Guten abend Ich habe mir jetzt Kaltlichtkathoden für meinen PC gekauft also für 12V. An einem Starter sind 2 Kathoden angeschlossen. Diese Kathoden möchteich dimmen... Ist das möglich?? Wenn ja wäre es nett wenn ihr mir einen schaltplan <fals es dafür einen gibt, Linken könntet. Mit freundlichen Grüßen Markus
Sind doch sicherlich stinknormale Leuchtstofflampen oder richtige CCFL's, wie im LC Display, die mit 100V und 700Hz laufen?
Diese Casemodder* verwenden tatsächlich oft CCFLs. *) Modder, norddeutsch: Schlamm, Matsch
Hihi, nun dann die 12Volt verringern? (Wie beim Lüfter) oder reglet die Elektronik das aus?
Also wie CCFL´s funktionieren weiß ich nicht wirklich... Auf jeden fall ist ein starter vor den röhren. Diesen habe ich mal geöffnet. In dem Starter ist ne Spule, 2 Transistoren, 2 Dioden, 2Kondensatoren und Widerstände<<< Kann man villeicht daran feststellen ob das Leuchtstoffröhren sind oder CCfl´s?? oder woran sieht man das sonst?? Auf der Verpackung stand Kaltlichtkathoden <aber wer weiß ob das stimmt:-)
Das Ding ist eine CCFL und keine "Kaltlichkathode" (grusel). Vergiß das mit dem dimmen. Das ist auch kein Starter sondern ein Transverter, ansonsten habe ich für solchen Mist nichts übrig. Holm
Meine güte tut mir ja leid ,dass ich nicht sooo viel ahnung von Technik habe, bin halt grade mal im 2 Lehrjahr Mechatroniker:-) Oder bi ich hier im Falschen Forum für solche fragen?? Naja also dann habe ich halt eine ein CCFL. Ist es denn garnicht möglich das ding zu dimmen?
Das Ding heißt "Cold Cathode Flourecent Lamp" also eine Kaltkathodenfloureszenzlampe und die einfach strukturierten Golf Fahrer mit Unterbodenbeleuchtung und Rechnerinnenbeleuchter haben daraus "Kaltlichkathode" gemacht, was ziemlich sinnfrei ist. In diesen Lampen findet eine Gasentladung statt, die erst ab einer bestimmten Spannung einsetzt (Zündspannung, mehrere Kilovolt). Unterhalb dieser Spannung bleibt die Röhre dunkel. Die einzige mir bekannte Methode das Ding zu dimmen, währe über das Ein- /Aus Tastverhältnis, was aber eine völlige Neukonstruktion des Transverters vorraussetzten würde. Du kannst Dich ja mal mit der Technologie von schaltnetzteilen auseinandersetzten, ein Sperrwandler ist hier richtig.
Jetzt bin ich aber auch neugierig. Zu welcher Gruppe gehörst du denn jetzt : 1. Tiefergelegter Golf GTI mit 145dB Endrohr und 234dB Anlage Fahrer, der jetzt eine Unterbodenbeleuchtung braucht ? 2. 14 Studen täglich Counterstrike spieler der jetzt ein Window in seinen Wassergekühlten, mit blauen LEDs vollgesteckten, 8 Lüfter (beleuchtet), Tower reinsägen will ?
Wo ist da, vom vermuteten Altersunterschied abgesehen, denn der Unterschied?
Wie leicht man menschen doch kategorieren Kann. 1. Abschnitt stimmt leider zu 100%...natürlich außer das einfach struktoriert. Danke damit kann ich schon eher was anfangen. Werde mich also mal über Sperrwandler schlau machen.
War zu dem Text von Holm Tiffe gemeint...das mit dem ertsen abschnitt
Achja @Schaulustiger ich würde mich eher zur Kategorie 1 zählen... Da ich Counter Strike keinen plan habe :-)
Ich gehöhre in die Kategorie fast 42 Jahre alter Elektronikhobbyist, beruflich Systemadministrator für Unix Systeme und Programmierer bei einem kleinen ISP (FreibergNet), der sowohl das Eine als auch das Andere oben angfeführte für Zeitverschwendug hält. Ich gebe Geld aus, wenn der Auspuff meines Autos nach Sportwagen klingt, weil ich dann annehme, daß er durchgerostet ist (oder nehme mein MigMag in die Hand und kläre das selber. Gegen eine Kontrollampe im PC habe ich auch Nichts, wenn sie über relevante Systemzustände informiert, Alles andere angeführte ist für mich so wichtig wie ein Abo für Handyklingeltöne. Ich gehöhre noch zu der Kathegorie Menschen, die Ihren ersten Computer selbst zusammengelötet haben und ich kann Z80 teilweise noch im Kopf assemblieren, ich weiß wie ein Verbrennungsmotor von innen aussieht und wie man sowas repariert ohne das es einem danach um die Ohren fliegt. Ich fahre ein 25 Jahre altes unspektakulär aussehendes Mopped mit 4 Zylindern, das mal Schrott war und dennoch in der Lage ist, den unterbodenbeleuchteten Golf's zu Zeigen, daß eine CCFL am Unterboden unnötiger Ballast ist. Gruß, Holm
Holm: Danke. Mir geht das ähnlich, zwar sind's vier Jahre weniger, statt des Z80 wars bei mir ein 6809 und ein Mopped brauche ich als Stadtmensch nicht. Das einzige, was ich an meinen Autos jeweils modifiere, ist die Position von Sitzen und Spiegeln, aber das ist ja bauseits so vorgesehen. Mein Fahrrad hingegen fässt niemand außer mir an, aber das würde ich auch nicht als "getuned" bezeichnen. Vielleicht vom jetzt auch schon vierzehn Jahre alten selbstgebauten Goldcap-LED-Rücklicht abgesehen.
von mir auch ein danke :-) dabei sinds bei mir sogar 23jahre weniger. aber ich kann diese leute auch nicht ab, die versuchen fehlende motorleistung mit übertriebener optik zu kompensieren...
Ich glaube ihr habt mich falsch verstanden. Ich habe zwar einen golf aber an dem habe ich außer ab und zu putzen optisch ncoh nichts gemacht. Mein ganzes geld was ins auto gesteckt wird verwende ich zum motor tunig < und dies einfach auß dem grund, weil ich für mein Leben gerne an Autos Rumschraube und mich die Technik seehr interesiert. Mein erstes fahrzeug was ich hatte und auch immer noch besitzee ist eine alte Herkules prima 2s die ich als schrottreif gekauftund restauriert habe. Die CCFL´s sind auch nicht für meinen PC sondern für meine Wohnund mit denen will ich einfach eine schöne athmusphäre schaffen. Das Netzteil des Vorhandenen PC erschien mir einach als passende stronqulle sehr nützlich. Da die CCFL´s genau diesen stronanschluss besitzen. Anfänger und co im grunde bin ich auch eurer Meinung
Nachdem sich nun alle wieder beruhig haben: hat nun schon mal jemand probiert, der Ansteuerelektronik etwas weniger als 12Volt zu geben? Ich beahaupte trotzdem, dass es sich bei den Röhren um stinknormale Leutstoffröhren/Energiesparlampen mit entsprechender Gasfüllung handelt, was aber nicht stimmen muss. Die Ansteuerelektronik ist weiter nichts, als eben das Pendant bei den Energiesparlampen, nur eben für 12Volt ausgelegt. Haben die Röhren auf jeder Seite zwei Stifte? (Gut, wird man nicht so ohne weiteres sehen können...)Sollte dem tatsächlich so sein, kann man mit einem Multimeter im ausgeschalteten Zustand mal auf einer Seite messen, ob zwischen den benachbaerten Stiften der linken Seite ein Widerstand zu messen ist.(Eben wie bei einer Leuchtstoffröhre). If its so, dann habe ich eine einfache Lösung, wie man die Dinger dimmen kann. Gruß AxelR.
