Hi. Ich wollte mal fragen, was passiert, wenn man einem PC Mainboard die passenden Spannungen zur Verfügung stellt, aber permanent. Also mehrere Mainboards aus einem gemeinsamen Netzteil. Kann das Mainboard dann noch einen Shutdown des Systems durchführen? Indem z.B. die Komponenten Powerdown Signale durch das Mainboard bekommen. Oder muss man den ATX Power Pin auswerten und die Spannungen mit P-Fets extern ausschalten? Um was gehts? Das hat keine technischen Gründe, sondern abrechnungstechnische Gründe. Ich möchte ein Server+Zubehör möglichst preisgünsig ans Internet bringen. Hätte da auch schon eine Location dafür, die sehr preisgünstig ist. Ich habe eine Location gefunden, wo man relativ großzügig Platz hat. Man muss sich nicht mit 1 HE Servern rumplagen, man ist noch nicht mal an das 19 Zoll System gebunden. Dabei ist die Grundgebühr Gerätebasiert. 1 Gerät = 1 Netzteil/Spannungsversorgung = 1 Gehäuse. Die maximalen Ausmaße sind relativ großzügig, Limitiert ist lediglich der Stromverbrauch und der Traffic. Wobei man da bei Überschreitung einfach Verbrauchsbasiert abgerechnet wird. Beistellgeräte wie z.B. Router, KVM-over-IP usw kosten extra, weil für die eine extra Gebühr berechnet wird. Im Endeffekt kostet selbst so ein kleines KVM-over IP Gerät fast soviel wie ein dicker Server, obwohl es kaum Ressourcen frisst. Motto ist da: 1 Standardstellplatz für einen handelsüblichen PC als Server, Privatkundenvertrag: Spottbillig (ca 15 Euro für einen Server mit 200 GB Traffic) Alles andere: Teuer. Der Traffic ist auch relativ teuer aber ich habe eh kaum Traffic, also interessiert mich das nicht. Durchschnittlich nur ca 50-100 GB. Der Strom ist hingegen recht preiswert. Dass die PC Housing Stellplätze in einem abgespeckten Nebengebäude liegen (Einsparungen bei Klima, USV und Sicherheit) spielt für mich keine Rolle. Oder man macht einen gewerblichen Vertrag, wo man dann für ein individuelles Angebot, bessere Qualität und billigeren Traffic bekommt. Aber die gewerbliche Linie fängt erst so ab ca 50 Euro/Monat an und hat kostentreibenden Priority Service, den man nicht abbestellen kann. Außerdem gehts da nach 1 HE bei der Grundgebühr. Das bedeutet folgendes: Ich konstruiere eine Kiste / gehäuse, das nach Außen hin nur 1x Netzwerk und 1x Stromanschluss hat. Da rein kommen dann mindestens 2 Mainboards (Hauptserver + 1 kleinerer Zweitserver), ein Router, die KVM Technik. Der Haken: Ich darf nur 1 gemeinsames Netzteil verwenden, damit es als ein einziges Gerät durch geht. Damit ist der für ein Gerät maximal zur Verfügung stehende mechanische Raum optimalst ausgenutzt. So brauche ich für mein olles, kleines und kaum ressourchenverbrauchendes KVM Gerät nicht nochmal fast eine komplette Grundgebühr zahlen. Und wenn ich schon dabei bin und bastele, bau ich gleich mehrere Mainboards ein. Z.B 1x uATX für das Hauptsystem und 1-2x miniITX als Zweitserver
das mit dem zweiten mainboard würde ich lassen. es besteht eine gute chance, daß es funktioniert - allerdings muß es das nicht. da das zweite mainboard den start des atx-netzteils nicht angefordert hat kann es sein, daß ihm das anlegen der spannungen einfach egal ist und es nicht hochfährt. dinge wie switches, router, KVM-technik oder irgendwelche com2lan-lösungen kannst du aber problemlos mit reinschmeißen und dir die spannungen vom netzteil holen. wenn du nicht für den stromverbrauch zahlen musst verwende ein möglichst leistungsstarkes system mit viel arbeitsspeicher. dann kannst du darauf mehrere virtuelle maschinen laufen lassen, die sich wie selbständige server verhalten können. du wirst sowieso nur eine IP vom hoster bekommen.
