Hallo, möchte mich auch daran machen. Nun meine Frage. Gibt es eine Möglichkeit, ohne Netzteil auszukommen, da ich nur max 70 Grad finden kann. Sprich ohne Galvanische Trennung. Hätte im Prinzip keine Probleme, "nur" wie kann ich da die Sensoren (Temperatursensoren) anschließen ohne Probleme zu bekommen. Gibt es da eine Möglichkeit. Wie würdet ihr das machen ?
Sorry,
ich habe jetzt dein Thread 5x durchgelesen und weiß immernoch nicht, was
du eigentlich willst?
>>´Hätte im Prinzip keine Probleme, "nur" wie kann ich da die Sensoren
(Temperatursensoren) anschließen ohne Probleme zu bekommen.
Sorry, normalerweise gehöre ich nicht zu der Fraktion hier, aber du
solltest es besser ganz lassen.
Grüße
Hallo erstmal, Chris schrieb: > Gibt es eine Möglichkeit, ohne Netzteil auszukommen, > da ich nur max 70 Grad finden kann. Wo Was Wie findest du Temperatur? Was hat Auffinden einer Temperatur mit der Regelung und der Stromversorgung zu tun? Chris schrieb: > ohne Netzteil auszukommen Wie stellst du dir das vor? Batteriebetrieb ?!!! waaaaaaah Chris schrieb: > Hätte im Prinzip keine Probleme, "nur" wie kann ich da die Sensoren > (Temperatursensoren) anschließen ohne Probleme zu bekommen. Wo willst du Sie anschließen? Chris schrieb: > Wie würdet ihr das machen ? Duden kaufen und Deutsch lernen, dann nochmal formulieren und sagen was man will. Grammatik? Satzbau? klingelt's?
Achja fast vergessen: Wechselrichter beim Batteriebetrieb nicht vergessen =) Nein ohne Spaß jetzt: Was willst du mit galvanischer Trennung oder auch nicht ? Weisst du was das ist ?
Ich vermute, er will seinen Pizzaofen zum Reflowofen umbauen. Dazu muss er eine präzise elektronische Steuerung implementieren und die benötigt, anders als der 230V-Ofen, eine niedrige Gleichspannung. Also möchte er ein Netzteil verwenden und das gleich mit in den Ofen einbauen. Problem: Kein Netzteil funktioniert bis 300°C Ist aber nur ne Vermutung... :-)
Achso, Part 2: Jetzt will er kein Trafonetzteil, sondern ein Kondensatornetzteil ("ohne glavanische Trennung") verwenden, hat aber irgendwo mal aufgeschnappt, dass dann die Phase direkt an der Schaltung anliegen kann (als GND beispielsweise). Jetzt hat er Schiss, dass er beim Anschließen des Sensors am angeschalteten Gerät eine gebraten (eindeutig mehrdeutig) bekommen könnte :-) (Immernoch eine Vermutung)
Als Temperatursensor fuer die ca 260 Grad kommt nur ein Thermoelement zum Zug. Theoretisch waere ein Platin auch verwendbar. Dessen Beinchen sind aber zu kurz und offensichtlich nicht loetbar. Als Netzteil sollte man unbedingt das Netz selbst nehmen. Die Leistung kann man mit Thysitoren, Triac, oder Halbleiterrelais drosseln. Alles andere ist etwas unsinning.
Das arme schwein wird jetzt wegen fehlender infos auseinandergenommen. Anstatt den Typ wegen fehlender Infos auseinanderzunehmen könnte man streng fragen komm das ganze nochmal was genau möchtest du wissen.
Verdammt das stimmt - ich hasse solche Antworten irgendwie auch ...trotzdem manchmal muss man einfach. jaa ähh **selberwatsch** Also nochmal ganz von vorne - sag einfach nochmal was du realisieren möchtest.
