habe folgendes problem ich habe eine eingangssignal zB. 1,5V mein zu messende signal befindet sich im bereich +- 0,05V also zwischen 1.45 un d 1.55 Volt. die 10 bit adc auflösung des mega8 ist in dem bereich nicht ausreichend. meine idee dazu mit einem oder mehreren OP's (mit versorgungsspannung +5V und 0V GND) diesen bereich auf 0V bis 5V aufzusplitten. da ich eine asymetrische versorgung habe bekomme ich nur einen bereich zwische 2.5V und 5V hin und die 1.5V basisspannung werden auch noch verstärkt. ps. es handelt sich dabei um eine photodiode die in einem bestimmten helligkeitsbereich arbeiten soll. momentan über einen spannungsteiler. diode arbeitet zwischen 29 und 32 kOhmen.
Hallo, OP's hört sich gut an. Vielleicht hilft dir dieser link. http://www.citruspage.de/homepage/tempsen.html Eigentlich das gleiche Problem. Gruß Thorsten
Du must einfach einen Offset einspeisen, allerdings einen sehr stabilen. Am Besten ist es, mit einem Spannungsregler eine feste Spannung zu erzeugen, z.B: 5V und diese mit einen Spannungsteiler über einen Tiefpass (Störfilter) einem OP zuzuführen, der diese konstant hält. Der Spannungsteiler ist auf 1,5V x N zu dimensionieren. Dann mit einem zweiten OP das Eingangssignal verstärken, jedoch diesen Offset zuführen. Das geht über einen Summenpunkt mit Widerständen. Durch die Rückkopplung wird eine Verstärkung von z.B. 10 eingestellt. Die Dimensionierung muss so erfolgen, daß die Eingangsspannung / R1 exakt der Offsetspannung durch /R2 entspricht. sonst kann man keine hohe Verstärkung einstellen, da man sonstn einen virtutell hohen Offset einspeisen müsste. Wenn Du weniger Abgleichprobleme haben willst, könntest Du mit einem zweistufien System arbeiten, das einen Inverter nutzt: In der Zeichnung ist eines dargestellt, allerdings fehlt hier noch die stabile Refereenz von 1,5V die ich oben mit einem ZUsatzop aufgebaut habe. In dieser Schaltung reicht jedoch ein Spannugsteiler mit einen Regler und einen C am +Eingang des ersten OPs.
Die dargestellte Schaltung unterstellet eine positive Korrekturspannung von hier 1,4V- allerdings am zweiten OP. (sollte klar sein). Du könntest die 100mV Hub Deines Sensors mit insgesamt Faktor 50 verstärken. Sicherheitshalber würde ich aber nur die 1,4V abziehen und so den Sensor auf 0,05 bis 0,15 V abbilden. Mit einer V = 20 bekommst du dann 0,1 bis 3V die sich auch bei unsymmetrischer OP-Beschaltung gut realisieren lassen.
Super schaltungen. Jürgen-> nach ein bisschen rechnerrei habe ich's gleich mal umgesetzt (sim ist ok) nur scheind den 741 nich dafür geeignet zu sein. mit ca3140 ist es einigermassen ok. gib es da vieleicht einen der für 5V und 0V GND besser geeignet ist.
Naja, der 741 steht eben nur exemplarisch. In der Tat betreibt man den am BEsten an +/-15 Volt. OPA 602 hatte ich glaube ich mal in einer Arbeit benutzt- und die war 5V.
Welchen mc benutzt Du? Beim mega16 (oder größer) sollte das auch mit dem differentiellen ADC-Eingang machbar sein, zusammen mit einem ADC-Gain von 10*. Die einzige externe Beschaltung wäre dann eine Referenz an einem der beiden ADC-Pins. Viel Spass, Stefan
momentan benutze ich zum experementiern den mega8. da ich asm damals zu c64er zeiten rauf und runter programmiert habe, hab ich mich recht gut mit den tutorials zurechtgefunden. und ich denke der 16er weicht nicht zusehr vom 8er ab. (zumindest in der basis) und zum anfang dachte ich reicht nen 8er da man mit op ne menge machen kan. Jürgen das mit dem op werde ich mal testen mal schauen ob der zufridenstellende erbebnisse liefert.
tja, einer der wenigen Unterschiede des mega8 ist leider, dass er die Verstärkungseinstellung (10*, 200*) und die Differenzeingänge nicht besitzt ... Viele Grüße, Stefan
dann werde ich mir wohl das datenblatt mal genauer anschauen. Danke Stefan dieses forum ist echt sehr gut und ich hoffe ich kann auch bald helfen
Vielleicht hilft folgender Tip: Ich weiß ja nicht wie das hier ist, aber mit einem 80c535 habe ich das mal so gemacht, dass ich nach einer ersten messung mit dem A/D-Wandler einfach eine zweite durchgeführt habe, in der ich dann ja nur noch einen gewissen bereich rund um die erste messung festlegen kann --> wird viel genauer beim zweiten anlauf.... Bsp.: 1. Messung: Bereich 0...5V --> Ergebnis 3,3 V 2. Messung: Bereich 3,0V...4,0 V --> Ergebnis 3,39V 3. Messung: ...... Sebastian
Hallo Sebastian etwas in der richtung schwebt mir vor. eine flüssigkeit (klares wasser) wird durchleuchter nacheinander mit RGB (hier LED's). diese werte sollen sozusagen der weissabgleich sein. nun habe ich eine gefärbte flüssigkeit und messe nocheinmal. anhand einer tabelle vergleiche ich das ergebniss und kann sagen welche intensität die färbung hat. dies möchte ich umsetzen um objektive ergebnisse zu bekommen. es handelt sich um wassertests für mein meerwasseraquarium. da diese durch das licht nur relativ sind. jenach dem welche lichtquelle man hat zb. tageslicht, neonlicht, halogenlicht oder einfach glühbierne. so wie es aussieht werde ich das mit op's und einem DAC realisieren. erster op stabilisierung der messspannung zweiter op über DAC die offsetspannung dritter subtrahierer eventuell einen vierten zum stabilisieren der zu messenden spannung dafür nutze ich zwei adc's des mega8 erster mist zwischen 0V und 5V, nach einstellen der "referenz spannung" über den zweiten den verstärkten wert. dies über mehrere messungen und mittelwert bestimmung. ich hoffe das es zu realisieren ist würde ne menge sparen da profiegerärt dafür im 4stelligen bereich liegen.
Hi, es ist einfach nur ein Schuss ins blaue. Sollte ein Messverstaerker "INA121" nicht das gleiche bewirken. Dieser hat eine Variable Verstaerkung. Mfg Dirk
hallo dirk habe mal ein bischen gegoogled und mir das datenblatt mal näher angeschaut das ist eigentlich das was ich suche danke
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.