Strom muss man da zahlen, aber den gibts recht günstig. Am Strom verdienen die nicht viel. Ein dickes System löst trotzdem nicht das Problem mit dem KVM Gerät. Selbst bei einer internen KVM Karte muss man ne zweite Grundgebühr zahlen. Da kommt man nur drum herum,wenn das Gerät nach aussen sich wie ein einziger PC mit 1x LAN 1 IP und einmal Stromversorgung in einem gemeinsamen Gehäuse verhält.
Hi, die einzelne IP wird wohl das Problem werden, nach meinem Verständnis brauchst du ja für den Rechner und für das KVM-Teil eine IP. Wenn das klappen sollte, du kann ja ein altes MB "ausschlachten" die Anschlüsse und die Blende in das Gehäuse einbauen und alles intern mit Kabeln anschließen, nach außen hin sieht man dann nur das "normale" Anschlusspanel, innen geht z.b. die Lan-Buche auf einen kleinen Switch. Vllt käme auch ein business Mainboard mit integrierter Fernwartung in frage? Gruß Simon
Moin, meines wissens hat man früher ATX Mainboards auch mit AT netzteilen betreiben können. da gabs die funktion PC ausschalten per SW nicht. Power schalter an oder aus und gut war. hätte somit zur folge, das nur ein MB das Netzeil kontrollieren kann. die anderen sollten davon getrennt werden. weiter ist auf die einzelnen Versorgungsschienen (5V, 12V, 5VStandbay, ...) zu achten. Besonders auf die Leistungsaufnahme bei den 5V standbay. ein Netzteil mit 1500Watt wird hier nicht die 5fache leistung eines normalen 300Watt netzteils zur verfügung stellen. aber ich frag mich wieso mehrere boards. ein richtig grosses System mit 2 oder mehr CPUs, und richtig hauptspeicher, und nem pasenden OS mit virtuallisierung, ggf tuts auch ne VM - Ware oder ähnliches, und du hast vermutlich mehr leistung als mit den 2 3 kleinen rechnern in einer kiste. Und aus was soll deine kiste sein? Holz? wohl eher nicht in nem serverraum. gruss
Virtualisierung wäre hier die Standardlösung. Das mit dem "Netzteil" split sollte auch nicht wirklich unnöglich sein. Soweit ich mich errinnere müßte man den "Power Good" und den "PS_ON" Pin extern beschalten. Ich denke die kann man sogar direkt vom µC bedienen. Allerdings hast Du wie immer hier das Problem das wenn die Bude aufgrund deiner Schaltung abraucht dann wird sich bald jemand bei dir melden.
Na das Problem mit der IP ist doch normal auch keins, Er kann doch an dem Netzwerkkabel vom Anbieter einen Router anklemmen und macht dahinter sein eigenes Subnetz inkl. Switsch auf, wie es jeder zuhause auch macht. Schon sieht der Anbieter nichts mehr davon.
Das Netzteil muss auf jeden Fall im Dauerbetrieb laufen, also mit überbrücktem Power_on. Sonst würde das Hauptmainboard ja die komplette Kiste ausschalten. Damit würde der aus der 12V Schiene versorgte NAT Router und das KVM Modul auch ausgeschaltet werden, und ich hätte keine Möglichkeit mehr, den PC wieder hoch zu fahren. Router und KVM aus der 5V Standby Schiene über einen Stepup zu versorgen, wird wohl nicht klappen, da die Leistung der 5V Standby Schiene nicht reichen würde. Das zweite Mainboard für das Subsystem soll beispielsweise ein sparsames miniITX mit ATOM CPU sein. Der Subserver würde ohnehin nur als FTP Backup System genutzt werden, damit ich nicht die teure Backup Kapazität des Anbieters in Anspruch nehmen muss. 5 Euro pro 10 GB Backupkapazität und Monat ist zu teuer. Das Zweitmainboard soll auch nicht durchlaufen, sondern nur bei Bedarf über WOL über den Router eingeschaltet werden. Eventuell noch ein drittes Subsystem als experimentiersystem. Ein ATX Netzteil sollte schon in der Lage sein, die 50-100 Watt extra für die miniITX Subsysteme, KVM und Router aufzubringen. Das