Mein Paps hat zu Weihnachten n STK500 geschenkt bekommen und da er noch keine Zeit hatte das Ding auszuprobieren wollte ich mal ran =) ... Ich möchte gerne eurem Tutorial folgen und es versuchen mit Hilfe des STK500 hinzubekommen. Die LEDs und Taster etc... sind soweit alle auf dem STK500 vorhanden, so das ich mir diese Schritte sparen kann. Der STK500 enthält auf dem Steckplatz(SCKT3000D3) bereits einen Chipp mit den Testprogramm. Ich würde eure ASM Datein auf den mitgelieferten ATMEGA16 aufspielen und ausprobieren wollen. Macht es etwas aus wenn ich den ATMEGA16 in den Steckplatz SCKT3100A3 stecke trotz des Chips in den anderen Steckplatz? Oder lässt sich der andere Chip garnicht erst entfernen?
nimm den der derzeit drauf ist raus (vorsichtig mit schraubenzieher raushebeln) und dann den anderen in den RICHTIGEN sockel rein (manual). nie 2 gleichzeitig drin haben. dann klappts auch alles
Die Sockelbezeichnungen sind leider etwas unglücklich gewählt. Ich habe mir (wegen der besseren Handhabung) zusätzliche Präzisionsfassungen (sie 20er fehlen noch, muss ich noch besorgen) draufgesteckt und diese mit Schildern versehen, die ich auch gut lesen kann. Somit dürften Missverständnisse bei der Sockelauswahl vermieden werden. ...
man koennze auch diese 0Kraft steck sockel da reinsetzen sollte auch klappen ;) und diese sind wesentlich leidter zu bedienen =)
das bringt mich auf die idee, auf die extension slots extra aufsätze für die sockel zu basteln... oder hat sowas schon einer gemacht?
Tobis Idee ist gut, hatte ich auch schon, schafft meine Fräse aber nicht. Komme nicht mit Leiterzügen zwischen den Pfostensteckerpins durch... Dann reicht auch die Eagle Freeware nicht aus, da die Aufsatzplatine 120mm lang sein muss... Textool's sind mir zu teuer, sorry. Außerdem sind bei einigen Versionen die Pins recht breit. Bei meinem EPROM-Brenner (allerdings nicht für PC sondern für Commodore Plus/4) habe ich die Textool-Pins ganz schön abschleifen müssen ehe sie in den Sockel passten. Gruß... ...HanneS...
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