Hallo, ich habe hier eine Platine mit einem EEPROM (M95160), das am SPI eines µC (MC9S12XF512) angeschlossen ist. Der Schaltplan ist nicht von mir und da ich jetzt nicht wirklich ein Elektronik-Ass bin, möchte ich hier gerne mal nachfragen, ob die Schaltung so überhaupt funktionieren kann. Erst einmal möchte ich mich für die schlechte Bildqualität des angehängten Schaltplans entschuldigen, aber ich habe gerade nichts anderes zur Hand. Am unteren Rand des Bildes erkennt man die Pins des µC: 98 ist MISO 97 ist MOSI 96 ist SCK 95 ist SS Was ich nicht verstehe ist, wozu die Pullup bzw. Pulldown-Widerstände da sind. Gibt das irgendeinen Sinn? Denn zum Beispiel muss zum Ansprechen des EEPROMS SS auf low geschaltet sein. Äh, und wie geht das hier, wenn SS doch über den 100k Wiederstand mit VCC=5V verbunden ist? Sorry, wenn ich mich grad bisserl anstell, aber bin kein Elektrotechniker ;-)
> Denn zum Beispiel muss zum Ansprechen des EEPROMS SS auf low geschaltet > sein. Äh, und wie geht das hier, wenn SS doch über den 100k Wiederstand > mit VCC=5V verbunden ist? Über den uC einfach LOW treiben. Über den wIderstand fällt dann die Versorgungsspannung ab. Pull-Ups und Pull-Downs sind nie verkehrt um definierte Pegel zu erhalten. Falls du Open-Drain/Open-Collector Ausgänge hast sind sie sogar notwendig.
Hallo! Für die Zeit des Startvorganges (nach RESET) sind die PINs als Eingänge hochohmig. Damit keine ungewollten Zustände im EEPROM ausgelöst werden (Löschen, Schreiben) sind die Eingänge über Pull-Up bzw. Pukll-down auf definierte Pegel gelegt.
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