Hallo Leute, ich hoffe hier werde ich geholfen. Ich habe mein erstes XMegaboard gebastelt, zum Programmieren habe ich mir jetzt nen vernünftigen Programmer besorgt, den AVRISP MK II, wegen PDI. Nach ewigem rum und num insten von USB Treibern, lesen diverser Forenbeiträgen zu diesem Thema, redet (horcht?) er jetzt endlich ohne Fehlermeldung mit dem XMegA 192A3, unter Bascom und AVRstudio kann ich die Signatur auslesen, Fusebits EEProm und Flash auslesen, nur Schreiben geht absolut nicht. Bascom merkt überhaupt nicht das was nicht klappt, AVRstudio meint das ich den Stecker falschrum gesteckt habe ( natürlich hab ich ihn irgendwann umgedreht, wieder besseren Wissens, da blinkt dann die Rote LED ) Bin echt am Ende mit meinem Latein, offensichtlich geht das aber, der AVRISP beherscht den XM192A3 und andere Leute können es auch. Hab ich irgendwo schei*e gebaut und sehs ned? System ist Win7 x64, hab den USB Treiber vom AVRstudio mit SP3, und den libusb 1.2.2.0 installiert. Versuch jetzt noch den Schaltplan vom uCBoard anzuhängen, irgendwo hab ich bestimmt Mist gebaut, dürft Ihr mir ruhig sagen, ich werds schon verkraften...
Der Schaltplan sieht gut aus und wenn das Lesen geht, sollte das Schreiben auch gehen. Welche Version AVR-Studio hast Du drauf? Welche Firmware hat der AVR-ISP mkII? Wie lang ist Dein Prog-Kabel und wie sieht das Layout aus?
Kann das AVRISP MK II überhaubt PDI? Kann das nicht nur das Jtagice MKII
AVR Studio 4.18.716, Kabel ist Original also ca 10cm, Firmware AVRISP ist 1.13, gestern geupdatet, brd File hänge ich an. die Leiterbahnzipfel die da unverbunden rumhängen sind tatsächlich GND, alle leeren Flächen sind gefüllte GND- Flächen. Da gehört oben drauf noch eine Platine, da fehlen also keine Bauteile, für den uC sind die aber unerheblich, da nur im 12V Teil bzw. Buchsen für DS18S20. Der kann das, XMega 192A3 steht explizit drin.
Seh grad das die Bilder riesig sind, kann jetzt aber nichts mehr editieren, sorry.
Hänge mal testhalber in die PDI-Leitungen (CLK/RESET und DATA) 270 Ohm Serienwiderstände. Ich glaube, da mal was von Reflektionen gelesen zu haben, welche bei einigen XMega-Controllern auftreten.
Hab es gerade ausprobiert: keine Veränderung.
Bist Du Dir Sicher mit der Prog. Stecker Belegung? Die Nummerierung schaut komisch aus.
Steckerbelegung passt, ist im Shematic durcheinander, Bauteil passt aber.
So, hab grad eine Anfrage an den Atmel Tech Support geschickt, nachdem ich die letzten Stunden Technotes und Manuals gelesen habe. Soweit ich das seh, hab ich alles richtig gemacht, ausser dem 10k Widerstand anstatt Spule an AVCC, das funktioniert aber trotzdem so. Jetzt mal abwarten was passiert. und zum Glück ist der Weihnachtsstress jetzt endlich vorbei...
Hi, sag mal, hast du keine Kondensatoren eingebaut? Auf den Bildern sind keine zu erkennen. Ich hatte das selbe Problem (http://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/1989604) und bei mir hat ein 10µF Elko in der Spannungsversorgung Wunder gewirkt. Die XMegas scheinen bei der Versorgungsspannung etwas wählerischer zu sein als die alten. Viele Grüße, Michael
Kondensatoren 100nF liegen auf der Oberseite, Spannung kommt aus ATX-Netzteil. werd mal nen 10uF reinklemmen, das wäre ja fast zu einfach....
es ist tatsächlich soooo einfach, mangels 10uF habe ich 47uF in die 5V Schiene und in die 3,3V Leitung noch einen gelötet, auf einmal gehts. Lesen geht auch so, beim Schreiben bricht die Spannung ein. eindeutig meine Schuld, in den Apnotes steht das genau so drin! bin Mega verdorben, da gings auch beim M128 Problemlos ohne.
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