Hallo, ihr kennt sicherlich die Kennlinie CMMR über der Frequenz in den Datenblättern der Instrumentenverstärker. Nur wird sonst meistens nicht auf die Form des Gleichtaktsignals eingegangen. Es könnte DC sein oder Signalanteile bei anderen Frequenzen besitzen. Ich vermute, dass höherfrequente Anteile im Gleichtakt schwiriger zu handeln sind, und weil die Hersteller nicht explizit das erwähnen, werden sie ihre Kennlinien mit DC Gleichtakt vermessen haben. Kann jemand das bestättigen? Die Eckpunkte meiner Aufgabe sind grob wie folgt. Abfallende Spannung am Rshunt 10mV Amplitude bei 100kHz. Das Gleichtaktsignal ist ebenfalls 100kHz (selbe Schwingungsfrequenz) mit 1V Amplitude. Angenommen ich nehme gain=100. Das Differenzsignal wird dann 10mV*100=1V. CMMR ist bei 100kHz mit 40dB angegeben. Also wird gleichtaktsignal mit 1/100 gewichtet. Also 1V*100/100 = 1V. Wenn ich das richtig verstehe, und INA nicht im input/output range verletzt wird, sollte in diesem Fall ein Signal mit 2V Amplitude @100kHz herauskommen. Wenn 40dB sich auf DC-Gleichtakt beziehen, dann sieht es noch schlimmer aus. Was könnte man in diesem Fall tun, um dieses miserable Ergebnis zu verbessern? vG, Daniel
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