem Controllerpin das Ätzen überleben wird? Ich hab da meine Zweifel. Daher würde ich die Bahn dicker machen wenn du ohnehin Ätzmittel sparen willst, auch wenn das nur eine frommer Wunsch ist (ich meine das Ätzmittelsparen). An für sich gibts noch einen weiteren Grund breite Leiterbahnen zu benutzen. Breite Bahnen und große Pads halten mehr mechanische Vergewaltigungsversuche(z.B. Löten/Entlöten,Reparaturen etc.)aus, weil das Kupfer nur geklebt ist. Biste dir ganz sicher das der Trafo sekundär SO angeschlossen wird? (ich kenn den Hersteller ja nicht) Bei Block oder Schaffer-Trans- formatoren wäre das nämlich falsch, soviel ich mich erinnere.
So habe ich den Teil mit den SSR gemacht. Ist sicherlich nicht die schlechteste Lösung
>Ist sicherlich nicht die schlechteste Lösung.
Hochvoltseits o.k. aber die Isolates Niedervoltseits könnte
etwas großzügiger sein.
Problem ist: Auf der Platine sind noch SMD Bauteile und wenn ich clearance raufsetze macht er irgendwann Mist mit der Massefläche. Kann man die Design Rules nicht Gebietsweise anpassen?
Du kannst gebietsweise in dein Polygon noch kleinere Polygone mit anderen Settings pflanzen.
Michael M. schrieb: > wo ist die sicherung?? Ist in dem Gehäuse drin, in das ich alles einbauen möchte, ich habe es daher nicth bei eagle eingezeichnet. Max M. schrieb: > Willste den R2 nicht lieber hinlegen? > So neben der Steckleiste wäre mir der da im Weg aber > der Stecker wird wahrscheinlich auch nur ein mal gesteckt > und dann nie wieder angefasst, oder? Ist jetzt eh schon zu spät... Aber von hier aus geht es nur raus aus dem Gehäuse, wo dann ein anderer Stecker sitzt. Max M. schrieb: > Glaubst du das die Leiterbahn zwischen R4 und dem Controllerpin > das Ätzen überleben wird? Hat sie.... =) Ist mir auch nach dem Ätzen aufgefallen, dass ich vergessen habe diese Leiterbahn auch so dick wie den Rest zu machen.... Max M. schrieb: > Biste dir ganz sicher das der Trafo sekundär SO angeschlossen wird? > (ich kenn den Hersteller ja nicht) Bei Block oder Schaffer-Trans- > formatoren wäre das nämlich falsch, soviel ich mich erinnere. Habe gerade extra nochmal bei Reichelt nachgeschaut. Ich habe das so verstanden, wie ich es auch gemacht habe. Ist ein Blocktrafo... Habe es leider noch nicht hier, nur ein viel zu großes (5 Watt). Da ist das aber auch so.... David P. schrieb: > So habe ich den Teil mit den SSR gemacht. Ist sicherlich nicht die > schlechteste Lösung Ist leider schon zu spät. Meine Platine ist schon fertig.... Werde mich jetzt mal ans Programmieren begeben... MfG Modellbauer
Die Leiterbahnen sind doch riesig! Auch bei dem Link ist noch nicht das Ende erreicht: http://www.gerold-online.de/cms/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fpics%2Fklein.jpg&width=492&height=600m&bodyTag=%3Cbody%20style%3D%22margin%3A0%3B%20background%3A%23fff%3B%22%3E&wrap=%3Ca%20href%3D%22javascript%3Aclose%28%29%3B%22%3E%20|%20%3C%2Fa%3E&md5=8d78b566464bb6548158b5822a655513
Kannst du mal einen Test mit der Diode machen, wie schnell die ist. Wenn du z.B. den Lötkolben auf 260 Grad einstellst, warm lassen lässt, und dann zur Diode hinhalten, und die Zeit nehmen. In welcher Zeit zeigt deine Diode/Gerät 169 Grad sowie 234, 247 und 260 Grad an ? Wie träge ist die Diode wirklich ?. Wäre es möglich, so einen Test zu machen.
Chris schrieb: > Kannst du mal einen Test mit der Diode machen, wie schnell die ist. > Wenn du z.B. den Lötkolben auf 260 Grad einstellst, warm lassen lässt, > und dann zur Diode hinhalten, und die Zeit nehmen. > In welcher Zeit zeigt deine Diode/Gerät 169 Grad sowie 234, 247 und 260 > Grad an ? Wie träge ist die Diode wirklich ?. > Wäre es möglich, so einen Test zu machen. Hallo, ja, würde ich auch gerne machen ... Leider funktioniert mein Programm noch nicht so wie ich mir das vorstelle... Beitrag "Reflow Ofen Steuerung" Habe jetzt in der kommenden Woche etwas mehr Zeit und hoffe das fertgi zu bekommen.... Viele Grüße Modellbauer
Soo, nachdem man den Kopf beim Programmieren einschaltet, funktioniert das Programm auch so wie es soll. Ich habe die Zeit dann mal von Hand gemessen. Ist aber nicht so wirklich genau; hoffe aber, dass es als Anhaltspunkt reicht: Raumtemperatur -> 169 °C + 1 Sek 1 Sek 169 °C -> 234 °C + 3 Sek 4 Sek 234 °C -> 247 °C + 2 Sek 6 Sek 247 °C -> 260 °C + 9 Sek 15 Sek Hoffe es hilft weiter... Viele Grüße Modellbauer
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