Morgen Leute, also folgendes Problem, das Porgramm im Anhang behandelt einen externen Interrupt, naja und eigentlich tut es sogar was es soll ABER, wenn ich den Interrupt mit nem Taster auslöse wird das Programm einmal durchlaufen und die Welt ist in Ordnung. Löse ich das ganze mit nem Schalter aus, den ich ein aber nicht ausschalte ... sprich in der Anwendung bleibt das Interruptsignal länger high als das Unterprogramm läuft, dann wird das Unterprogramm zweimal durchlaufen und zwargenau zwei mal. Kann mir vielleicht jemand sagen wieso, weil ich verstehs nicht :-(??? Danke Jens
Das liegt am Prellen deines Schalters... Beim ersten Int wird die ISR aufgerufen. Durch Aufruf der ISR gilt der Int als erledigt. Nun kommen noch einige Ints durch das Prellen des Schalters, es kann aber nur einer registriert werden, der wird dann abgearbeitet, wenn die ISR fertig ist. Folgendes finde ich an deinem Programm nicht gut: - Du schaltest in der ISR dene Int wieder frei (SEI), das brauchst du nicht, dass macht RETI. - Du springst aus der ISR in ein Unterprogramm (CALL), das macht man nicht ohne Not, CALL und RET fressen unnötig Takte. - Du rufst in der ISR eine Zeitschleife auf. Sowas sollte man sich garnicht erst angewöhnen, die ISR soll so kurz wie möglich sein. - Nur prellfreie elektronisch erzeugte Impulse sind geeignet, einen ext-Interrupt auslösen. - Mechanische Schalter oder Taster fragt man möglichst in einer Timer-ISR ab. Da gibt es Möglichkeiten des Entprellens. Suche doch mal in der Codesammlung.
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