Hallo, ich verwende eine RTC DS1287 aus einem alten Mainboard als Uhr und Datenspeicher für die Benutzereinstellungen. Nach dem Abschalten der Betriebsspannung läuft die Uhr problemlos weiter (so wie es auch sein soll), nur der RAM enthält danach nur noch 0xFF. Mache ich nur einen Rest beim AT89C51RC2, dann bleiben die Einstellungen erhalten. Die Software ist also OK...
Du brauchst einen Supervisor-IC, z.B. MAX690. Wird eine CPU bei Unterspannung nicht definiert in Reset gehalten, spinnt sie. Peter
Damit ging es auch nicht, das ist ja das Problem. Halte ich den uC per Hand beim Einschalten im Rest, dann geht es. Mit einem TL7705 und 47uF CT (weit jenseits der Spzifikationen für den 7705) geht es.
Wenn ich das richtig gesehen habe, aktiviert der TL7705 den Reset erst ab 3,6V. Das ist natürlich totaler Quatsch, da hat der 89C51 schon längst Mist gemacht. Und das es funktioniert, wenn Du Reset manuell auf aktiv hältst, beweist ja auch, daß das Quatsch ist. Du brauchst einen MAXIM-Stein, die aktivieren den Reset schon ab 1,1V. Ich nehme immer den MAX813L. Peter
Das mit den 3,6V hatte ich auch erst vermutet, aber der DS1287 besitzt eine Abschaltung unter 4,25V da reagiert er nichtmehr auf irgenwas von draußen. Und da es mit einem großen Timing Kondensator am TL7705 geht liegt es nur an der Zeit. Ich habe nochmals das Datenblatt des 1287 gelesen und bin ziemlich am Ende auf 200ms zwischen Vcc>4,25V und CE\ auf Low gestoßen. Jetzt macht der uC erst eine Pause zwischen dem Einschalten und dem Datentransfer zur RTC und es geht...
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.