Gehäuse wollte ich auf Basis eines ATX Towers selber bauen, und alles intern verkabeln. Nach aussen hin halt nur 1x 230 V direkt am ATX Netzteil und einmal Ethernet. Das Hauptmainboard wollte ich ein paar cm versetzt nach innen ins Gehäuse einbauen, dann noch 1-2 kleine MiniITX Mainbaoards (oder noch kleiner). In die Grundplatte des Tower Gehäuses kann man ja Gewinde schneiden für die Befestigung. Das Loch für die Mainboardslotblende und die Löcher für die Steckkarten wollte ich mit Alublech zu machen und nur 1 Netzwerkbuchse dort montieren. KVM und Router findet auch noch irgendwo Platz im Gehäuse. Das Netzteil möchte ich übrigens nicht modifizieren oder öffnen, das soll original bleiben. Die Stromverteilung soll in Form eines Adapterkabels einfach nur zwischen Netzteilanschluss und Mainboard dazwischen gesteckt werden. Kann man ja selber crimpen. Wenn ich schon anfange zu basteln, kann ich auch noch mehr machen, als einfach nur gucken, dass ich den KVM ohne extrakosten unterbringe. Ich möchte dem Anbieter somit ein schnippchen schlagen, einfach nur die Standardleistung mit Standardvertrag in Anspruch nehmen. Und die ganzen Kostenverursacher (mit denen die Dumpingpreise beim Standardangebot wohl gegenfinanziert werden) nicht in Anspruch nehmen. Ich sehe nicht ein, für ein KVM Gerät fast den Preis eines ganzen Servers zu zahlen, wo doch das KVM Gerät so gut wie keine Ressourcen verbraucht. Das mit dem fernwartbaren Business Mainboard wäre evtl eine Lösung. Hast du da mal nen Link zu nem Datenblatt? Würde mich mal interessieren. Immerhin würde mir das das ganze Frickeln ersparen und ich müsste auch kein KVM Gerät kaufen. Auf KVM möchte ich nicht verzichten, da bei dem Anbieter überhaupt kein Reboot/Recoverysystem/Neuinstallation über Webinterface machbar ist. Das geht nur über die RemoteHands bzw Servicevertrag, was zu teuer ist. Natürlich könnte ich auch einfach zu Hetzner gehen, und dort nen 39,95 Euro Server mieten. Bei denen ist man aber auch ruck-zuck bei 70 Euro im Monat, Flexi-Pack, KVM, eigene Backupfestplatte im Server, kostet alles extra und überschreitet den Preis des Grudservers. Ist bei denen ja genauso. Grundangebot billig, mit den Zusatzleistungen wird dann das Geld verdient. Wie bei meinem Housingprovider. Ich sehe einfach nicht ein, für relativ einfache Zusatzleistung, die dem Anbieter auch kaum laufende Kosten verursacht, mehr zu zahlen als für den eigentlichen Server. Weder bei Hetzner, noch bei meinem Provider.
Hi, ich hab leider keine Datenblätter zur Hand, laut wikipedia sind die H von intel für Businessgeräte. Soweit ich die Businessrechner kenne, sind das fast immer fertige Geräte, einzelne MB's wird mal als Privater wohl schlecht bekommen. In der C't sind aber immer wieder mal Artikel über solche Bürorechner, hab die immer nur kurz überflogen, und in die Schublade "interessant, aber ... " gepackt, sry. C't 15/2010 ist ein Artikel drüber drinne. Gruß Simon
Schon mal bei webspace4all geschaut? 2GB Webspace mit Traffic-Flat inkl. Domain, php-Datenbanken etc. für 3,99€/Monat. Inklusive Backup, Mail etc. Dafür lohnt doch nicht das Basteln.
Moin der 2. Server nur für Backups? geht das ggf nicht etwas eleganter? z.B. über ein integriertes NAS und USB / Ethernet? ggf bei nicht gebrauch über ein Reilais oder eine andere Schaltung komplett trennen, damit bei überspannung die platten von NAS nicht mit hops gehen können. und für test system ist virtualisierung immer noch ne alternative. ggf kann man sogar nen 2teh netzwerk port hart dem virtuellen system zuordnen. fals man das virtuelle netzwerk nicht mag.
