hallo, ich hätte da mal eine Frage.... ich würde gerne mal wissen, welcher Oberwellenabstand der 1. und 2. Oberwelle zur Grundwelle optimal ist und welcher schlecht, bzw die Bewertungskriterien. Und wenn ich einen HF-Verstärker mit einen Generator speise und die Oberwellen messe, wie ich die Oberwellen berücksichtige lg
Prinziepiell je geringer bei einer Sinus die Oberwellen um so besser. Um zu beurteilen was ausreichend uns was schlecht ist , braucht man schon ein paar Angaben mehr. Deine Problembeschreibung ist mir zu wischi waschi. Beschreibe doch mal konkret deine Messaufgabe. Vielleicht kann man dir dann was zu sagen. Ralph Berres
hallo, ich habe einen signalgenerator, danach kommt ein hf-vorverstärker und danach ein HF-Verstärker. ich möchte den Oberwellenabstand der 1. und 2. Oberwelle in dbc messen. da der generator und der vorverstärker auch oberwellen schmeisst muss man die berücksichtigen. ich möchte nur die Oberwellen den Endverstärkers haben. mir ist nur nicht klar wie ich das machen soll
sorry, was spricht nochmal dagegen, das einfach der Reihe nach durchzumessen? generator, dann generator+vorverstärker, dann mit endverstärker? dann weißte doch, welche stufe welche Einwirkungen macht.
Also. Die Quelle und den Vorverstaerker uber einen 20dB Attenuator auf den Spektrumanalyzer. Abspeichern. Dann zusetzlich den Endverstaerker hintendran. Wieder ueber einen 40dB Attenuator messen. Das Verhaeltnis bilden, dh subtrahieren.
HF Ob Intermodulationsprodukte 3ter Ordnung vom Verstärker oder vom steuernden Generator,Vorverstärker kommen, kann man feststellen in dem man vor dem zu beurteilenden Verstärker ein schaltbares Dämpfungsglied ( Eichleitung ) einschleift. Wenn man die Dämpfung des Dämpfungsgliedes um 10db erhöht, werden die Störprodukte um 10db abnehmen, sofern sie nicht von dem nachfolgenden zu beurteilenden Verstärker kommen. Nehmen die Störprodukte dagegen um 20dB ab so handelt es sich um Störprodukte, die in dem zu beurteilenden Verstärker entstehen. Das gilt zumindest für IM Produkte 3ter Ordnung. Oberwellen und IM Produkte 2ter Ordnung kann man messen, in dem man den Spektrumanalyser anstelle des Vorverstärkers oder über einen Combiner, Richtkoppler, etc. vor dem Vorverstärker anschließt, und danach zum Vergleich nach dem Vorverstärker anschließt, wobei man natürlich die Eingangsdämpfung des SA um den Verstärkungsbetrag des Vorverstärkers erhöhen muss. Eigentlich keine Zauberei. Ralph Berres
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