Einen wunderschönen guten Morgen uch allen!
Ich bräuchte mal einen Rat von euch...
Ich bastle mir gerade ein Menü in der Form:
1 | switch (menuepunkt)
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2 | {
|
3 | case 1:
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4 | {
|
5 | ...
|
6 | }
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7 |
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8 | case 2:
|
9 | {
|
10 | ...
|
11 | }
|
12 | }
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Jetzt gibts es noch Unterpunkte wie z.b. 1.1 oder 2.1 - da würde ich
dann folgendermaßen in der case-Anweisung weitermachen:
1 | ...
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2 | case 11:
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3 | {
|
4 | ...
|
5 | }
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6 |
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7 | case 21:
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8 | {
|
9 | ...
|
10 | }
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So...jetzt verzweigt sich das Menü aber noch tiefer, und zwar bis zu
bspw. 9.1.1.3.1 !!!
Ist es unvorteilhaft, den "menuepunkt"-Index als uint32_t auszufuehren?
Es würde ja ledeglich der übersichtlichkeit für mich selber dienen, da
ich auch mit einem uint8_t auskommen würde, da es keine 255 Menüpunkte
geben wird. Ich müsste dann halt nur die Menü-Nummern sequentiell
vergeben, was etwas unübersichtlich im Quelltext werden könnte.
Deshalb nur die Frage: Ist es sinnlos, auf einem 16-bitter eine
32-Bit-Variable nur für einen Menüindex zu verwenden? Oder ist das
schlicht weg egal? Ich weiß nicht so ganz, wie er das intern behandelt?
In einem Rutsch wird er ja nicht die 32 Bit vearbeiten können - falls
ein Interrupt dazwischen haut, kann da was schiefgehen?