Du hast Verstanden [ ]. Kalt Katoden .. Lampe, d.h. an beiden Enden befindet sich KEIN Heizfaden. Holm
Ja nun , marketing ist alles: nicht immer, wenn Kaltkathode draufsteht, ist auch tatsächlich eine kaltkathode drinn. Das der Begriff historisch gewachsen zu sein scheint, wurde ja nun oben hinreichend erläutert. Man kann auch jede "normale" Leuchtstoffröhre als Kaltkathode betreiben, indem man - wie halt oben angedeutet - die Heizung ausser Acht lässt, und das Teil mit Hochspannung zündet und somit das Gas zündet. Man könnte jetzt die Heizfäden, sofern vorhanden, vorglühen(gaanz schwach) und käme jetzt mit wesentlich geringerer "Anoden"Spannung aus, um ein Leuchten des Gases zu initiieren. Regelt man die "Anoden"Spannung, wird die Leuchtröhre heller oder dunkler leuchten. Lässt sich an einer normalen Leuchstoffröhre austesten. AxelR.
also soweit man das sehen kann gehen beide pole nur an eine seite der Lambe...
Wird die gleichspannung die von Netzteil des Pcs kommt eigentlich in dem Konverter in Wechselspanung zerhackt? Sonnst würde in der Spule ja keine Induktivität entstehen. Oder liege ich da falsch? Wie funktioniert jetzt eigentlich genau der Zündvorgang bei den CCFL´s?
Hi! Falls es hilft, habe zur Zimmerdeko auch eine "Kaltlichtkathode" verwendet an der ursprünglich ein Stecker für ATX Netzteile war, dürfte also wahrscheinlich so eine sein wie du sie hast. Jedenfalls hatte ich damals das Kabel (im Original ca.30cm lang) ein wenig verlängert (so 20cm). Der Kabeldurchmesser war der gleiche, nur durch die Länge hat die "Kathode" nurnoch halb so hell geleuchtet. Vielleicht bringt das den ein oder anderen Hobbyelektroniker(egal welches Alter und Auto) auf ne Idee... Gruß Fulli
http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-149050.html#149715 ... hat nun schon mal jemand probiert, der Ansteuerelektronik etwas weniger als 12Volt zu geben? .-.. nochmal hochgerollt. AxelR.
Also ich komme grade vom Elektrofachhandel ^^(Conrad Elektronik) dort hat man mir gesagt das man die CCFL´s mit einem <<<<Phasenanschnittdimmer>>>> ohne probleme dimmen kann sowol vor als auch nach dem Konverter.. Schwachsin oder kann das funktionieren?
Da die Ansteuerungselektronik für CCFL-Röhren in der Regel mit Gleichspannung versorgt wird, würde ich gerne wissen, welche Phase da angeschnitten werden soll ... Die Apotheke mit dem blauen "C" in einem Atemzug mit dem Wort Elektrofachhandel erwähnen ... das ist hart.
das sollte ironisch gemeint sein...:-)) also ich hab im Tabellenbuch nachgeschaut und in der beschreibung steht dort auch, das man einen phasenanschnittdimmer für gleichstrom verwenden kann. Soweit ich das verstanden habe wird die Frequenz erzeug durch 2 parallel geschaltete dioden, die jede in eine andere richtung sperrt. Bitte nicht aufregen wenn ich hier was falsches geschrieben habe...Bitte korrigieren
Wo bitte ist eigentlich das Problem ? Der Spannunsgwandler erzeugt eine Sinusspannung mit einem Zerhacker + Schwingkreis, die direkt proportional zur Betriebsspannung ist. Man muss also nur die Betriebsspannung verringern, um die Röhre zu dimmen. Zum Starten sollte man kurz die Nennspannung anlegen. Wenn es darum geht die Lampe dauerhaft zu dimmen, dann kann man den Kondensator der als Strombegrenzung vor der Röhre liegt verkleinern, indem man einen weiteren in Reihe schaltet. Typische Werte sind einige 10pF bei 3kV. Zur Not geht auch ein Stück abgeschirmtes Kabel: Den Innenleiter verbindet man mit dem Inverter, und die Abschirmung geht zur Röhre. Mit 10cm hat man schon ein paar pF bis über 10pF, je nach Kabel.
Mh wenn ich am anfang die Nenn spannung geben soll dann Leuchten die CCFL´s 1 mal hell auf und dann kann ich diese erst dimmen... eigentlich wollte ich eine stufenlose dimmung von aus bis ganz hell.
anstatt dei CCFL (So es denn eine ist) mal ans Netzteil zu hängen und die Spannung von 12Volt langsam runterzudrehen, fahren wir erstmal zu Conrad... machtmal, Thread abbestellt
1. War Conrad Nicht das erste 2. Der besuch bei conrad war eine verzweiflungstat weil mir hier ja bis jetz noch keiner helfen konnte. 3. Wollte ich die Dinger nicht gleich nach dem kauf zertören mit irgendwelchen versuchen. 4. Hab ich hier zuhause nicht die möglichkeit die spannung zu verändern<< mangels material 5. Und bei der Arbeit habe ich auch nicht grade wenig zu tuen wegen Zwischenprüfung. Danke fürs verständniss
hast du es denn schon ausprobiert??? also weniger als 12 volt zu geben?? wenn ja wie??? durch wiederstand oder??
