Hallo, bei mir ist das Studium schon ein wenig her. Also bin ich mir nicht mehr so ganz über die grundlagen sicher. Aber hier kann mir bestimmt jemand helfen. Ich habe vor eine FFT durchzuführen. Und das Online. Leider kann ich nicht warten bis alle meine Eingangswerte da sind. Also habe ich vor, die FFT alle 10 Sekunden mit 1024 Werten durchzuführen. Danach möchte ich meine einzelnen Frequenzspektren wieder zusammenführen. Kann ich das überhaupt? Verfälsche ich da nicht was? Und wenn das zulässig ist, wie mache ich das überhaupt? Bitte ich brauch echt eure Hilfe
Ich habe vor einiger zeit mal http://www.convict.lu/Jeunes/ultimate_stuff/RFT.pdf auf einem MSP430 mit 8MHz umgesetzt. Du kannst direkt nach Eingang eines neuen Samples einen kompletten Satz neue koeffizienten berechnen, und musst nicht erst warten, bis N Samples eingegangen sind. Da ging eine Frequenzanalyse in Echtzeit problemlos vom 0 bis 120 Hz. Der vorgestellte Algorithmus erlaubt es auch, nur einzelne Frequenzbänder zu analysieren (also meinetwegen von 120-240 Hz). Das Paper zeigt auch noch ein paar Kniffe. Ein bissel Potential für Optimierungen besteht auch noch. Was genau hast Du denn vor?
Also ich bekomme Datenströme online in einem embedded messsystem. Leider kann ich nicht alle Samples abspeichern. Das können schon ein paar k werden. Aber mein Speicher reicht nicht aus. Also war meine Idee, dass man die ersten 1024 Werte durch die FFT jagt, dann die zweiten 1024 ... . Anschließend schmeiße ich meine einzeln ausgerechneten Frequenzbilder wieder so zusammen, dass das gleiche Ergebniss raußkommt, wie als hätte ich alle Werte abgespeichert und dann erst alle durch die FFT gejagt. Verstehst du was ich meine?
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