Mahlzeit! Ich messe an den XTAL-Pins meines ATmega162 eine relativ schöne Sinus-Spannung mit 0,783V (laut HP-Oszi). Da die ganze Schaltung nicht so wie ich will (sie streikt), vermute ich da den Fehler. Desegen meine Frage: Soll die so niedrig sein? (Habe im Datenblatt nichts gefunden) Woran kann es liegen, dass die so niedrig ist? Vielen Dank im Vorraus Rahul
10:1 Tastkopf? Ausserdem sollte es doch einfach sein ein kleines Programm zu schreiben das nur einen Port hochzaehlt und dann dort mal den Ossi dran zu halten. Olaf
Hi standardmäßig ist die CKOPT Fuse nicht programmed. Damit läuft der Quarz mit kleiner Amplitude was der EMV zugute kommt. Bis 8MHz funktionert das hervorragend. Matthias
Ich nehme an, daß Du einen passiven Quarz und keinen integrierten Quarzoszillator verwendest. Die Amplitude ist IMHO in Ordnung - es gibt, wenn ich mich recht erinnere, einige Fuses, mit der die Oszillatorschaltung des AVRs beeinflusst werden kann. Sieh Dir mal die Seiten 34 und 35 des Datenblatts des Mega162 näher an; in Tabelle 7 und Tabelle 8 steht vielleicht hilfreiches.
Die Amplitude ist in Ordnung, egal ob RMS oder Vpp. Falls Du 16MHz verwendest sollte CKOPT programmiert sein, sonst können Probleme auftreten.
Ich habe CKOPT nie programmiert, und lasse die uC mit bis zu 24MHz laufen. Ich hatte noch nie Probleme damit. CKOPT braucht nur eine Menge Strom...
@Benedikt: "" Ich hatte noch nie Probleme damit. "" Das ist ja das Gemeine; die Probleme sagen ja nicht: "Hallo hier bin ich !" In einem Fall hatte bei mir eine UART Aussetzer. Zum Glück konnte ich das mit CKOPT schnell beheben. Aber wenn an anderer Stelle Aussetzer auftreten, ist 'Hängen im Schacht'.
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