Also, da hier wirklich keiner mehr Ahnung hat als manche Fahrer eines tiefergelegten Golf III oder Counterstrike-Zocker helfe ich als Casemodder doch mal nach. Kaltkathodenröhren haben mit Leuchtstofflampen nur gemeinsam, dass sie von einer Gasentladung zum leuchten gebracht werden. Wie schon richtig erwähnt werden diese Lampen durch eine Hochspannung gezündet und haben keine Heizung. Die Betriebsspannung liegt bei 600 - 700V und eine entsprechtend höhere Zündspannung, die von einem DC/AC Inverter bereitgestellt wird, der typisch eine Wechselspannung von 20 kHz liefert. Ich habe noch ein paar dutzend Lampen hier liegen und kann gerne ein paar Versuche machen. Aber ganz sicher kann ich eins sagen: Durch Absenkung der Spannung verringert sich der leuchtende Bereich. Es leuchtet also nur noch eine Seite. Auch wurde hier falsch beschrieben, dass nur eine Seite der Röhre eine Spannungsversorgung hat. Natürlich funktioniert das mit der Entladung nur, wenn der Strom von einer Seite zur Anderen fließt. Bei genauem hinsehen findet man und er Schutzröhre einen dünnen Draht der das sicherstellt. Übrigens möchte ich einen Hersteller sehen der eine Leuchtstofflampe als Kaltkathodenröhre bewirbt. Ich möchte gerne mal eine Leuchtstoffröhre mit einem Durchmesser von drei Millimeter sehen. Abgesehen davon, dass die Leuchtstoffröhrentechnik teurer sind als das Pendant der Kaltkathodenröhren. So, zurück zum eigentlichen Problem. Man kann die Röhren nur über PWM regeln. Dabei muss man allerdings die Frequenz so wählen, dass der Inverter noch arbeitet, was zum Problem werden könnte. Es gibt jedoch auch noch Spezial-ICs, die sich z.B. in Bildschirmen finden. Der MAX8709 ist so einer. Ein Inverter der auch ihm basiert kann die Lampe dimmen. Angesteuert wird er über den SMBus. Gibt auch aicher auch andere ICs. Man sollte allerdigs auch mal probieren eine niederfrequente PWM-Regelung zu verwenden. Vielleicht macht der Billig-Inverter das mit. Übrigens sollte man sich vor einer Aussage wie übder den Phasenanschnittsdimmer an DC mal lieber klarmachen was eine Phase bei Wechselspannung bedeutet. Man kann bei Gleichspannung keine Phase anschneiden, da es keine gibt. Dazu muss man diese erst wieder in AC wandeln, wodurch der Dimmer dann ja wieder an einer Wechselspannung hängt. Und lasst doch einfach alle ihre Hobbys frei wählen. Von den 40-jährigen hier erwarte ich eigentlich etwas weniger Vorurteile. Ich persönlich ahbe noch keinen Counterstrike-Süchtigen Casemodder gesehen. Das verträgt sich nicht. Dazu sei auch nochmal erwäht, dass man einen Casemod nicht kaufen kann, sondern selbst Hand anlegen muss. Casemodding hat nichts mit der PC-Deko-Abteilung bei MediaMarkt zu tun. Die Verwendung das Begriffs Casemodding für "Kaufmodding" ist genau so falsch wie die in Mode gekommene Übersetzung der cold-cathode fluorescent lamps. Das gleiche gilt auch für die Golf-Tuner. Jedem das seine... Ein Hobby muss keinen Sinn erfüllen. mfg, Angsthase
Sorry für die vielen (Rechtschreib-)Fehler. Ich sollte meine Beiträge nochmal durchlesen, bevor ich sie Poste.. Oder nicht soviel denken.. :-)
Gute Foren zum Theme Casemodding und daher auch zu Kaltkathodenröhren: www.easy-mod.de www.moddingfaq.de www.casemodding.de Bin übrigens auch Mechatroniker 2. Lehrjahr. Auf die Zwischenprüfung vorbereiten wäre mal eine gute Idee.. Aber ganz ehrlich, was gibt es da zu lernen?
Danke schonmal für deine Mühe ... Wenn du mir jetz noch sagen kannst für was die abkürzung PWn steht kann ich sicherlich einiges mit dem artickel anfangen
PWM = Puls Weiten Modulation Dabei wird die Gleichspannung zerstückelt und halt die Impule verkürzt. Google und Wikipedia helfen in vielen Fällen weiter. -> http://www.computerbase.de/lexikon/Pulsweitenmodulation -> http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsweitenmodulation
Hmmm... Die Bezeichnung "PWn" wurde nur von dir benutzt. Also müsstest du uns mal erklären was das ist... @Rufus: C wird oft als Apotheke bezeichnet. Diese Bezeichnung gehört meines Erachtens auf den Prüfstand, den Apotheker brauchen ein abgeschlossenes Studium und führen meist einen Doktortitel. Diese "Kompetenz" kann ich bei "C" jedoch nicht sehen... Gruß... ...HanneS...
Wenn du nichts zum Thema beizutragen hast, dann lass es bitte auch. Einige mögen Casemodding und Cartuning als Zeitverschwendung ansehen. Sinnlose Beiträge zu schreiben ist es jedoch tatsächlich. :-)
NAgut also kann ich das mit dem Phasenanschnittdimmer komlett vergessen?!?!? zum glück hatten die bei conrad zufällig keinen da sonnst häte ich diesen jetzt... Die "Fachkraft" bei Conrad meinte: ER hätte das bei sich zuhause auch so gemacht:-))
Ich finde es immer wieder komisch, dass diese Aushilfs-verkäufer immer ausgerechnet das gemacht haben was man selbst will. Trotzdem Frage ich mich wie er eine Kaltlichtkathode (Oder auch CCFL) über einen Phasenanschnittsdimmer an 230V angeschlossen hat. Dürfte etwas gebrutzelt haben. :-) Ne, also PWM ist die einzige Möglichkeit, wobei in diesem Fall wohl nur viel Geschick im Umgang m it Google oder der Forschergeist helfen. Wenn du was findest informiere uns hier bitte.
Ja klaar werde ich euch hier informieren... Werde die dinger die Woche mal mit zur Arbeit nehmen und den Inverter mal etwas genauer unnter die Lupe nehmen.Ich hoffe auch, das mir einer der meister etwas weiterhelfen kann. Achja Wo machst eigentlich deine Ausbildung @ Angsthase?
Wie oft denn noch: PWM geht definitiv nicht. Es geht nur über eine Veränderung der Spannung. Ob man daszu einen Linearregler oder ein Schaltnetzteil nimmt ist aber egal. Alternativ kann man aber den CCFL Inverter komplett neu bauen, mit Spezial ICs die direkt die Leistung regeln können. Meistens wird es aber über den üblichen Gegentaktwandler + TL494 + Spule als StepDown Regler der die Röhre über eine Regelschleife mit einem Konstantstrom versorgt.
Ähm, Benedikt... Hast du schonmal die Spannung an einer CCFL gesenkt? Vielleicht geht das ja NACH dem Inverter. Aber wie soll man die 700V/20KHz regeln? Alle industriell verbauten Röhren wie in LC-Displays werden per PWM geregelt. Allerdings direkt vom Inverter-Controller. Ich kann gerne mal ein Bild zeigen. Bei verringerter Spannung verringert sichd er Leuchtbereich!
>Ähm, Benedikt... Hast du schonmal die Spannung an einer CCFL gesenkt? Ja, habe ich. >Aber wie soll man die 700V/20KHz regeln? Indem man einfach die Spannung vor dem Wandler reduziert. Ein Trafo hat bekanntlich ein festes Übertragungsverhältnis. Und wenn man die Eingangsspannung reduziert, reduziert sich auch die Ausgangsspannung. >Alle industriell verbauten Röhren wie in LC-Displays >werden per PWM geregelt. Allerdings direkt vom Inverter-Controller. Nicht immer. Aber ich habe auch nie was anderes behauptet. Ich schrieb, dass man mit einem speziellen IC die Helligkeit regeln kann. Allerdings benötigt man dazu einen speziellen CCFL Inverter mit einem speziellen Übertrager. >Ich kann gerne mal ein Bild zeigen. Bei verringerter Spannung >verringert sichd er Leuchtbereich! Man darf es natürlich nicht mit dem Regelbereich übertreiben. In einem gewissem Bereich kann man aber die Helligkeit regeln.
das von angsthase kann ich nur bestätigen.... Wenn man vor dem Inverter die spannung verringert verschwindet der Leuchtbereich Linear zur Spannung zu der Seite, wo die Anschlussleitungen andeschlossen sind. Ein Poti mit max. 4,7 kohm verursacht dagegen nach dem inverter keinerlei veränderung.... Wieviel Hertz udn Volt liegen denn jetzt nach dem inverter an? oben steht was von 100V und 700HZ.....
Der Inverter erzeugt 500V-2kV bei rund 20-100kHz. 700Hz sind Schwachsinn, das passt höchstens für EL Folien. Die Brennspannung einer Lampe liegt je nach Lampendurchmesser und Länge bei 100-700V.
@ Benedikt was hältst du davon das dingen mit nem Phasenanschnittdimmer zu dimmen?? Hab mir den Inverter mal angeschaut und soweit wie ich das beurteilen kann wird die Spannung vor der Spule Zerhackt (wäre Ja auch logisch wegen der Induktion):-)). Wenn man jetzt gleich den Dimmer nimmt (mit Wechselspannung versorgt) und ohne den zerhacker an die Sule anschließt??? Müsste das nicht gehen??
