Hallo, hoffentlich kann mir einer der experten hier im Forum weiterhelfen. Ich habe hier eine Helmholtz-Spule, die ich antiparallel verschalten will (so dass sich die Felder in der Mitte aufheben. Die Spulen werden zu einem Schwingkreis verschaltet und sollen später in Resonanz betrieben werden. Mit einer Sensorspule in der Mitte will ich überprüfen, ob das Feld an dieser Stelle wirklich minimal ist. Jetzt stehe ich vor dem Problem des Abgleichs. Der Abgleich des Schwingkreises ist kein Problem, dafür habe ich einen Trimmkondensator vorgesehen. Mein Problem ist, dass die beiden Spulen anscheinend nicht 100% gleich sind und deshalb sich das Feld nicht genau in der Mitte aufhebt. An den Spulen kann ich leider nichts mehr ändern, die habe ich zwecks Stabilisierung in Kunstharz eingegossen. Wie könnte ich, z.B. mit Hilfe eines Anpassnetzwerkes, die Spulen nachträglich abgleichen?
Laut Wikipedia wäre das aber eine "Anti-Helmholtz-Spule". http://de.wikipedia.org/wiki/Helmholtz-Spule#Maxwellspule Amplitude und Phase müssen übereinstimmen. Die Phase sollte sich aus der Geometrie ergeben (wobei voneinander abweichende Resonanzfrequenzen auch an der Phase drehen, dafür wäre ein Trimmkondensator nötig). Ich würde versuchen, mit einem einstellbaren Vorwiderstand die Amplitude abzugleichen.
Amplitude und Phase kriegt man gleich hin, indem man denselben Stron durch beide Spulsen laesst. Wenn das Feld etwas neben der mitte verschwindet... verschiebt man die Spulen um einem Millimeter oder so.
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