Sorry. Ich möchte einen Backofen (1200W, 13L) zum Reflow umbauen. Dieser hat einen 3-Positions-Schalter, den ich verwenden kann, ein Bimetallschalter, der justierbar ist, und ich eigentlich so als Überhitzungsschutz drinlassen möchte, sowie eine mechanische Zeitschaltuhr, welche ich durch ein 12-Fach Schalter ersetzen möchte. Der Ofen hat keinen Ventilator, sondern "nur" zwei getrennt steuerbare Heizröhren für je Unter und Oberhitze. Eigentlich würde ich am liebsten kein separates Gehäuse für die Steuerung haben, sondern alles einfach in den Ofen einbauen, ein paar Leds sowie ev. einen Taster dazumachen, zum oben gesagten. Taster optional, weil durch den 3-Fach Schalter könnte auch als AUS/REFLOW/STANDBY hergenommen werden. Der Bimetallschalter in dem Modell hat keinen Kontakt mit der Brennkammer, sondern misst nur die Umgebungsluft in 5cm Entfernung vom Innenkammergehäuse. Das heißt auch, daß dort Temperaturen über 130Grad auftreten. Auch wenn ich dort ein zweites Alu-Gehäuse reingebe, um die Schaltung zu schützen, sind die Temperaturen zu hoch für einen Trafo, um die 5V zu kommen. Auch einen Quarz möchte ich mir sparen, und einfach den internen OSC nehmen, und mich dann mit der 50Hz Netzspannung zu syncronisieren. Wegen der Triacs, die kann ich problemlos auch ohne galvanische Trennung schalten, und auch von den Bedienelementen her ist die galvanische Trennung kein Problem. Einziges Problem was ich mit diesem Ansatz habe, sind die Temperatursensoren, sei es ob ich Thermoelemente (K) oder SI-Thermoelemente (Dioden) zur Temperaturmessung nehme, daß sie im Fehlerfalle die Netzleitung übertragen würden. Angenommen, ich installiere feste Sensoren, für die hätte ich keine Probleme, da ich die in ein Edelstahlröhre reingeben könnte, welche ihrerseits mit der Erde verbunden sein kann, aber für den Sensor, welcher optional auf der Platine gelegt werden sollte, geht das nicht. Wegen der Spannungsversorgung ohne galvanische Trennung, einfach Widerstand-Kondensator-Diode Einfachstnetzteil oder auch einen HIP5600 oder dergleichen. Es geht hier wirklich nur um ein warscheinlich K-Thermotype Temperatursensor, und wie man ihn am besten absichert, um nicht gegrillt zu werden, wie oben bereits angemerkt. Restliche Temperatursensoren sowie Triac-Schaltung sind von den Sicherheitsbedenken unproblematisch, bzw wirklich kein Problem.
Ich sollte Hellseher werden :-) Hast du schon mal daran gedacht diese "Nebenkammer" mit einem Lüfter zu kühlen? Dann wäre das mit dem Trafo vielleicht gar nicht mehr so abwegig. Okay, vielleicht ist das Energieverschwendung, aber der Lüfter verbraucht ja auch verschwindend wenig Strom im Vergleich zum Ofen selbst, das kann man verkraften.
.....und kühlt den Korpus des Ofen´s schön, das er noch länger brauch um auf Temperatur zu kommen....
Das Du keine getrennte Box haben willst verstehe ich ja, aber ich würde einfach ein kleines Gehäuse außen an den Ofen dranschrauben und eventuell den µC per batterie oder Steckernetzteil versorgen. Gruß Tom
Ja, das mit dem Lüfter hatte ich mir überlegt, nur habe ich da zwei Probleme, einmal daß die Bimetall-Temperatursicherung dann nicht mehr so greift, und zweitens, was viel wichtiger ist, daß ich dann Probleme mit der Temperaturverteilung im Ofeninneren habe. Was mir auch eingefallen ist, könnte ich die Sonde, es geht ja nur um ein einziges Thermoelement nicht über ein Relais dazuschalten, wenn die Röhren an sind, und ev. ein Schalter zur Erkennung der offenen Ofentür machen ? Ansonsten, niemand eine Idee ?. Vom Ofen bin ich begeistert, auch daß er Metall-Heizstäbe hat und nicht Quarzstrahler, das ist wirklich ein Unterschied.
Mein Idee... alles auseinander Pflücken und den Ofen mit Solidstate Relais Betreiben. Temperaturmessung nach Herrn Pfeifer mit Diode, die Regelung in ein kleines Euro Gehäuse mit LCD Display und 2-3 Tastern. Die Zeitschaltuhr entfernen, das Thermostat aber als Schutz drin lassen... so habe ich es zumindest vor ;)
@Thomas Burkhart (escamoteur) Als Ausweg geht das auch, wollte mir das aber ersparen, da ich die Bedienelemente des Ofens recht gut nützen könnte, und ob ich da eine grafische Anzeige habe (Nokia-Display) oder nicht, das kümmert niemand, da habe ich lieber eine isolierte RS232 Verbindung zum PC, das macht mehr Sinn.