Weil der Ausbildungsberuf Mechatroniker im Süden wensetlich verbreiteter ist. Ja Benedikt, du hasst Recht mit der Aussage "Man darf es natürlich nicht mit dem Regelbereich übertreiben". Aber unter dimmen verstehe ich eine Helligkeitsveränderung die man sehen kann. Es stimmt, dass es einen Helligkeitsunterschied beim Betrieb an 12V oder an 13,8V gibt. Der ist aber minimal.
Ne ich komme aus dem Tiefen Westen, Ruhrpott (Dortmunder Stadtwerke)
@Markus. Es wird eine Rechteckspannung erzeugt und keine Sinusspannung. Aber das könnte natürlich funktionieren, wenn man das Rechecksignal anschneidet. Nur hinter dem Trafo gibt es noch zwei Kondensatoren. Mit einem Frequenzgenerator kann man das jedoch mal unkompliziert probieren.
ja ebend dann kommt der dimmer halt zwischen den Zerhacker und die Spule
@Angsthase Hast du überhaupt schonmal mit einem CCFL Inverter gearbeitet ? Anscheinend nicht: >Es wird eine Rechteckspannung erzeugt und keine Sinusspannung. Das ist nur teilweise richtig: Es wird zwar eine Rechteckspannung von den Transistoren erzeugt, aber die wird mit dem Schwingkreis aus der Primärwicklung und einem Kondensator in eine Sinusspannung umgewandelt. Wenn man einen CCFL Inverter mit PWM ansteuert, wird entweder der Wandler oder die Röhre ziemlich schnell kaputt sein. Schaut euch doch einfach mal die Schaltung aus einem TFT an: Der Inverter ist klassisch aufgebaut: Zwei Transistoren, ein Kondensator, der Übertrager, zwei Widerstände. Davor sitzt ein Schaltnetzteil mit einem TL494. Dieses regelt den Lampenstrom der mit einem Widerstand gemessen wird auf einen durch eine Spannung vorgegeben Wert, indem der die Betriebsspannung des Inverters regelt. Der Regelbereich geht natürlich nicht bei Null los, denn das ist alleine schon durch die Kapazität der Lampe unmöglich. Dadurch kommt es zu dem beschriebenen Effekt, dass eine Seite der Röhre heller leuchtet als die andere.
>Es wird zwar eine Rechteckspannung von den Transistoren erzeugt, aber
die wird mit dem Schwingkreis aus der Primärwicklung und einem
Kondensator in eine Sinusspannung umgewandelt.
Achso deshalb die 8 Anschlüsse der Spulen???
Das ist das IC, das in jedem PC Netzteil verwendet wird: Es ist ein Schaltnetzteilcontroller, ein PWM Modulator.
Benedikt, schau dir bitte mal das Datenblatt vom MAX8709 an. "The MAX8709 achieves 10:1 dimming range by “chopping” the lamp current on and off using a digital pulsewidth- modulation (DPWM) method." Wenn man günstig an das IC kommt könnte man ja vielleicht mal ein paar Platinen ätzen lassen..
digital pulsewidth-modulation (DPWM) method. also auf deutsch= puls breiten modulation nicht PWM = Puls Weiten Modulation
also ist in dem Inwerter schon son PWN drin??? und jetzt benötige ich einfach ein einstellbares PWN??ß
???? was meinste genau???? bitte mögliche fehler korrigieren<hab halt nich soooviel ahnung
@Markus Unbekannt Die 8 Anschlüsse, moment mal: 8 ? Eigentlich sind es nur 3 für die Primärwicklung mit Mittelpunkt für die Gegentaktansteuerung, 2 für die Rückkopplungsspule damit das Ding schwingt, und 2 Ausgänge, also 7 Der 8. wird unbenutzt sein und nur der mechanischen Stabilität dienen. @Angsthase OK, aber schau dir mal die Schaltung an: a) das ist ein spezieller Übertrager, mit einem normalen geht das nicht. b) das ist ein Spezial IC, wie ich es zuvor schon schrieb c) mit einfacher PWM und einem herkömmlichen Wandler geht das so nicht. d) Der Lampenstrom wird gemessen und dementsprechend die Leistung gemessen. Insgesamt ziemlich komplex die Sache. Dementsprechend ist auch der Preisunterschied zwischen solch einer Schaltung und einem einfachen CCFL Inverter, um den es hier die ganze Zeit geht.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass das mit dem vorhandenen Überträger geht. Das ist klar. Übrigens spielt es in diesem Fall keine Rolle ob Pulsweitenmodulation oder Pulsbreitenmodulation. Ich bestelle mir jetzt zusätzlich zu anderen ICs zwei Samples und probiere es.
Für normale CCFL Inverter bleibt eigentlich nur eine Lösung: Lampenstrom messen, mit einem Regler entsprechend die Lampenspannung regeln, damit der Strom konstant ist.
So sieht prinzipiell die Regelung einer CCFL Röhre aus. Ob man den Linearregler jetzt durch ein Schaltnetzteil ersetzt ist da erstmal egal. Wichtig ist die Messung des Lampenstroms und dementsprechend eine Regelung. Mit den angegebenen Werten lässt sich der Strom von 0-10mA regeln. Allerdings wird der CCFL Inverter warscheinlich garnicht soviel Strom liefern, da die meisten CCFLs mit max. 5mA laufen. Die Schaltung habe leicht verändert schon ausprobiert. Solange man die Lampe nicht wirklich richtig dunkel regeln will, funktioniert es auch. Daher sollte die Steuerspannung nicht bei 0V anfangen, sondern eher bei 1V oder so.
Markus ist mir zeitlich zuvorgekommen. Mit der Frage nach Satire meinte ich die Unterscheidung zwischen Puls_weiten_- und Puls_breiten_-Modulation.
eigentlich wollte ich darauf aufmerksam machen, das sich hier alle (fast alle)aufregen sobald einem nur ein kleiner fehler in der formulierung unterläuft. siehe oben PWN>PWM und so weiter
oder man nicht auf demgleichen wissenstand ist wie manch andere hier<<aber ich denke dafür ist das Forum<<um fragen zu diskutieren
zum preis haste aber immer noch nichts gesagt??? ist der geheim oder verrätst du uns den? :-)
Also ich hab hier ne CCFL-Lampe aus nem Scanner (ich denke mal es ist ne CCFL, da sie nen Inverter hat der mit 12V betrieben wird), und die läßt sich durch Ändern der Spannung stufenlos von ca. 30% bis 100% in der Leuchtstärke regeln, ohne irgendwelche Leuchtartefakte. Allerdings muß man erst 12V anlegen damit sie anfängt zu leuchten, danach kann man erst runterregeln.
Die Argumentation ist klasse. Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wie auch immer, dieser "Inverter" ist einer, der dieses Regelverhalten aufweist, das ist aber durchaus nicht auf andere übertragbar. Das hängt nämlich -und wer hätte das gedacht?- von der Schaltung des "Inverters" ab.
Rufus: Redest Du mit mir? Falls ja, wovon redest Du? Ich habe lediglich meine Beobachtungen dargelegt. Wie Du daraus interpretierst, daß ich behaupten würde, daß das von mir beobachtete Verhalten auf andere Inverter oder Lampen übertragbar ist, ist mir schleierhaft.
