Moin, ich habe hier eine Uhrenschaltung via Atmega8 realisiert. Die Ausgabe geschieht dabei via Multiplex an 7-Segment(en); die Zeit läuft derz noch asynchron über einen Uhrenquarz. Für die Taktung der 7-Segmente greife ich auf den internen Takt zu. Die 7er(CA) hängen bei mir am ULN2003 und CA am Transistor. Als Stromversorgung habe ich einen fertiges 5V Netzteil genommen. Soweit läuft die Uhr super und jetzt nach gut einer Woche noch sekundengenau (nur der Alarmpiezo muss dringend etwas gegen etwas Weckfreundlicheres getauscht werden). Jetzt möchte ich gerne eine Nachtschaltung auf Knopfdruck oder LDR realisieren, stehe aber auf dem Schlauch, wie ich das am geschicktesten machen kann. Am liebsten wäre es mir die Spannung auf Knopfdruck stumpf vorne am Eingang auf 3V abzusenken, dann habe ich die Segmenthelligkeit, die ich benötige und der Atmel läuft noch problemlos. Softwarelösung? Da muss ich gestehen, dass ich trotz etlicher PWM Beiträge nicht kapiert habe, wie ich die Frequenz passend runterdrehe. Die 7-Segmente laufen im Multiplex via Timer1. Wie spielt denn da der PWM rein, dass die Darstellung nicht aus dem Tritt kommt, bzw. wie ändere ich per Tastaturevent das Setup für den PWM ohne dass die Interruptroutine aus dem Tritt kommt? Wie habt Ihr das bei Eurer Uhr realisiert?
Da Du multiplext, einfach ein paar Leertakte einfügen bei denen kein Segment an ist
Ah, dann muss ich eigentlich nur OCR1A als Vergleichswert anpassen, was ich auch ausserhalb der Interruptroutine machen kann, oder? Werde ich heute Abend mal angehen.
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