Moin! Ich stehe häufig am Beginn einer Aufgabe vor der Entscheidung, ob bestimmte Funktionalitäten nun am besten in nebenläufiger Hardware (Zustandsautomaten etc.) gelöst werden, oder es Sinn macht, einen uC-Softcore ins Design aufzunehmen. Wie entscheidet ihr sowas? Gibts da auf Erfahungswerten basierende Richtlinien?
Ganz grobe Unterscheidung. Hardware: Schnelle, "einfache" Datenverarbeitung, BitBanging etc. Beispiel UART, Ethernet MAC Layer 1 und 2, FIR-Filter, CRC-Berechung. Software: "Langsame", Komplexe Datenverabeitung, z.B. TCP-IP
Klaus ich kann mich falk nur anschließen, aber bedenke immer je mehr man in Hardware realisiert desto Komplexer wird es und umso größer muss die FPGA (preis natürlich auch). Es macht auch ned oft sinn so sachen wie Ethernet MAC in HW zu realisieren weil man fertige Chips um ein kleines Geld bekommt. Mfg Patrick
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