@Rufus T. Firefly Was ist an diesem Inverter anderst als an anderes ? Dieses Regelverhalten hängt eher mit der Lampe zusammen als mit dem Inverter. Ich habe bisher eigentlich nur 2 verschiedene Typen gesehen, wovon der einfache 2 Transistor Inverter wohl der häufigste (da billigste) ist.
"(ich denke mal es ist ne CCFL, da sie nen Inverter hat der mit 12V betrieben wird)" Das meinte ich mit der grandioden Argumentation. Wollte Dir damit nicht direkt zu nahe treten, aber wenn Du Dir den Satz selbst noch mal durchliest, wirst Du vielleicht verstehen, was ich damit meinte. Eine Übertragbarkeit Deiner Aussage auf andere "Inverterschaltungen" bzw. die Behauptung selbiger durch Dich wollte ich in keiner Weise nahelegen - ich wollte nur einige der anderen Helden hier davon abhalten, davon auszugehen, daß es bei ihnen genauso sein müsste, wie bei Dir. @Benedikt: Die mir bekannten "Inverter" aus TFT-Beleuchtungen sind deutlich komplizierter als mit einigen Transistoren aufgebaut. Sie stammen von den üblichen Herstellern (Tamura, InnSun, Sumida etc.), auf deren Webseiten man manchmal Details der Teile findet. So einen Case-Modder-"Inverter" habe ich mir mangels Bedarf noch nicht näher angesehen. Alles geklärt?
@Rufus T. Firefly "Alles geklärt?" Nein ! In CCD Scannern werden eigentlich immer die einfachen Wandler mit den zwei Transistoren verwendet. Genau diesselbe Schaltung findet sich in kleineren TFT Monitoren oder auch in den Cas Modder Lampen...
Bitte entschuldigt dass ich dieses Relikt von Thread wieder ausgrabe, bin darauf gestossen weil ich mir selbst aus ein paar CCFLs eine Lichtinstallation basteln möchte. Ich habe selten so gelacht. Da ist der "newbie" der vor ihm unüberwindlichen Problemen steht, und ihm gegenüber die Pros, für die das alles pillepalle ist und die ihm winzige Informationshäppchen zuwerfen (oder auch nur nach dem Motto "Ich weiss es und du ni-hicht" agitieren). Wie mit der Karotte an der Angel. Mein Gott seid ihr elitär... Ich danke hiermit jedenfalls für 5 Minuten köstliche Unterhaltung und verschwinde damit in andere Foren um nach einer Lösung zu suchen.
Also, zum Thema Kaltlichtkathoden(oder eben eine andere Bezeichnung, denn die ist egal, das Bauelement ist dasselbe) Die Transverter aus Scannern und die für Case-Modder-Kaltlichtkathoden sind dieselben. (nur andere größe) Beides sind Sinus-Gegentakt-Wandler, eine simple Schaltung, die auch ich ohne Mechatronikerausbildung mit meinen 14 Jahren verstehe.(seit ich 8 bin, bastle ich) Dimmen lassen sie sich über die Gleichspannung am Eingang, aber zum Zünden brauchen sie kurz die volle Betriebsspannung. Zum Ändern der Betriebsspannung reicht ein Poti. Übrigens: Ob Leuchtstoffröhre oder Kaltkathodenlampe, beides sind Gasentladungslampen(auch die Röhre aus dem Scanner), nur bei einer Leuchtstoffröhre hat man zwei Heizwendel eingebaut, weil es bei ihrer Erfindung noch keine(bezahlbaren) Transverter gab. Bis heute hat man die Leuchtstoffröhren nicht geändert. Zum Transverter: Bei einer Leuchtstoffröhre genügen 600V, un sie zu zünden, bei meiner Kaltkathode ebebfalls. Der Transverter bringt im Leerlauf ca.1kV, im Betrieb ca. 500V. Fazit: Man kann Kaltkathoden und Leuchtstoffröhren an diesem Transverter betreiben.(wer keine Ahnung von Elektronik hat, sollte jedoch besser die Finger von solcher Art Spielereien lassen!!!) Wer mehr über Transverter wissen will, der sollte sich mal in größeren Bibliotheken(in größeren deshalb, weil die Platz für "Gerümpelecken" haben) nach DDR-Fachliteratur umsehen ,denn die ist meiner Erfahrung nach immer noch die Beste für Anfänger. (denn es steht Schritt für Schritt erklärt, was in so einem Wandler vor sich geht)
mh...erstmal...respeckt für deine 14 jahre scheinst ja wirklich was von technik zu verstehen.. jedoch is mir bekannt das man die Kathoden per poti dimmen kann....is ja irgendwie klaar. Bei dem verfahren is nur das problem mit dem zünden.. ich will die dinger ja von 0 bis 100 % stufenloß regeln können ..was mit poti nicht möglich ist.
hi, rein zufällig hab ich genau die selbe Frage wie der der ganz oben in diesem Monsterthread steht auch hat.. nur ich möchte direkt 3 verschieden farbige CCFL's ( http://www.led-tech.de/artikel.php?ID=263&Produkt=30cm%20Kaltkathode%20(2in1-Set) ; 12V; 8,9W; 0,74A ) dimmen und das ganze auch noch automatisch... also eine RGB-Farbwechslerschaltung ;) Meint Ihr dieses Teil hier kann das wenn man die Inverter der jeweiligen CCFLs dahinter hängt: http://www.elv.de/Main.asp?Menue=Shop&SessionId=00209696270932384669 Der kann PWM, der kann dimmen, der kann die Farben wechseln -> perfekt, ich weiss nur nicht ob es funktioniert... ;) Dank Euch!
KORREKTUR DES 2. LINKS: elv.de, "RGB 300" -> http://www.elv.de/shopping/ArtikelDetail.asp?Stufe=2&Referenz=653%2D25&Gruppe=BD%2DLL&Menue=Ja
Na das mit dem ELV Teil wird wohl nichts werden. Aber ich finde es echt lustig wie hier die möchtegern Pros behaupten es geht nicht mit PWM und dann von einem TL494 faseln. Was ist das denn bitteschön??? Ich vermute mal dass man die ganze Sache auf mehrere Arten tun kann: 1. Die Lampe leuchtet kurz auf und erlischt wieder. Ab 100 Hz merkt man vom Flackern nicht mehr soviel. Das wäre eine PWM Applikation mit PWM vor dem Inverter. Wenn der Zündvorgang schnell genug ist und der PWM Takt lang genug könnte es gehen. 2. Man gibt einen kürzeren Puls als normal auf die Lampe. Das entspricht wohl einem Phasenanschnitt der Wechselspannung die transformiert werden muss. Funktioniert evtl. nicht. Ausprobieren! 3. Man veringert bei gleicher Spannung die Frequenz mit der die Lampe betrieben wird. Gemacht habe ich es noch nicht, aber das sind die Ideen die ich hätte. Was geht findet man am besten mit einer billigen Kaltkathodenlampe und dem üblichen Bastelkistenzubehör herraus. Fertige Lösungen gibt es in Foren eh meist selten... ;-) Was ich aber weiß sind folgende Dinge: -Die CCFT meines Notebooks lässt sich nicht wirklich auf ganz dunkel stellen -andere CCFTs in meinen anderen Notebooks bzw. meinem Palm Tungsten E flackern wenn sie zu dunkel werden -Mein Sony Clie UX50 lässt sich wirklich sehr dunkel stellen. Vermutlich ist es also unmöglich eine Schaltung zu bauen die linear von 0 bis 100% funktioniert. 3N
Zum Problem mit dem Zünden Man könnte das Poti beim Zuschalten der Betriebsspannung mit einem Relay überbrücken, so dass der Transverter kurzzeitig die volle Spannung bekommt. Dazu die Magnetspule vom Relay mit einem 1000µF - 2200µF (je nach Relay unterschiedlich) in Reihe schalten und an die Spannungsquelle des Transverters anschließen. Beim Einschalten der Betriebsspannung läd sich der Kondensator und das Relay zieht an. Man kann eine Schaltung mit dieser Funktion auch mit einem Transistor aufbauen. Zum Regeln der Kaltkathodenröhre von 0% - 100% ist mir noch nichts eingefallen. Da muss ich noch etwas basteln...
