Hallo, ich habe ein physikalisches Modell für eine Regelstrecke, und möchte es in die Praxis umsetzen, jedoch fehlt mir die Verknüpfung Theorie / Praxis. Mit Theorie der Regelung kenn ich mich bestens aus, auch Operationsverstärker kann ich wunderbar beschalten, aber wie verknüpft man die beiden Sachen. Hier mein Problem: Der Eingang der Regelstrecke ist im Modell: u = (U - U_0) / U_N also eine normierte einheitenlose Zahl. In der Praxis: U_N ist 48V, U_0 ca 20V, und U im Bereich -48V...+48V Der Ausgang der Regelstreke ist x = (X - X_0) / X_N also wieder eine normierte einheitenlose Zahl X_N ist 0.02m, X_0 0.01m und X im Bereich 0...0.02m Wenn man den Regler entwirft, verwendet man ja immer diese x_ und _u Werte. In der Praxis sind diese aber garnicht vorhanden, und die tatsächlichen Größen können ja auch nicht beliebig werden, weil die OpAmps ja nur in gewissen Bereichen arbeiten. Wie geht man da jetzt vor?
Hallo, Wenn du eine Regelstrecke hast, must du dir vorher überlegen , was für ein dynamisches Verhalten der Regler aufweisen soll... was für ein Regelverhalten willst du erreichen? Aus diesem Grund wäre es mal interessant, was du genau machen bzw Regeln willst? Gruss
Du nimmst einen Messumwandler und ein Stellglied. Dazwischen (=Regler) kannst du dir die Größen nach Belieben zurechtlegen.
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