Die nachfolgende Seite tönt: "Nie war es so leicht wie heute, systematisch alle potenziellen Arbeitgeber zu recherchieren. Das Internet und die unzähligen Adressverzeichnisse machen dies möglich ..." Quelle: http://www.ingenieurkarriere.de/bewerberservice/beratung/checklisten/checklistdetail.asp?ch_id=88 Aber wo findet man potenziellen Arbeitgeber?, bin auf der Jobsuche, so richtig was finden klappt bisher nicht. War bei diversen Jobportalen, alles sehr undurchsichitg und extrem viele Ausbeuter ähm Ing. Dienstleister. Auch dass mit dem Adressverzeichnisse ist so eine Sache, bei der IHK muss man einen haufen Kohle liegen lassen. Wie kommt ihr an Adressen?, bin langsam am Verzeifeln, weil ich nach 10 Bewerbungen fast nur postwendende Absagen habe.
Ich finde es in der Tat recht schwierig, was zu finden. Ich bin nun froh, etwas gefunden zu haben, aber man sucht die Nadel im Heuhaufen. Es werden tatsächlich Programmierer gesucht, aber man sich die echten Firmen kaum wegen der vielen Zeitarbeitsfirmen. Und leider kann man nirgends einen "Ferchau-Filter" einstellen. Überhaupt sind die Job-Portale fast alle Schrott. Wie oft musste ich mich mit falschen Suchergebnisse herumplagen. Wenn ich im Filter Hamburg als Ort eingebe, dann werde ich oft mit Stellenanzeigen belästigt, die nichts mit Hamburg zu tun haben, wo die Firma weder ihren Hauptsitz in Hamburg hat, noch einen Arbeitnehmer in Hamburg sucht. Die Jobportale machen das Internet kaputt. Das Jobportal der Arbeitsagentur ist auch nicht besser. Und es gibt auch dort keinen "Ferchau-Filter".
Nächsten Mittwoch ist in Ludwigsburg der VDI "recruiting tag"
Link vergessen http://www.ingenieurkarriere.de/bewerberservice/jobvermittlung/recruitingworkshops/recruiting-events.asp
Vergiss den VDI Tag! Dort sind auch nur zum überwiegendem Teil Dienstleister. Ich war vor 2 Jahren da und außer ein Paar geschenkten Kullis nix dolles.
@jobscout
Tja , das ist eben kein Fach was in den Bildungstempeln gelehrt wird.
Das Hauptproblem wird erst mal sein sich in ein bestimmtes Berufsbild
wiederzufinden. Die Strategien die man nutzen kann, sind so vielfältig
das beinah jeder sein eigenes Konzept entwickelt hat.
Zunächst sollte man mal die Berufsbilder in der Jobbörse durchforsten
und die Beschreibungen lesen ob es das richtige ist.
Hat man was geeignetes gefunden wie z.b. Solar, oder Avionik o.a. kann
man so ein Wort als Suchmuster eingeben und schaut sich eine zeitlang
in der Region um.
Wird man nicht fündig muss man sich weiter entfernt orientieren und
zunächst mal die Hauptstädte der Länder als Suchregion nutzen.
Wenn man dann etwas interessantes gefunden hat sollte man schauen
wie sich die Firma präsentiert und ob es auf der Firmenseite etwas
über den Job gibt was man nicht in der Jobbörse findet.
Bringt das nichts kann man googeln: Job, <Ort>, Solar, Ingenieur etc.
Bis man das alles durchforstet hat sind gewiss Sommerferien.
Sollte der Traumjob angeboten werden für den man einiges bewegen
würde, sollte man anrufen, Fragen stellen und sich interessant machen.
Wichtig: Namen/Funktion und andere Stichworte notieren.
Nur allein eine Bewerbung schreiben wird nicht gut genug ankommen,
man muss es eben verstehen die Klinken zu putzen.
>Die Jobportale machen das Internet kaputt.
Stimmt, weil da in der Regel alle wichtigen Städte vorkommen, egal ob
offene Stellen oder nicht. Läßt sich leider nur durch Subtraktionssuche,
falls die überhaupt unterstützt wird, filtern.
zB. Hamburg -Berlin -München usw.
Ist nervig aber beherrschbar.
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