naja ich seh schon, das wird murks. da wird auf teufel komm raus probiert dem hoster ein paar euronen aus den rippen zu quetschen. denke nicht, daß das bei einem server der ja bekanntlich zuverlässig seinen dienst tun soll so angebracht ist, da mehr als nur ein mainboard reinzupacken. wieso packst du nicht zwei netzteile rein? wenns unbedingt ein zweites mainboard sein muß dann schau dich nach dem schwintel atom board mit laptop-chipsatz um. so eines habe ich auch und das braucht nur 1x 12V. da ists egal ob die aus einer autobatterie, einem speziellen 12V netzteil oder der 12V schiene eines anderen PCs kommen. wovon ich auf jeden fall abrate ist irgendwas mit dem power-on und power-good des hauptrechners rumzupfuschen. es kann durchaus sein, daß das board einen fehler in der power-up-sequenz bemerkt wenn es das netzteil z.b. wegen überbrücktem power-on nicht abschalten/einschalten kann. und was du defintiv vergessen solltest ist zu probieren das deinem hoster vorzuenthalten. erstens geht das gegen den vertrag und könnte dir später als betrug ausgelegt werden und zweitens haben die auch switches die einem ganz genau sagen was da an daten von und zu deinem server fließt. wenn dein hoster das geld auch dann nimmt wenn du KVM oder so über die eigene LAN-verbindung nutzen willst dann kannst du zwar alles einbauen und machen und tin, aber was die kosten angeht hast du einfach pech. > meines wissens hat man früher ATX Mainboards auch mit AT netzteilen > betreiben können. da gabs die funktion PC ausschalten per SW nicht. > Power schalter an oder aus und gut war. woher hast du denn diesen müll? das waren dann AT-boards oder welche die die 3,3V schiene nicht zwingend brauchten. diese gabs nämlich beim AT NT nicht und somit ist es nicht möglich ein ATX board an einem AT NT zu betreiben!
Ein normaler Webspace bringt mich nicht viel weiter. Selbst ein V-Server nützt mir nicht viel. Die meißten V-Server sind ungeeignet. Es gibt zwar welche, wo das gehen würde, aber das kostet. Die typischen Privatkunden-Angebote mit Dumpingpreisen sind untauglich. Es ist eine ganz spezielle Anwendung, die ganz besondere Anforderungen stellt. Um einen physikalischen, dedizierten Server komme ich kaum herum. Das geht sogar so weit, dass ich fast schon Housing benötige. So ein Mietserver um die 40 Euro (z.B. vom aktuellen Hetzner Angebot) würde rein technisch gesehen schon reichen. KVM und zusätzliche Festplatte wäre für die Funktion auch entbehrlich. Ein Raid 1 bringt mir übrigens nicht viel. Das Datenverlust-Risiko kommt ehr weniger durch Hsrdwareschäden. Ein RAID 1 schützt nicht vor Datenverlust durch Löschung, Softwarefehlern oder Anwenderfehlern. Wenn ich die Daten auf einer zusätzlichen Festplatte nochmal als Kopie habe, brauch ich mit dem Aufspielen eines neuen BetriebsSystem Image auch nicht so vorsichtig zu sein. Deswegen ist eine zusätzliche Daten-Backup Platte, die nicht permanent gemountet ist, und im Standby ist, äußerst sinnvoll (alternativ RZ interne Backupkapazität durch den Anbieter) Aber das kostet. Die zusätzliche Festplatte kostet bei Hetzner effektiv ca 30 Euro im Monat extra (Flexi-Pack + Festplattenmiete) Wenn ich mich für Housing entscheide, fallen für eine Datenfestplatte kaum Kosten an. (ne 500 GB Platte kostet weniger als 40 Euro) Außerdem spare ich beim Housing das Upload von ca 300 GB Daten, da ich die Datenfestplatte ja samt Daten in den Server einbauen kann. Dafür ist bei Housing KVM-over-IP fast unerlässlich, damit man im Fall der Fälle ohne Providerunterstüzung das System retten resetten komplett neu installieren kann. Wenn ich das Projekt so umsetze, wie es sich gehört, also ohne Basteln und technische Tricksereien, werde ich mindestens 60 Euro im Monat los. Selbst bei den Anbietern, die mit Dumping Grundpreisen auf Privatkundenfang sind. Weil die Sonderleistungen die Dumpingpreise zunichte machen. Mit der geplanten Lösung kann ich es hingegen viel billiger umsetzen. Natürlich kann ich mir das, was ich vor habe, auch einzeln von verschiedenen Firmen zusammen kaufen, aber da komme ich auch über 60 Euro/Monat. Momentan zahle ich dafür knapp 100 Euro im Monat und ich habe 3 Verträge am Hals. 100 Euro für 2 Mbit/s Internet und ca 20 GB Traffic im Monat ist bissl arg viel. Ohne die zusätzlichen Investitionen komme ich noch nicht mal auf eBay drauf. Das Wohnheim hier hat ein sehr restriktives Netzwerk/Internet. Die Mobilfunkanbieter sind auch nicht viel besser, manche blocken z.B. ICQ / VOIP. Also muss ich ein eigenes Wormhole haben. Geplant ist folgendes: Mobilfunk als primärer Internetzugang, mit VPN Tunnel. Größere Datenmassen aber über das Wohnheim Netzwerk unter Umgehung/Durchdringung der Firewall/des Proxys mit technischen Tricks. Das Wohnheimnetz wird außerdem nach Onlinezeit abgerechnet, so dass ich das nur nutzen will, wenn ich auch genug Traffic mache. Chatten und normal surfen mach ich lieber über UMTS.
