Hallo, ich hab da mal ein kleines Verständnis Problem. Ich würde geren einen Komplexen Widerstand Mestechnisch ermitteln wollen, diesen dan mittels msp berechnen lassen wollen. Die Spannung kann ich kan ich ja gleichrichten und dann Tiefpass filtern so ha ich dan ne Gleichspannung. Den Strom kann ich dan über nem Messwiderstand von ca. 1ohm ermitteln. Jetzt brauche ich nur noch die Phasenverschiebung, hir wird es jetzt problematisch. Ich könnte ja die signale Strom und Spannung über nen Schmitt Trigger in Rechteck impulse wandeln lassen und dann über die Flanken einen Compertimer oder so Starten lassen. der mir dan die Zeit zwischen den Flanken mist. Wie genau kann man das den machen wenn man so 0,5° schritte damit messen will. Andere Idee wäre es das ihrgend wie Analog zu machen auch mit nem TP, wobei ich für die Analoge möglichkeit keine Idee habe. Wobei noch zu sagen sein solte der msp soll eigentlich nur rechnen (also den Widerstandswert in Betrag und Winkel) den rets soll die Schaltung drum herum machen. Ich bin für jede Idee offen und danke schon mal für eure Hilfe. mfg Marek
Du könntest es so amchen das du eine Wechselspannungsquelle nimmst die in ihrer Frequenz Variabel ist. Wenn du nun die Phase zwischen Strom und Spannungssignal bestimmst und die Frequenz so lange erhöhst bis du 45° hast kannst du schon recht genau den Realteil und Imaginärteil errechnen. Wenn dann noch dein messwiderstand relativ klein im Vergleich zum Realteil deiner Impedanz ist kannst du diesen auch vernachlässigen. Ein Problem wirst du aber haben wenn deine Impedanz eine starke Abhängigkeit von der Frequenz aufweist (aalso sich Induktiver und/oder Kapazitiver Anteil verändern)
Hi, danke erst mal für deine rasche Antwort. Dieses problem welches du Ansprichst wird dann bestimmt bei mir aufträten. Da ich nemlich einen Komplexenwiderstand eines Lautsprechers ermitteln will. mfg
Ich weis jetzt nicht wie groß deine Boxen sind, aber die haben meist ne relativ hohe Induktivität und nen "relativ kleinen" Widerstand. Was du nun machen könntest wäre einen sehr hohen Widerstand in Reihe zu schalten und dann eine Gleichspannungsquelle einzuschalten und über den Einschaltvorgang die Spule zu ermitteln. Du weißt ja das nach einem tau die Spannung am Widerstand auf 66% angestiegen sein wird. Wenn sich dann nach ca. 5*tau der stabile zustand eingestellt hat kannst du über den zugeschalteten Widerstand den Strom messen und somit den Realteil der Impedanz bestimmen. Ob das ganze für deine Anwendung genau genug sein wird weis ich nicht, da du dazu keine Aussage gemacht hast.
Jo danke erst mal muß mir noch so einiges überlegen. Das war jetzt gerade auch nur mal so ne idee wie man es machen könnte. Es gibt bestimmt noch viele ander möglichkeiten werde mir auch bestimmt noch einiges anlesen müßen. Vielleicht kommen ja noch ein paar ander hilfreiche bEiträge. Ich bin jetzt erst mal weg gucke morgen noch mal rein, mir platzt gleich der Kopf der Tga heute war mal wider viel zu lang, studium ist anstrengen aber wird schon. mfg
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