Brauche Hilfe... Kann mir jemand sagen wie man ein *.wav-file in Rohdaten umwandelt, d.h. nur die reinen PCM-Daten rausextrahiert, zwischenspeichert und mittels eines Programms auf einen Datenträger (CF oder MMC)ohne Dateisystem ab einer bestimmten Adresse speichert? Sinn der Sache ist es, dass später der MC das Lied vom Datenträger ab einer bestimmten Adresse abspielen kann.
Rohdaten aus einer Wave: Die ersten 44Bytes weglassen. Der rest sind die reinen Audiodaten. Das kopierst du einfach als Datei auf eine CF Karte. Jetzt musst du nur noch rausfinden, wo die Datei beginnt. Solange du weniger als ein paar hundert Dateien drauf hast, und immer alles zusammen löschst, dann werden die auch am Stück direkt hintereinander darauf gespeichert. Du musst dann nur die ersten paar kB oder MB mit dem Bootsektor, der FAT usw. weglassen und kannst die Rohdaten lesen.
Hi oder unter Linux direkt auf das Blockdevice schreiben. Matthias
Dankeschön! Mit winhex kann ich die hex werte ab startadresse schreiben!
Hallo Leute Also ich beschäftige mich nun auch schon gut 2 Jahre mit dem Thema. Wobei ich für eine Lösung mit ADWandler 2 Kanal und 32 Kanal Logik Analysator wäre. Habe das auch schon des öfteren auf Steckplatinen aufgebaut, im Moment bin ich leider mit dem Studium (Elektrotechnik) zu beschäftigt, aber in den Sommerferien möchte ich das Projekt nun endlich durchbringen. Die ersten Tests mit den für die analogen Kanäle notwendigen OPVs waren schon recht zufriedenstellend. Habe auch den LA Teil mal gesondert aufgebaut. Habe dafür einen Xilinx 9536 verwendet. Das Problem ist wirklich das die Cache RAMs sehr langsam sind. Habe 2 Schieberegister verwendet. Der Xilinx kann max in der -5ns Ausführung mit 100MHz schalten. Durch den parallelen Aufbau von 2 Schieberegistern, die beim Takteingang sich nur durch einen Puffer mit durchlaufzeit 5ns unterscheiden wären 200MHz drinnen. Allerdings braucht man dann einen Cachebaustein für EINEN Kanal. Hat dann bei mir mit 160MHz Abtastrate sehr gut funktioniert, ist aber leichter Overkill ;-) Jetzt erst kürzlich habe ich mir eine Platine geätzt (siehe angehängtes Bild). Auf dieser sind schon 4 Cachebausteine oben, und ein Xilinx 9536, welcher die Adressenansteuerung übernimmt. An den Pins kann man dann 4 * 8 Bit = 32 Bit = 4 Byte Daten anlegen. Eigentlich muss das ganze nur mehr mit ein paar Pufferbausteinen mit einem µC verbunden werden und fertig ist der LA. Damit wären dann knapp 50MHz drinnen, nur mit der Triggerung ist dann halt Essig, da müsste man sich noch etwas überlegen. Vielleicht einen vorgeschalteten großen Xilinx 95188 mit vielen Pins, leider komm ich an solche Bauteile aber nur schwer heran in Österreich... MfG Martin W ------------------------------- http://www.sbox.tugraz.at/home/m/martinw
Ups flascher Beitrag, kommt davon wemm man immer mit mehreren Fenstern arbeitet ;-) Sorry MfG Martin W
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