Ich muss schon sagen, ich hab mich sehr amüsiert, als heute morgen meine suche nach Bezugsquellen für CCFT's begann und auf diesen thread gestossen bin. Ich konnte selbst meine Frau für die Art der Unterhaltung begeistern. Nun kann ich zu diesem Thema auch noch einen kleinen betrag leisten. ich hab nämlich kurz nach dem Studium Netzteilte für solche Röhren gebaut. Die Aufgabenstellung war es ein Netzteil zu bauen, dass sich sowohl dimmen, unterschiedlich lange Röhren und Röhren mit Farben unterschiedliche versorgen konnte. Da drängt sich die Frage auf worin liegt da eigentlich die Schwierigkeit ? Ich fang mal von hinten an, also unterschiedlich Farben bei Gasentladungslampen werden durch unterschiedliche "Füllungen" Edelgase bzw. Gemische erzeugt. Das hat höchst unterschiedlich Zündspannungen zur Folge. Die Längen haben den selben Effekt, d.h. je länger desto höher die Zündspannung. Wie kann nun ein eine Röhre gedimmt werden ? Also die Leuchtkraft hängt vom Strom ab. Somit liegt auch die Lösung aller angesprochenen Probleme auf der Hand, es muss eine Stromquelle gebaut werden, die den Strom durch die Röhre regelt. Wie kann man das machen ? Ich hab damals, das ist immerhin auch schon 16 Jahre her, einfach einen doppelten Optokoppler genutzt. (Nützlicher nebeneffekt man hat auch eine galvanische Trennung zwischen dem Stromkreis der Röhren und der Steuerlektronik) Die Leuchtdioden werden einfach in Reihe zu den Röhren geschaltet. Solange die Röhren nicht gezündet sind, fliesst auch noch kein Strom. Mit einem Operationverstärker wurde ein einfacher PI-Regel erzeugt der seinerseits das Tastverhältnis der Ansteuerung des "Trafos zur Hochspannungserzeugung steuerte. Mit dieser Konstruktion ist es Möglich innerhalb bestimmter Grenzen, die oben genannte Flexibilität zu gwährleisten. Falls jemand Fragen dazu hat kann gerne sich bei mir unter georgberns@gmx.de melden
so, um die ganzen theorien mal abzukürzen und die leute die nur die praxis interessiert "befriedigen" zu können: ich hab mir das von mir oben erwähnte ELV modul besorgt, zusammengelötet und siehe da, es funktioniert auf anhieb perfekt! ich hab auf jedem kanal (R G B) nun jeweils 3 CCFL 2in1 sets, macht rund 1,2A/kanal und es läuft wie eine eins (von 0 bis 100% leistung!)und die steuerung ist auch noch höchst komfortabel. der zusammenbau ist übrigens auch denkbar einfach, die ganzen SMD bauteile sind bereits bestückt, es muss nur noch das "grobe" (schalter, etc.) angelötet werden, das schafft jeder der ne bedienungsanleitung für nen lötkolben lesen kann und teuer ist das teil auch nicht.. so, nun suche ich als erweiterung das ganze für normale 36W leuchtstoffröhren, es gibt da geräte aber der preis ist jenseits von gut und böse (>360eur - nur die steuerung!!). haben die herren hier vielleicht nen guten tip?
Ein Bekannter hat eine CCFL mit PWM an meinem transceiver dimmen wollen (8bit Auflösung, f=320Hz) und der Inverter ist nach kurzer Zeit durchgeschlagen. Also hört auf, dieses Thema zu verharmlosen - es kann ebenso gut in die Hose gehen. Für die ELV-Lsg. gibt's wahrscheinlich auch keine Langzeittests oder Erfahrungen mit anderen CCFLs, richtig? Demnach kannst Du nicht ausschließen, Rondrian, dass jmd. auf grund Deines Tipps seine (falsche) CCFL nach kurzer Zeit abbrennt, oder? ...und zum Gackern ist der Thread gewiss nicht, wenn mal etwas weiter drüber nachdenkt oder gar so etwas Gewagtes wie einen Test macht...
ok, das das ding nach langzeit oder anderen umständen in die hose geht kann ich sicher nicht ausschließen, hab meine schaltung als längstes bisher rund 5std. am stück betrieben (CCFLs von Revoltec), da gabs keine probleme. eine garantie geb ich hier natürlich nicht..
Was sind denn hier füpr Aggros unterwegs? "...zum Gackern..." "verharmlosen". Ich dachte man wollte sich gegenseitig helfen und nicht anpullern. Ullli
@Ulli: Ich höre keinen HipHop, falls Dich das interessiert. Ich versuche zu helfen, wo ich kann (hier, im paforum,...) Auf meiner Site tue ich ein Übriges: www.hoelscher-hi.de/hendrik/ Wenn ich eine verlässliche Lsg. für das Problem hätte, hätte ich sie genannt - bislang ist meine Erfahrung nur, dass bei PWM uU. der Wandler abraucht. Dies wurde oben auch schon mal korrekt vermutet aber dann im Folgenden von 'Aggros' relativiert (ich denke, den Begriff werde ich adaptieren - danke ;-) Hendrik BTW: Findest Du Deinen Post etwa konstruktiver als meinen?
sorry - ich meinte mit 'Aggro' nicht Rondrian (du kanntest ja meine Version nicht) sondern 'Im-Vorbeigehen-Totlacher ' vom 02.02...
zum Thema Transverter raucht bei PWM ab Es würde helfen, wenn man mit einem 1000µF-Kondensator die Spannung am Eingang des Transverters glättet. Ein kleinerer Kondensator geht auch; da muss man mal probieren.
MAL NUR ZUM NACHDENKEN 1.) Leuchtstoffröhren (und die CCFLs gehören auch dazu) können es nicht ab, wenn man sie mit zu geringer Spannung betreibt. Sie sind dann zwar dunkler, aber schwärzen sich an den Enden. 2.) Die Schaltung, die bei den billigen Invertern verwendet wird mag weder zu große, noch deutlich zu kleine Spannungen. PWM dürfte der Schaltung auf Dauer auch nicht guttun. SIE IST NICHT DARAUF AUSGELEGT, DIE RÖHRE ZU DIMMEN! Ergo fallen die ganzen tollen Tricks mit analog oder PWM nach einiger Zeit mehr oder minder spektakulant aus (reicht von "geht nicht mehr" bis hin zum Tischfeuerwerk). 3.) Das was der Kerl von Conrad wohl bei sich zu Hause hat, wird wohl eine gewöhnliche Leuchtstoffröhre hinter einem Phasenanschnittsdimmer sein. Das geht, bringt uns hier aber nicht weiter. 4.) Will man eine CCFL/Leuchtstoffröhre von 0-100% dimmen, dann muss man, sofern man es richtig machen will, ein entsprechendes Vorschaltgerät verwenden. Dieses entspricht in etwa einem gewöhnlichen Schaltnetzteil. Die Ausgangsamplitude bleibt IMMER gleich. Lediglich die "Pulsbreite" wird variiert (daher der Name PWM). 5.) Der Kondensator hinter dem Trafo begrenzt die Energie, die pro Halbwelle in die Röhre übertragen werden kann. 6.) Wer nicht GANZ genau weiß, was er tut, sollte tunlichst nicht an der Hochvoltseite eines CCFL-Inverters herumfummeln, da das, was hier an Saft anliegt sehr schnell mal tödlich sein kann. 7.) Trafos mögen es überhaupt nicht, in die Sättigung getrieben zu werden. 8.) Wenn's erst mal raucht und stinkt ist es zu spät.
