Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik (RGB-)GLCD unter Linux mit Framebuffer


von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Ich bin auf der Suche nach einem (Selbstbau-)Projekt, welches ein GLCD 
(S/W, Graustufen oder RGB) an einem Linux-Rechner (nicht Parallelport) 
anbindet und über den Framebuffer ansteuert (ich also ein "normales" 
Monitorbild darstellen kann).

Ideal wäre ein LCD mit 320x240, 640x480 oder 800x600 Bildpunkten (max 
10"), so wie es in Handheld's oder auch kleinen Bilderrahmen zum Einsatz 
kommt.

Kein Notebook-Display oder gar ein ausgeschlachtetes Notebook. Das ist 
mir zu groß und verbraucht viel zu viel Strom.

Im Grunde geht es darum, einen Bilderrahmen mit eigenen Funktionen 
auszustatten. Das ganze unter Linux. Als Basissystem sehe ich zum 
Beispiel die Seagate Dockstar oder etwas ähnlich günstiges.

Die Idee einen 10"-Monitor an einer USB-Grafikkarte am Dockstar zu 
betreiben, hatt ich schon. Nur ist das ganze zum einen recht teuer (ja, 
ich bin geizig), oder viel zu groß.

Das ganze soll nicht größer und dicker als ein digitaler Bilderrahmen 
sein.

Idealerweise ist natürlich ein "gehackter" digitaler Bilderrahmen, der 
unter Linux läuft.

Vielleicht ist ja mal jemand über etwas passendes gestolpert.

Christian

von Ale (Gast)


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Ein Grasshopper (AVR32 with 64 MB SDRAM) + 4.3" LCD wäre eine 
Moglichkeit... es funktioniert... hier im Forum es gibt viel info.

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