Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Messverstärker mit "failsave"


von jensen (Gast)


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Hallo,

ich suche eine Möglichkeit, mittels Cu/Cu-Ni -Thermoelementes 
Temperaturen bis 1200°C zu messen.
Die Elemente sind allerdings nicht bis zu diesen Temperaturen 
"Genormt"-bzw. Zugelassen und steigen ab und an mal aus. ("verbrennen" 
bzw. verzundern)
Um das "Totalausfallrisiko" zu reduzieren, will ich die Schaltung 
(Redundant) doppelt, mit zwei Elementen und angehängeter Schaltung 
aufabuen.

Zur Schaltung:
V2 ist mein Thermoelement (extrem Niederohmig)
R11, R12, R13 ist mein Spannungsteiler für die "Fühlerbruch"-Spannung
R14, R15 gibt die Referenzspannung zur "Fühlerbruch"-Auswertung und 
"Übertemperatur" vor.
D1 (grün) - alles in Ordnung
D2 (rot) - Fühlerdefekt

Im Simulator von Target 3001 funktioniert es so auch, allerdings sind 
die Widerstandswerte von R11 bis R15 sehr "sensibel.

Sieht jemand eine andere Möglichkeit?

Danke Jens

von Düsentrieb (Gast)


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guck mal hier
http://sites.google.com/site/alfschmaster/l%C3%B6tstationgeregelt%2Cmitzd415

ich hab einfach nen hochohmigen r , der wirkt nur, wenn das 
thermoelement keinen kontakt hat (oder def. ist)

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