BLDC Kreiselpumpe, unbekanntes Fabrikat, am Netzteil von 5..12 V getestet. Verträgt die integrierte Kommutierungselektronik evtl. eine Befeuerung mit PWM? Welche Probleme könnten auftreten (wenn z.B. die Elektronik eine Phase umdreht, aber gerade der Saft abgestellt wird)? Sollte ich sicherheitshalber die zerhackte Versorgungsspannung mit einer Kapazität glätten, so dass sich eine konstante Spannung einstellt? so etwa: NT C Schalter C Pumpe
Nein, Der integrierten Kommutierungselektronik muss ein anderer Sollwert vorgegeben werden. Axel
naja, da, es gibt im kfz bereich sekundärwasserpumpen (standheizung...), die drehen immer auf die maximal mögliche drehzahl(=spannungskonstante*Spannung). (diese umständliche art kommt aus der substitution von DC pumpen durch BLDC pumpen, ohne die vorgeschaltete steuerung zu ändern) die haben entweder intern einen C um sich das PWM der PDU zusammenzuglätten oder erwarten eine saubere Spannung. weitere möglichkeiten sind sollwertvorgabe durch ein oder mehrdrahtbus. sg zoggl
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