Hi! Ich hatte lange Zeit mangels Vorschaltgerät ein Display mit LEDs beleuchtet. Nun ist mein Scanner kaputt gegangen. Er enthielt eine CCFL-Röhre und natürlich ein Vorschaltgerät. Das habe ich einfach an die Röhre des Displays gehängt, klappt perfekt. Die Helligkeit wird über einen Attiny geregelt (Eingaben: Umgebungshelligkeit per LDR, Fernbedienungsaktivität TSOP). Dann per PWM über einen Kondensator und Widerstand auf einen OP und von da auf einen Mosfet, dann auf das Vorschaltgerät. Die Helligkeit lässt sich zwischen etwa 25 und 100% einstellen. Darunter leuchtet die Röhre nur noch auf einer Seite. Das Einschalten ist kein Problem, die Röhre zündet auch ohne Vollgas. Die Temperatur scheint allerdings auch eine Rolle zu spielen für die minimale Spannung. Gruß Kersten
VCC + | .---)----- ||Cs .----------. | | )|(--||---+) CCFL (+-. .--------------. | | )|( || '----------' | | | ||-+ | )|( | | | ||<- '----o|( Feedback----| | o----||-+ )|( .-. | | | )|( | | | | GND )|(. Rs | | | | | | '-' | | .--------' | | | | ||-+ | === | | ||<- === GND | o----||-+ GND | | | '--------------' GND PWM-Controller (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de) Der Feedback-Anschluß wird über einen Tiefpass + Diode an den Controller zurückgeführt. Dieser misst den Strom über die CCFL. Der Controller sorgt dabei dafü, dass der effektive Lampenstrom konstant gehalten wird. Durch den Dutyfactor, mit dem die beiden FETs abwechselnd durchschalten (<50%) wird der Strom geregelt. Im Leerlauf (ohne CCFL) sind Spannungsimpulse am Ausgang sind vom Betrag her dabei immer gleich, lediglich die Dauer wird variiert. Ist nun eine CCFL angeschlossen, so zündet diese beim Erreichen der Zündspannung durch und begrenzt somit die Spannung. Je nachdem, wie lang die FETs durchschalten ändert sich auch die Energiemenge, die pro Halbwelle durch die Röhre geht. Wichtig ist dabei, dass die CCFL immer voll durchzünden muss, da sonst u.a. der Leuchtstoff (weißer "Belag" innen in der Röhre) auf Dauer schaden nehmen würde. Da das Durchzünden/Verlöschen der CCFL mit mehreren kHz geschieht ergibt sich ein für das Auge konstantes Licht. Erklärenderweise sei darauf verwiesen, dass eine CCFL/Leuchtstoffröhre eben keine "Neonröhre" ist, sondern ein Gemisch aus Neon, Quecksilber sowie einigen anderen Gasen enthält. Dabei ist mindestens das Quecksilber durchaus reaktionsfähig oder kann sich in der Röhre niederschlagen (==>Geschwärzte Röhrenenden). Wären lediglich Edelgase in der Röhre, so würde diese (theoretisch) beliebig lange funktionieren, da diese Gase ja absolut inert sind. Ein schönes Beispiel sind hier die allseits bekannten Glimmlämpchen. Diese enthalten nämlich tatsächlich nur Neon und halten daher auch praktisch ewig. Es kommt lediglich vor, dass Elektrodenmaterial innen auf dem Kolben abscheidet.
hallo leute wie wärs denn damit?? http://www.led-tech.de/de/Technik-und-Zubehoer/LED-Steuertechnik/RGB-Steuermodul-LT-215_29_31.html mir ist nur die ausgangsleistung zu gering da ich 2 kathoden (pro kanal) anschliessen wollte. evtl. werde ich mir das ding aber trotzdem holen mal zum testen halt
Jetzt muss ich, nachdem ich mehrmals schmunzeln musste, auch meinen Senf abgeben (ist wieder ewig lang geworden): die üblichere Bezeichnung dürfte CCFL-Inverter sein, auch wenn nicht ganz korrekt. google "ccfl transverter" 9 Treffer google "ccfl transformator" 8 Treffer google "ccfl inverter" 53200 Treffer Die Helligkeit einer Entladungslampe hängt in erster Linie vom Strom ab. Die dafür aufzubringende Spannung hängt von Temperatur, Länge, Alterung und anderen Faktoren ab. Viele der 12V-betriebenen Energiesparlampen werden wie CCFL angesteuert. Wenn sich ein Ende stärker schwärzt als das andere, liegt das an einem unsymmetrischen Strom (DC-Anteil). Die Schwärzung ist übrigens Kathodenmaterial, das von den Elektronen herausgeschlagen wird. Das o.g. enthaltene Quecksilber verflüchtigt sich wieder im Betrieb. Es schlägt sich an der kältesten Stelle der Lampe ab. Was bisher noch gar nicht erwähnt wurde, ist die eigentliche Funktion der Transformator-Kondensator-Kombination: Es handelt sich um einen lose gekoppelten Resonanztransformator (ähnlich Tesla-Trafo) mit Spannungsüberhöhung. Nur so ist es möglich, die hohe Zündspannung zu erreichen. Im Betrieb (nachdem die Lampe gezündet hat) ändert sich die Betriebsart. Der Wert der Cs ist genau auf die Kapazität der (noch ungezündetet) Lampe, den Trafo und dessen Ansteuerung abgestimmt. Hier einfach Werte zu verändern kann unerwartete Folgen haben (Fehlanpassung -> Defekt). Wenn nur ein Teil der Röhre leuchtet, kann das mehrere Gründe haben: 1. Modenbildung (hat nichts mit Modding zu tun). 2. Strom wird durch Kapazität, nicht durch Ionisierung hervorgerufen. 3. Die Röhre hat eine Zündhilfe (Draht oder "Leitsilber" an einer Seite). 4. Die Zuleitung koppelt kapazitiv in die Röhre ein. Neben dem genannten MAX8709 sind MAX8729 und MAX8751 ebenfalls geeignet. http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/4847 http://pdfserv.maxim-ic.com/en/ds/MAX8729.pdf http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/4879 http://pdfserv.maxim-ic.com/en/ds/MAX8751.pdf Die MAXe werden übrigens mit DPWM gedimmt, d.h. sie werden mit 80-200Hz-PWM ein-aus-geschaltet (soft-start-stop). "Wären lediglich Edelgase in der Röhre, so würde diese (theoretisch) beliebig lange funktionieren, da diese Gase ja absolut inert sind." Das ist nur die halbe Wahrheit, sogesehen müssten Leuchtstofflampen auch ewig halten. Es sind die Verunreinigungen durch eindiffundierende Gase und vagabundierendes Kathodenmaterial, das die Leitfähigkeit herabsetzt und die Brennspannung so hoch werden läßt, dass entweder die Entladung abreißt oder der traditionelle Starter zündet. Außerdem löst sich oft der Leuchtstoff vom Glas und sammelt sich unten. "Ein schönes Beispiel sind hier die allseits bekannten Glimmlämpchen. Diese enthalten nämlich tatsächlich nur Neon und halten daher auch praktisch ewig. Es kommt lediglich vor, dass Elektrodenmaterial innen auf dem Kolben abscheidet." Glimmlampen sind auch nicht optimal: manchmal dauert es ewig, bis sie zünden (bis zur Ionisierung durch harte Strahlung), und ich habe öfters welche gesehen, die so schwarz waren, dass so gut wie kein Licht mehr durchkam. Wenn CCFL-Inverter kaputt gehen, neben den Halbleitern auch die Cs prüfen / verdächtigen und gegen hochwertige tauschen, durch den Resonanzbetrieb werden sie stark belastet, billige Cs halten das nur kurz aus (s. http://stsboard.de/ftopic5711.html ). "Es würde helfen, wenn man mit einem 1000µF-Kondensator die Spannung am Eingang des Transverters glättet. Ein kleinerer Kondensator geht auch; da muss man mal probieren." Gerade das sollte man vermeiden. Entweder ein oder aus, sonst nichts. So, lange genug getippert, einfallen würde mir noch vieles.
