Hallo, ich brauche mal eine Meinung zu folgendem Problem: Bin gerade dabei ein EA DOGM132-5 an einen ATMEGA168 anzuschließen. Dazu betreibe ich beide mit ca 3,1V. Soweit alles klar. Nun habe ich den USB ISP Programmer von Ulrich Radig, der funktioniert schön. Aber die Pegel die der ausgibt sind 5V hoch. Da ich das LCD am SPI betreibe hängen die Signalleitungen des DOG beim Brennen also an den 5V Signalen. Ich muss also das LCD bei jedem Brennen aus der Schaltung nehmen, oder? Die Doku und google bringen keinen Hinweis ob das LCD sowas verträgt. Ich hatte schon mal ein Netzwerkmodul von Wiznet das auch mit 3,3V lief, aber da wurde explizit beschrieben, dass der mit 5V Signalen leben kann. Hat jemand da Erfahrungen oder Ahnung? Schönen Sonntag, Gruß Thomas
schau ins datenblatt. zu 99% musst du es trennen oder nen 3v isp verwenden
In die Programmierleitungen in Serie ~3kOhm schalten, der Prozessor besitzt Clampdioden, die die Signale auf 3 Volt begrenzen. Der Widerstand dient dazu, diese Dioden nicht zu zerstören. Das wär mein Ansatz, den ich versuchen würde.
Danke sehr, Datenblatt: Schlechte Idee, da steht nix. Werde die Widerstände versuchen.
Kurze Rückmeldung: Die Widerstände begrenzen die Spannung auf knapp 4V und das Display vezeiht es. Programmieren und Anzeigen funktioniert schon, habe 2,2K Widerstände verwendet. Alles super!! Danke für den Tip!!
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