Naja wenn du das Kämmerchen nicht kühlen willst (man kann den Rest vielleicht ja isolieren), dann sieht es aber mit Elkos auch schlecht aus. Widerstände sind bei hohen Temperaturen auch nicht unbedingt belastbarer und ICs reagieren auch anders. Je nach Temperatur könnte ein AVR auch versagen, der Atmega8 ist beispielsweise bis 125°C spezifiziert und altert schon bei 80°C wesentlich schneller (hält dann laut Datenblatt 20 Jahre). Da du anscheinend deutlich über Temperaturen von 70°C kommst, würde ich dir eindeutig ein externes Gehäuse anraten, wenn du nicht irgendwie kühlen magst.
Ja, ich bin auch zu dem Schluß gekommen. Mir machen weniger die Kondensatoren, als die Halbleiterrelais sorgen. Der 8A typ packt gerade noch 3A bei 80Grad. Wird wohl auf ein externes Gehäuse rauslaufen mit Nokia 3310 Display, schade. Bin gerade an einer anderen Baustelle, die Reaktionszeit des Temperatursensors.
Nimm ein Typ-K-Thermoelement von eGay. Dann brauchste nicht rumfrickeln und abgleichen mit der Diode.
Und verbauen würde ich die Sensoren auch nicht weil das die Regelstrecke träge macht und Zeit ist hier wichtig. Wie Bong das schon vorgeschlagen(aber nicht ausführlich erklärt hat), besorge dir aus dem Baumarkt eine steife Glasisoliermatte (f. Estrich ca. 2cm dick, die ist Feuerfest) und bau die an die Wand vom Heizraum. Sorge oben und unten vom Schaltraum für Lüftung und dann kannste deine Elektronik sicher und mit Trafo (Ringkern) galvanisch getrennt einbauen. Geräte ohne galvanische Trennung sollten nur Profis bauen und das bist du nicht, ansonsten hätteste hier auch nicht gefragt, oder? Für Sicherheit sollte man ruhig ein wenig Aufwand betreiben.
Wie wertet man den ein Thermoelement günstig und genau aus... die PT100 Schaltung hier ist ja nicht gerader unaufwändig... Beitrag "Temperaturmessschaltung möglichst genau?" OK wir waren bei einem Thermoelement, wie werte ich das denn aus... AD595 kostet bei R schon um ~10,- dazu noch ein Sensor aus der bucht bin ich bei ~25,- mit einem MAX 6675 wirds ja noch teurer... Ich denke ich habe DIE Schaltung irgend wie übersehen :( Ob eine Diode träger ist als die Typischen Sensoren mit Kabel und 6mm Schutzhülle glaube ich auch nicht. Hier mal 2 Bilder, Diode mit Alu umwickelt und Lötkolben der auf 250°C eingestellt war (Ersa RDS 80) an die Diode gehalten 0000 an Luft abgekühlt 0001 mit Fingern beim abkühlen geholfen lg Malte
Danke für die Messung. Wegen Thermoelemente, einfach mit einem OP07 verstärken, und dann mit dem uC messen sowie externen PTC/NTC/DIODE/... als Temperaturkompensation. Leichte Nichtlinearität mittels SW ausgebessert, max Fehler 0.3 Grad, um Faktor 10 besser als Max6675 bei 1/10tel des Preises.
Werde mich dann daran machen eine Schaltung zu machen, mit Trafo. Eine Frage, was ist besser, ein 8x2 Zeilen Display oder ein Nokia 3310 Display. Bei dem HD44780 Display kann man 8 Zeichen selbst definieren, um die Temperaturkurve aufzuzeichnen. Was würdet ihr nehmen ?
Wenn du den gesamten Kurvenverlauf darstellen willst sicher das Nokia, wenn du nur ein kleines Menue mit Status anzeigen willst das kleine Display. Wie man eben möchte, Geschmack Sache ;). Ich bin ja auch gerade dabei, für mein Ätzbecken habe ich einfach ein kleines Display genommen 2x16 Zeichen, 3 Taster ( Up Down Menue)... Ich denke, da der Grundaufbau ähnlich ist werde ich auf der Platine + Software aufbauen...
Hi Malte, da ich gerade auch überlege an meinem Ätzbecken eine kleine Steuerung zu bauen, würde mich interessieren wie deine aufgebaut ist. Kannst mir dazu evtl. ein paar Informationen schreiben? Lg, Fabian
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.