Also nur rein zum Tunneln reicht ein VServer dicke. Wozu du den (abgesicherten) Plattenplatz brauchst, hast du allerdings noch nicht geschrieben. Von so viel Platz auf einem VServer kann man nur träumen. Finde ich auch echt eine Schweinerei, was alles heute als "Internet" bezeichnet wird (z.B. UMTS mit privater IP und NAT, inklusive [nirgendwo erwähntem] Webfilter, ist ja so gang und gäbe). Wenn ich schon bei Schweinerei bin: auch die VServer sind mit ihren "numfile limits", lahmer CPU / lahmem Festplattenzugriff (zumindest bei mir) eigentlich ihr Geld nicht wert. Wenn das nicht alle so machen würden, würde das an Betrug grenzen. Gruß David
Konditionen Wohnheimnetz Basiszugang Kostenlos nach Zahlung der Freischaltgebühr. Nur Intranet und ausgewählte Internetseiten Anmeldung am Proxy kostet 10 Cent pro Stunde. Mehr Internetseiten verfügbar. 2 MBit/s Begrenzung. Kein ebay, Amazon und sowas verfügbar. Keine kommerzielle Nutzung. Gastzugang oder kommerzielle Nutzung: 1 Euro pro Stunde EBay und Co frei weniger Sperren. 2 MBit/s. Flatrate 30 Euro im Monat,keine kommerzielle Nutzung. Keine Onlinespiele, 10 GB Limit, 2mbit/s. Bis zu 10 MBit/s oder übertraffic: 10 Cent/Gb
Also die meisten billigeren V-Server supporten kein VPN, Und bevor ich 25 Euro für nen V-Server ausgebe, hol ich lieber für 39 das Hetzner Rootserver Angebot. Momentan habe ich mein Wormhole an einem DSL Zugang bei meinen Eltern laufen. Nur für das Wormhole zahle ich dort noch das DSL. momentan zahle ich wie gesagt über 100 Euro für volles Internet: 30 Euro für Flatrate, UMTS Stick, und dann noch das DSL mit dem Wormhole Server. der 10 Cent Tarif ist unbrauchbar, da ist einfach zu viel gesperrt. Selbst verschiedene Social Networks, Youtube usw und selbst GMX usw sind da dicht gemacht. Der 10 Cent Tarif taugt eigentlich nur für Recherchen oder Sachen wie Linux Downloads. Also ehr nur produktive, nichtkommerzielle Internetanwendung. Die Flatrate ist schon brauchbarer. Bucht man die Flatrate, wird man einem anderen Subnet zugeteilt. Da hat man wenigstens nen transparenten Proxy und einige offene Ports. Da ist auch weniger gesperrt. VPN geht mit Portänderungen auch durch (z.B. über die offenen Ports im Bereich 50k) Die Backup Festplatte beim Server wollte ich haben, weil ich den Server selbst als Speichermedium nutzen will. Die Daten sind hier hauptsächlich durch Diebstahl gefährdet. Deutlich mehr als irgendwo Zuhause. Hier werden ständig Hackerangriffe im Lan gefahren. Und es wurden auch schon Datenträger oder Rechner gestohlen. Momentan sichere ich alle Daten auf einer USB Festplatte zuhause oder DVD's die zuhause deponiert werden. Aber diese Daten sind für mich von hier aus nicht zugänglich. Auf meinem Wormholeserver habe ich zwar auch einiges drauf, aber DSL hat bekanntlicherweise nicht den schnellsten Upload.
In dem Wohnheim wird eingebrochen? Spricht nicht gerade für die Studenten die da verkehren. und Hacker angriffe im wohnheims netz? Sicher spielversuche von nicht ausgelasteten Studenten. Wobei man dem sicher schnell herr werden könnte, wenn die für das netz zuständigen Admins ( fals es solche gibt ) diesen studenten einfach den Stecker ziehen würden wenn sie davon wind bekommen.
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