Hallo liebe Freunde der Elektronenverschiebung, für mein Projekt benötige ich eine Motorsteuerung für 24-48v/0-5A Motoren. Die Geschwindigkeit wollte ich mit einen Richtungsport und PWM per µC steuern. Nun suche ich passende n-channel MOSFETs für eine H-Brücke. Sie sollten allerdings eine geringe Wärmeentwicklung haben und moglichst klein sein. Ebfalls benötige ich einen MOSFET-/Motor- Treiber welcher auch einen möglichen kuzschluss erkennen könnte. Wie schließe ich den Treiber an die H-Brücke an? Welche Bauteile benötigt die Ladungspumpe um die HighSide MOSFETs zu schalten ? Welche Schäden können auftreten wenn der Motor als Generator zB. durch anschieben fungiert oder durch einen schnellen Wechsel 100% vor und zurück beim Antrieb? Verhinderung ? Zur Stromüberwachung wollte ich ein auf Hall-Effekt basierten Stromsensor nehmen 0 - +-5A. Ich freue mich über eure Antworten und wünsche euch noch einen erholsamen letzten Ostertag.
So hab heute mal nen bissle gegoogelt und folgende Bauteile gefunden:
> TB6569FG < von Toshiba bei Farnell in welcher alles integriert ist selbst die
H-Brücke
und dann noch den Treiber > A3941 < für eine externe H-Brücke von
Allegro bei Digikey
Beim Ersteren könnte ich sogar noch sagen, dass er den Strom auf 4,2 A
begrenzen soll was knapp ausreicht und ich mir sogar den Stromsensor
sparen könnte.
Stellt sich nur die Frage was mit der Leistung passiert wenn der Motor
abbremst oder geschoben wird. So wie ich dass verstanden habe speist die
H-Brücke die Leistung in die Spannungsquelle zurück. So jetzt hab ich
aber keine Ahnung ob das Netzteil die aushält. Reicht da nen einfacher
Elko vor der Spannungsversorgung aus? - sind immer hin bis zu 200 W an
Leistung.
Grüße
Die rückgespeiste Leistung lädt den Elko auf (Ladung in Coulomb), seine Spannung steigt. Das darf so lange passieren, bis ein Bauteil das nicht mehr aushält. Bei kleinen Motoren also kein Problem, bei grossen Motoren schaltet man bei steigender Spannung Bremswiderstände zu, die den Elko wieder entladen. Bei ganz grossen Motoren "10kW" braucht man auch ganz grosse Bremswiderstände "10kW", vor allem wenn die Lok den Berg runterrollend gebremst werden soll hilft nicht mal Kurzzeitbelastbarkeit.
Hier meine erste Schaltung. Was könnte noch verbessert werden? Funktionieren müsste sie eigentlich.
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