hab auch ne kaltlichtkathode aber wenn ich die runter dimme wird die an den enden dann nicht schwarz???
"wird die dann nicht schwarz?" Die Elektroden in den CCFLs sind idR darauf ausgelegt, möglichst keine Metallpartikel abzugeben. Die in den "Neonröhren" sind für Glühbetrieb ausgelegt (durch die Gasentladung bleiben sie heiß genug). Wenn die (glüh)-Elektroden warm (heiß) sind, geben sie Elektronen in die Röhre ab, wodurch das Gasgmisch leichter zünden kann. Sind sie zu kalt, werden durch (aufgrund der dann sehr hohen Zündspannung) sehr schnellen Elektronen Partikel herausgeschossen, die sich dann als schwarzer Belag absetzen. Damit das nicht passiert haben manche Kaltkathodenlampen Becherartige Elektroden, um zu verhindern, dass die Partikel auf die Leuchtschicht kommen. Ich habe auch schon Leuchtstofflampen mit "Gettern", ähnlich wie in Elektronenröhren in der Hand gehalten. Diese Sorte ist wohl für Leuchtreklamen konzipiert und enthält außerdem eine deftige Extraportion Quecksilber, welches sich mit der Zeit nämlich wirklich verbraucht, da es sich z.B. mit der Leuchtschicht verbindet oder sich aber auch mit dem Eletrodenmaterial legiert. Bei CCFLs ist Dimmen (soweit das Vorschaltgerät, welches im billigsten Fall ein einfacher Push-Pull-Resonanzwandler ist, das mitmacht). Will man es volldigital machen, könnte man aber auch eine PWM statt des Selbstschwingers verwenden. Die Pulsbreite würde ich in diesem Fall (ANDERS ALS OBEN VON MIR VORGESCHLAGEN) aber immer gleich breit lassen bzw. zur Stromregelung verwenden. Die Helligkeit würde ich in diesem Fall hingegen mittels einer zweiten, überlagerten, PWM realisieren, welche als Zählertakt die effektive Frequenz der ersten PWM nutzt. +---+ +---+ +---+ +---+ erste PWM | | | | | | | | (Stromregelung) -+ +-------+ +-------+ +-------+ +------- Counter: 0123456789AB0123456789AB0123456789AB0123456... zweite PWM: +-----------+ +----------- | | | -+ +-----------------------+ Counter 0 1 2 0 Ausgangssignal: +---+ +---+ | | | | -+ +-------------------------------+ +------- Dabei muss natürlich die Grundfrequenz der ersten PWM an die Kombination Trafo-Kondensator angepasst sein (ggf beim Original Primäseitig messen). Außerdem muss die Pulsbreite angemessen sein. Wer will könnte das durch Nachmessen implementieren, was auch eine automatische Anpassung an alternde Röhren sowie Temperaturunterschiede ermöglichen würde, andernfalls muss man den Strom halt einmal einstellen. Dieses Schema geht aber nur bei Kaltkathodenlampen, da diese nicht schwärzen. Trotzdem sollte man den Röhren aber unnötig niedrige Leuchtstärken ersparen, da sonst auch deren Elektroden leiden. hier könnt man aber wieder auf den Lampenstrom zurückgreifen. Obiges Schema funktioniert erfahrungsgemäß bei 25..100% Helligkeit ganz gut, da da auch das Gas und die Elektroden noch schön warm bleiben, darunter kann es besonders bei kalten Röhren schon mal etwas flimmern, flackern usw.. Ich habe dieses Schema vor längerer Zeit mal mittels eines SG3524 unde eines Tiny2313 implementiert. Dummerweise hat der Trafo (aus einer dieser Billiggurken-CCFL-Inverter) es mir sehr übel genommen, dass ich ihn vorübergehend ohne Lampe betrieben habe und hat in der Sekundärwicklung hübsch gebritzelt, weil die dort induzierte Spannung aufgrund des offenen Ausgangs sehr hoch wurde. Das kann man jedoch durch Lampenstromüberwachung recht elegant vermmeiden.
Meine Güte..... Kauft Euch doch um ca. einen Euro einen drehbaren Kohlewiderstand anstatt hier Baupläne von Raumstationen zu konstruieren - so einfach kann eine Kathode gedimmt werden! Einfach den regelbaren Widerstand VOR den Konverter Inverter oder wie auch immer dieses Teil heisst hängen, fertig. Achtung: Die Länge des Kabels Konverter -> zur Neonröhre darf nicht verändert werden. Nur vorher kann die Stromzufuhr verändert werden. Und nicht verpolen, die Inverter gehen dabei kaputt. Ich bau mir grad eine Tachobeleuchtung ins Auto, in Form einer blauen Casemodding-Neonröhre + eine dunkelblaue Folie darüber damit die Farbe ein satteres Blau wird. Wie gesagt, einfach die Voltzufuhr zum Konverter drosseln mit einem am Pluspol der Stromzufuhr hängenden Drehregler oder Dimmer, und schon passt das. P.S. Autotuning mit Spoilern und Neonröhren, und Casemod-PCs mit grossen Sichtfenstern, Wasserkühlung und coolen Games auf der Platte sind geil, und ich denk gar nicht daran mit diesem Zeug aufzuhören, ich würd mir das mit 40 noch basteln weils so wunderschön aussieht.
Also bei Trasverter gruselts mir dann aber! Das Kalte bei den CCFLS sind die Kathoden, deswegen Cold Cathode Fluorescent Lamp. Man verwendet einen Inverter (Grusel) der aus den 5V DC ein Hochspannungs/Hochfrequenz Signal macht. Dazu ist aber auf jeden Falle eine Spule notwendig. Transitoren alleine können det nicht.
Hallo Holm, freue mich, von Dir wieder was zu hören!! Dimmen müßte nach Zündung auch per Strombegrenzung gehen. Zum Thema HD44780: Flagabfrage hab ich bisher auch nicht gemacht, weil 1. Port-Richtungsumschaltung nötig ist (ist ja eigentlich nicht viel Aufwand) und ich mir sage, das Display soll einfach nur slave sein. Ansonsten ists natürlich keine schlechte Idee, um Timing-Probleme zu vermeiden. Ich gebe pro Programmzyklus immer nur 1 Zeichen aus, das entspannt die Verzögerungsproblematik etwas. (mailads bei bedarf als dk5noa auf dem server darc.de) Viele schöne Grüße von Enno !!! ..auch an die schwarzen 8eck Kaffeepötte...
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