Hallo, wie der Betreff schon sagt suche ich Informationen zur Auslegung von Filtern (1. und 2. Ordnung) für nicht-sinusförmige Signale. Für sinusförmige Signale kann ich ja einfach für eine bekannte Grenzfrequenz die Filterparameter ausrechnen, z.B. bei einen RC-Tiefpass: fg=1 /(2 PI R C). Wie sieht es jetzt aus, wenn mein Signal eher unregelmäßig und pulsförmig ist?
Mach dich mal ruhig mit der Fourierreihen-Zerlegung von Elementarfunktionen vertraut ;) Jede nicht-Sinusschwingung überlagert sich aus Sinusfunktionen mit gerader und/oder ungerader Vielfachen ihrer Grundfrequenz bei entsprechender Amplitude. Ein Filter für solche Funktionen muss danach angesetzt werden in wie weit das Signal formtreu bleiben soll. Ein ideales Rechteck hat zB ein theoretisch unendliches Vielfachen-Spektrum.
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