Hallo, funktioniert ein, mit 5 Volt betriebener, ATmega8 mit einem externen 16MHz SMD-Quarzoszillator (Euroquarz XO53) welcher mit 3,3 Volt betrieben wird? Laut Datenblatt des Oszillators erreicht das Ausgangssignal mindestens 90% der Versorgungsspannung also ca. 3 Volt. Der Mega8 erwartet mindestens 0,8*Betriebsspannung, also ca. 4 Volt, als H-Pegel an XTAL1. So dürfte es also nicht funktionieren. Was kann ich also tun? Einfach nen Transistor in Emitterschaltung zwischen Oszillator und Mega8? Es sollen 4 Mega8 mit dem Signal aus diesem Oszillator versorgt werden. Daher würde ich lieber einen Oszillator an Stelle von 4 Quarzen einsetzen. Tobias
Dann nimm doch einen Quarz, hänge den an einen der ATmegas und verteile das Signal auf die anderen ATmegas!?
Oder nimm ATMega88-Controller, die haben von Haus aus einen Taktausgang, der mit fcpu synchronisiert ist. Somit kann der Master-ATMega88 die Frequenz für sich und alle anderen mitändern, wenn der Clock-Prescaler geändert wird.
Fuer sowas gibt es die HCT Serie . Schalte einen HCT04 Inverter dazwischen das sollte funktionieren. Bei dem liegt die Umschaltschwelle im Bereich des Oszillatorausgangssignales.
Danke für die Tipps. Ich denke, daß ich wohl die Variante mit dem HCT-Inverter verwenden werde. Wenn ich den jetzt noch als One-Gate-IC fände, wäre das super.
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